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Hetztjagd


 
 
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dragonblade2000
Geschlecht:männlichWortedrechsler

Alter: 38
Beiträge: 91



Beitrag04.07.2010 19:29
Hetztjagd
von dragonblade2000
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

Habe nun die letzten Tage wieder die Workshop durchgelesen und anhand dessen einen neuen Text geschrieben und mich an die Tipps gehalten.
Habe mich an den Workshop von Ralphie gehalten.

Freu mich jetzt schon auf die Kritik.

                                  Die Hetzjagd

Er rannte so schnell wie nur möglich. Das Donnern vieler Pferdehufe war durch den ganzen Eichenwald, zu hören. Sein Atem war schon am Schmerzen, Stiche in seiner Brust quälten ihn, doch anhalten würde den Tod bedeuten. Die ganze Zeit war sein Blick immer wieder über die Schulter nach hinten gewandert. Fast schienen sie da zu sein, der Lärm war nun schon sehr Laut. Warum hätte er sich überreden lassen, spuckte ihn in Kopf rum. Sterben, nein das möchte er nicht. Immer wieder musste er den riesigen Eichen ausweichen, wenn er wieder nach vorne sah. Doch nun hatte er zu spät nach vorn geschehen und sein Kopf prallte gegen eine Eiche und es Riss ihn danach zu Boden. Er würde um mächtig.

Kurze Zeit später kam er zu sich und dachte “Wo bin ich.“ Dann guckte er sich. “Wieso sind die Reiter nicht mehr zu hören. Bin ich ihnen entkommen? Was ist das an meinen Hinterkopf.“ Nun streicht er mit seiner Hand über seinen Hinterkopf. Als er sie wieder vor seinen Augen schwenkte, erschrak er sofort, denn sie war in Blut getränkt. “Der Zusammenstoß muss mir das zugefügt haben. Hier war ich ja noch nie“ nun sah er nach oben und bemerkte das Er wohl 5Meter herunter gestürzt sein musste. Vor ihn erschreckte sich der Ozean. Nun suchte er mit seinen Blicken einen Weg nach oben. Überall nur steinige Klippen nun fiel ihn auf das in abstanden von einigen Zentimeter Blutflecken den Stein befleckten, das musste die Stelle sein, die er herunterkrachte. Die Wand aus Stein war durch Moos bewuchert.

Eine Stelle fiel ihn besonders ins Auge, weil durch das Moos Sonnenlicht reflektiert würde. Eine Hoffnung überkam ihn, dass nicht das Moos, sondern Wasser dahinter dieses Schauspiel verursachte. Nun hatte er versucht aufzustehen. Sofort entfloh seinem Mund ein lauter Schrei. Er erschrak vor der Heftigkeit dieses Schreies, doch der schmerzt hatte ihn übermannt. Erneut würde die Erde durch das Donnern vieler Hufe in Unruhe versetz. In seinen Kopf drehten sich sofort selbst Vorwürfe, denn nur sein Schrei konnte dafür verantwortlich sein.

Hektisch schaute er sich um. Suchend nach etwas, was man sich zwischen die Zähne als Beißknochen stopfen könnte. Nun durchsuchte er mit seinen Händen seine Umgebung in der Hoffnung unter dem Moss, dass auch auf der Stelle auf der er Lag, das Bild beherrschte, etwas zu ertasten. Ein Strahlen zeichnete nun sein Gesicht, denn er hatte tatsächlich einen Zweig gefunden, der dick genug war. Hektisch benutze er ihn als Knochen in seinen Mund. Nun Stand er erneut auf seien Pupillen erweiterten sich und sein Haupt war deutlich von schmerz übersät. Seine Augen waren zusammengekniffen und Tränen verließen seinen blauen Augapfel.

Mit Hektischen Kumpel versuchend, näherten er sich den Ort, von dem er sich Zuflucht erhoffte. Zittern bestimmte das Bild, was er jeden den ihn sehen würde, vermittelte. Immer wieder trieben ihn Agonie und Pein in die Knie. Doch er Kämpfe immer weiter. Dort angekommen war das Donnern bereits ohrenbetäubend. Nun schleuderte er seine Hand durch das Moss, tatsächlich ein Durchgang er sprang nun hinein.

Nach einem kurzen Moment, der ihn wie einige Herzschläge lang vorkam, hörte er viel Stimmen.
„Ist er da unten, sieht ihn jemand“
„Nein, Sir“
„Drei Mann sofort nach unten der Rest reitet weiter mit mir“
„Jawohl, Sir“

Zittern hoffen saß er nun zusammen gekauert wie ein Baby in seinem Asyl.


