18 Jahre Schriftstellerforum!
 
Suchen
Suchabfrage:
erweiterte Suche

Login

Jetzt erhältlich! Eine Anthologie von und mit unseren Usern. Jetzt bestellen! Die erste, offizielle DSFo-Anthologie! Lyrikwerkstatt Das DSFo.de DSFopedia


Deutsches Schriftstellerforum Foren-Übersicht -> Prosa -> Werkstatt
Kurzkrimi: Das falsche Hemd


 
 
Neues Thema eröffnen   Neue Antwort erstellen
 Vorheriges Thema anzeigen :: Nächstes Thema anzeigen  « | »  
Autor Nachricht
Wortakrobat
Geschlecht:weiblichSchneckenpost


Beiträge: 14
Wohnort: NRW


Beitrag26.06.2010 22:32
Kurzkrimi: Das falsche Hemd
von Wortakrobat
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

Kurzkrimi: „Das falsche Hemd“ (Arbeitstitel)
Hallo,

hab mir sagen lassen, man sollte erst etwas einstellen, bevor man etwas kritisiert. Ich kannte es bisher immer nur anders herum. Aber seins drum.
Hier ein Kurzkrimi von mir. Bin gespannt, was ihr davon haltet.

Liebe Grüße
Wortakrobat

Das falsche Hemd

Als das Gurgeln der Kaffeemaschine verklang und der Duft von frisch gebrühtem Kaffee die Küche erfüllte, griff Juliane die Zeitung und setzte sich damit an den Tisch.
„Milano-Chef Lehmann ermordet? Autounfall durch K.o. Tropfen!“, prangte ihr die erste Schlagzeile entgegen. Juliane verschluckte sich. Ihre Augen huschten über die Buchstaben, während ihr Gehirn versuchte, die Informationen zu verarbeiten.
“46 jähriger Oliver Lehmann ... raste ungebremst ... auf gerader Strecke ... gegen Baum. ... Selbstmord ausgeschlossen ... Autopsie fand K.o. Tropfen ... Mordkommission ermittelt ... zuletzt in „Blue Bird Bar“
gesehen ... Tathergang unklar.“
Fassungslos starrte Juliane auf das Bild eines Autowracks, aus dessen zerknautschter Schnauze ein Baum zu wachsen schien. Das kann nicht sein“, flüsterte sie. „Letzte Woche habe ich den Kerl doch noch in der „Blue Bird Bar“ oberserviert.“
Vor knapp drei Wochen hatte Rebecca, eine alte Schulfreundin bei ihr angerufen. Sie erzählte ihr, dass sie im Schrank ihres Mannes ein fremdes Hemd gefunden hatte.
„Ich möchte wissen, welches Flittchen ihm das Hemd gekauft hat“, forderte sie. „Finde heraus, ob Stuart eine außereheliche Affäre hat.“
Juliane hatte Rebecca Gutenbach seit dem letzten Klassentreffen nicht mehr gesehen, aber mit Aufträgen dieser Art verdiente sie nun mal ihren Lebensunterhalt.
Also observierte sie Rebeccas Mann.
Schnell war klar, dass es keine andere Frau war, mit der sich Stuart traf. Nein, der konservative und geschätzte Dr. Gutenbach betrog Rebecca mit einem Mann. Mit Oliver Lehmann, um genau zu sein. Und der war jetzt tot.

Juliane musste unbedingt mit Rebecca sprechen. Also lenkte sie ihren alten Golf die Einfahrt zum Anwesen der Familie Gutenbach hinauf. Der Kies knirschte unter ihren Füßen, als sie auf die Haustür zuging.
„Was machst du denn so früh hier?“, wunderte sich Rebecca. Sie war trotz der frühen Stunde perfekt geschminkt und frisiert.
„Ich muss mit dir reden.“ Juliane folgte ihr in die Küche.
„Ist Stuart noch da?“
„Nein, der ist wie immer früh in die Praxis gefahren. Ich habe Tee gekocht. Möchtest du?“
Juliane nahm ihr die Tasse aus der Hand. „Hast du die Zeitung schon gelesen? Oliver Lehmann hatte einen tödlichen Autounfall.“
„Ja, ich habe davon gehört.“
„Er hat die Kontrolle über den Wagen verloren. Jemand hat ihm K.o. Tropfen in den Drink gekippt.“ Juliane musterte über den Rand der Kaffeetasse hinweg aufmerksam das Gesicht ihrer Freundin. Sie suchte nach einem verräterischen Zucken. Aber Rebeccas aristokratische Züge verrieten keine Gefühlsregung.
„Dein Mann und Lehmann hatten eine Affäre. Ich selbst habe dir die Fotos gezeigt. Und jetzt ist er tot.“ Juliane räusperte sich. „Ist das nur ein Zufall?“
„Natürlich ist das nur ein Zufall“, antwortete Rebecca, während sie eine silberne Zuckerdose aus dem Wandschrank nahm. „Warum sollte ich Lehmann auch etwas antun? Stuart und ich haben einen Ehevertrag. Wenn ich mich scheiden lasse, steht ihm gerade mal das Hemd zu, das an seinem Körper klebt.“ Mit einem süffisantem Lächeln rührte sie den
Zucker in ihren Tee. „Das Haus, die Praxis, sein guter Ruf, das alles gehört mir. Stuart hat das eingesehen. Ich habe ihm gesagt, dass er die Affäre zu beenden hat.“
Juliane nickte. Nein, Rebecca schien tatsächlich kein Alibi zu haben. Also musste sie jemand anderes befragen. Sie raste in die Innenstadt.

Es war gerade mal 8 Uhr, als sie in die Praxis von Dr. Stuart Gutenbach platzte. „Haben Sie einen Termin?“ Die Dame hinter der Theke betrachtete sie aus müden Maulwurfsaugen.
„Ich bin eine Freundin der Familie und muss Stuart dringend sprechen“, antwortete Juliane. Und bevor die träge Frau sie aufhalten konnte, stürmte sie ins Ärztezimmer.
„Eine Detektivin?“ Verwirrt betrachtete Dr. Stuart Gutenbach die Visitenkarte.
„Ja, ihre Frau hat mich vor ein paar Wochen engagiert. Sie hatte den Verdacht, dass sie eine Affäre haben. Ich musste ihr das leider bestätigen.“ Mit einem freudlosen Lächeln setzte sie sich.
„Was kann ich für Sie tun?“
„Haben Sie heute schon einen Blick in die Zeitung geworfen?“ Juliane bemerkte die dunklen Ringe unter seinen Augen. Wahrscheinlich war die Antwort ein Ja.
„Die Polizei hat hoffentlich nicht mich im Verdacht?“
„Wenn sie es waren, mit dem sich Lehmann an besagtem Abend in der „Blue Bird Bar“ getroffen hat, dann mit Sicherheit. Damit hätten Sie ihn als Letzter gesehen. Sobald die Mordkommission dahinter kommt, sind Sie