PS: Werde von jetzt an auch weider etwas Aktiver sein im Board, habe nur immer viel zu tun

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derSibirier
Reißwolf
D


Beiträge: 1250



D
Beitrag04.07.2010 19:50

von derSibirier
Antworten mit Zitat

lieber Dragon,

vor lauter Workshop hast du die Rechtschreibung nun wieder völlig außer acht gelassen. Es sind Fehler in diesem Text enthalten, die mich an einen legasthenen Menschen denken lassen.

Ist es so,
oder einfach nur schlampig?

derSibirier
grüßt
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dragonblade2000
Geschlecht:männlichWortedrechsler

Alter: 38
Beiträge: 91



Beitrag04.07.2010 19:54

von dragonblade2000
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Oh ernsthaft, sorry. Habe sie extra noch mal durch ein Zusatzprogramm laufen lassen. Ist viel verlangt aber könntest du die Stellen rot markieren? Eine kleine inhaltliche Meinung wäre auch sehr hilfreich.
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MadameMimm
Geschlecht:weiblichKlammeraffe

Alter: 50
Beiträge: 575
Wohnort: Schwabenland


Beitrag04.07.2010 19:55

von MadameMimm
Antworten mit Zitat

Lieber Dragon,

was ist denn das? Habe nach dem ersten Abschnitt aufgehört zu lesen, weil mich die vielen Schreibfehler und Zeichensetzungsexperimente daran gehindert haben, dem Inhalt zu folgen.
Vielleicht in einer überarbeiteten Variante?  Embarassed


_________________
Hexliche Grüße von Tanja
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dragonblade2000
Geschlecht:männlichWortedrechsler

Alter: 38
Beiträge: 91



Beitrag04.07.2010 19:57

von dragonblade2000
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Hmmm habe mir extra ein sehr teures Programm besorgt "Duden Korrektor" und nun scheinen die Texte schlechter als vorher ohne. War der erste Versuch mit dem Programm naja das habe ich nun davon.
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sali
Geschlecht:männlichEselsohr

Alter: 35
Beiträge: 313



Beitrag04.07.2010 19:59

von sali
Antworten mit Zitat

Zitat:
Hmmm habe mir extra ein sehr teures Programm besorgt "Duden Korrektor" und nun scheinen die Texte schlechter als vorher ohne. War der erste Versuch mit dem Programm naja das habe ich nun davon.


Benutzt du "Word", wenn nicht, würde ich es dir empfehlen smile

lg
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dragonblade2000
Geschlecht:männlichWortedrechsler

Alter: 38
Beiträge: 91



Beitrag04.07.2010 20:01

von dragonblade2000
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Ja das ist ja das Tolle der ist eine Erweiterung für Word um dessen Funktion zu verbessern.Scheint aber absolut nicht funktioniert zu haben
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dragonblade2000
Geschlecht:männlichWortedrechsler

Alter: 38
Beiträge: 91



Beitrag04.07.2010 20:15

von dragonblade2000
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Sehe jetzt auch selber viele Fehler. Man sollte wohl Programmen nicht einfach vertrauen. Wäre sehr dankbar wenn jemand noch eine Auflistung machen könnten heißt einfach rot markieren, was falsch ist, weil ich werde, die Geschichte morgen oder spät abends noch mal on stellen und das Programm landet in Müll naja 20€ teuer Müll passiert haha.
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derSibirier
Reißwolf
D


Beiträge: 1250



D
Beitrag04.07.2010 20:16

von derSibirier
Antworten mit Zitat

Zitat:
Er rannte so schnell wie nur möglich. Das Donnern vieler Pferdehufe war durch den ganzen Eichenwald,kein komma zu hören. Sein Atem atem kann nicht schmerzen war schon am Schmerzen, Stiche in seiner Brust quälten ihn, doch anhalten würde den Tod bedeuten. Die ganze Zeit war sein Blick immer wieder über die Schulter nach hinten gewandert. Fast schienen sie da zu sein, der Lärm war nun schon sehr Laut. Warum hätte er sich überreden lassen, spuckte ihn in Kopf rum. Sterben, nein das möchte er nicht. Immer wieder musste er den riesigen Eichen ausweichen, wenn er wieder nach vorne sah. Doch nun hatte er zu spät nach vorn geschehen und sein Kopf prallte gegen eine Eiche und es Riss ihn danach zu Boden. Er würde um mächtig.

Kurze Zeit später kam er zu sich und dachte “Wo bin ich.“ Dann guckte er sich. “Wieso sind die Reiter nicht mehr zu hören. Bin ich ihnen entkommen? Was ist das an meinen Hinterkopf.“ Nun streicht er mit seiner Hand über seinen Hinterkopf. Als er sie wieder vor seinen Augen schwenkte, erschrak er sofort, denn sie war in Blut getränkt. “Der Zusammenstoß muss mir das zugefügt haben. Hier war ich ja noch nie“ nun sah er nach oben und bemerkte das Er wohl 5Meter herunter gestürzt sein musste. Vor ihn erschreckte sich der Ozean. Nun suchte er mit seinen Blicken einen Weg nach oben. Überall nur steinige Klippenpunkt nun fiel ihn auf das in abstanden von einigen Zentimeter Blutflecken den Stein befleckten, das musste die Stelle sein, die er herunterkrachte. Die Wand aus Stein war durch Moos bewuchert.

Eine Stelle fiel ihn besonders ins Auge, weil durch das Moos Sonnenlicht reflektiert würde. Eine Hoffnung überkam ihn, dass nicht das Moos, sondern Wasser dahinter dieses Schauspiel verursachte. Nun hatte er versucht aufzustehen. Sofort entfloh seinem Mund ein lauter Schrei. Er erschrak vor der Heftigkeit dieses Schreies, doch der schmerzt hatte ihn übermannt. Erneut würde die Erde durch das Donnern vieler Hufe in Unruhe versetz. In seinen Kopf drehten sich sofort selbst Vorwürfe, denn nur sein Schrei konnte dafür verantwortlich sein.

Hektisch schaute er sich um. Suchend nach etwas, was man sich zwischen die Zähne als Beißknochen stopfen könnte. Nun durchsuchte er mit seinen Händen seine Umgebung in der Hoffnung unter dem Moss, dass auch auf der Stelle auf der er Lag, das Bild beherrschte, etwas zu ertasten. Ein Strahlen zeichnete nun sein Gesicht, denn er hatte tatsächlich einen Zweig gefunden, der dick genug war. Hektisch benutze er ihn als Knochen in seinen Mund. Nun Stand er erneut auf seien Pupillen erweiterten sich und sein Haupt war deutlich von schmerz übersät. Seine Augen waren zusammengekniffen und Tränen verließen seinen blauen Augapfel.

Mit Hektischen Kumpel versuchend, näherten er sich den Ort, von dem er sich Zuflucht erhoffte. Zittern bestimmte das Bild, was er jeden den ihn sehen würde, vermittelte. Immer wieder trieben ihn Agonie und Pein in die Knie. Doch er Kämpfe immer weiter. Dort angekommen war das Donnern bereits ohrenbetäubend. Nun schleuderte er seine Hand durch das Moss, tatsächlich ein Durchgang er sprang nun hinein.

Nach einem kurzen Moment, der ihn wie einige Herzschläge lang vorkam, hörte er viel Stimmen.
„Ist er da unten, sieht ihn jemand“
„Nein, Sir“
„Drei Mann sofort nach unten der Rest reitet weiter mit mir“
„Jawohl, Sir“

Zittern hoffen saß er nun zusammen gekauert wie ein Baby in seinem Asyl.


oje, oje, ein Stück weit hab ich das Gröbste angestrichen aber dann kam ich mir auf einmal ein bisschen verarscht vor.
Also so geht das nicht.
Entweder nimmst du das jetzt ernster, oder hörst auf zu schreiben.
Denn das kann es nicht sein.

ein etwas zorniger Sibirier
grüßt dich
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sali
Geschlecht:männlichEselsohr

Alter: 35
Beiträge: 313



Beitrag04.07.2010 20:18

von sali
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Hmm,

eigentlich solltest du die meisten Fehler selber finden - Was Rechtschreibung angeht.
Lies dir jeden Satz einfach 2 mal durch und achte auf jedes Wort. smile
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dragonblade2000
Geschlecht:männlichWortedrechsler

Alter: 38
Beiträge: 91



Beitrag04.07.2010 20:21

von dragonblade2000
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Vielen vielen Dank @ Sibirier

@ alle
Wie gesagt habe dem Programm vertraut nun also wieder mit Büchern.
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Kugelblitz
Geschlecht:weiblichSchneckenpost
K

Alter: 67
Beiträge: 14
Wohnort: Nähe München


K
Beitrag04.07.2010 20:32

von Kugelblitz
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Hallo Dragen, die Idee fand ich nicht schlecht, aber wie schon gesagt, die Grammatik ...
Mit welcher Sprache bist Du denn aufgewachsen?
Du hast so unübliche Formulierungen  
Sein Atem war schon am Schmerzen, oder
Als er sie wieder vor seinen Augen schwenkte, erschrak er sofort, denn sie war in Blut getränkt.
Wie kann eine Hand Blutgetränkt sein, höchstens blutig.
Warum schwenkt er die Hand vor seinen Augen? Kann er nicht hin schauen?
Wenn man sich beim Rennen umdreht und gegen einen Baum rennt, dann hat man die Verletzung nicht am Hinterkopf, auch wenn man den Kopf nicht wieder zurück dreht. Das schafft nur eine Eule ...
Wenn ich einen Text geschrieben habe, lese ich ihn laut vor, dann höre ich die Fehler. Versuch das doch auch mal. Du wirst sehen das hilft.
Viel Erfolg wünscht Heidi


_________________
Schreiben ist besser als schweigen
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dragonblade2000
Geschlecht:männlichWortedrechsler

Alter: 38
Beiträge: 91



Beitrag04.07.2010 20:46

von dragonblade2000
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Kugelblitz hat Folgendes geschrieben:

Sein Atem war schon am Schmerzen, oder
Als er sie wieder vor seinen Augen schwenkte, erschrak er sofort, denn sie war in Blut getränkt.
Wie kann eine Hand Blutgetränkt sein, höchstens blutig.
Warum schwenkt er die Hand vor seinen Augen? Kann er nicht hin schauen?
Wenn man sich beim Rennen umdreht und gegen einen Baum rennt, dann hat man die Verletzung nicht am Hinterkopf, auch wenn man den Kopf nicht wieder zurück dreht. Das schafft nur eine Eule ...


Das Blut ist von seinem Hinterkopf, da er ja noch auf den Boden liegt, hat sich dort eine kleine Blutleiche gebildet und er geht mit der Hand darein deshalb in Blut getränkt als würde man in einen vollen Eimer Wasser die Hand packen.

Die Verletzung ist am Hinterkopf natürlich nicht quasi direkt 180 °, sondern eher so 100° er dreht sich ja immer wieder um.  Der Bereich Hinterkopf ist ja schon groß fängt für mich bei allen Hintern den Ohren an, weil es eben auf der Rückseite ist.

Der Tipps mit den immer wieder durchlesen werde ich natürlich gern ausprobieren. Danke das die Idee an sich Zuspruch bei dir findet und für deine Kritik.

MFfg
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ConfusedSönke
Geschlecht:männlichEselsohr

Alter: 43
Beiträge: 298
Wohnort: Ochtendung


Beitrag06.07.2010 02:39

von ConfusedSönke
Antworten mit Zitat

Junge, Junge, ich will ja nicht unfair werden und meckern. Aber Rechtschreibung, das A und O bei jeder guten Schreibe, ist echt nicht so Dein Ding. Vielleicht hast Du ja Talent, vielleicht hast Du echt gute Ideen und bist kreativ, aber mir mangelt es da echt etwas sehr an der Basis - dem Schreiben als solches. Dein Text und auch Deine weiteren Beiträge sind schwerlich zu lesen, da sie mit Rechtschreibfehlern durchsiebt sind. Blutleiche? Klingt witzig und kann mal passieren. Aber ist leider auch irgendwie präsentativ für die Geschichte, die Du geschrieben hast. Verlass Dich nicht auf diese ollen Programme, die Dir Deine Schreibfehler aufzeigen sollen. Sie sind eine sinnvolle Hilfestellung, um Flüchtigkeitsfehler auszubügeln und können auch mal gut als Nachschlagewerk fungieren, wenn man sich mal unsicher ist. Aber ich sehe bei Dir, dass die Rechtschreibung Dein durchaus größtes Problem ist, was als Schreiberling natürlich gar nicht geht. Aber Kopf hoch, Übung macht den Meister. Krieg das mit den Rechtschreibfehlern in den Griff, kümmere Dich um Deine Art und Weise, die Dinge zu beschreiben (ein Autor sollte nicht erklären müssen, wie eine Wunde am Hinterkopf zustande gekommen ist; es muss für mich als Leser ersichtlich und bildhaft schlüssig ankommen. Ich will nicht stutzig werden beim Lesen, ich will Bilder in meinem Kopf!) und dann erst versuche, die Geschichte, die Dir in Kopf rumschwirrt, auf Papier zu bringen. Die Resonanzen werden entsprechend gut sein, dessen bin ich mir sicher. Denn Dein Elan ist nicht zu übersehen. Noch ein wenig rankloppen, dann wird das schon!
Sorry wegen der barschen Worte, aber Unwahrheiten nützen keinem etwas...


_________________
Die Realität ist die Illusion der Phantasielosen.
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dragonblade2000
Geschlecht:männlichWortedrechsler

Alter: 38
Beiträge: 91



Beitrag06.07.2010 11:04

von dragonblade2000
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Das hast du völlig Recht.
Bin dankbar für jede Kritik smile.
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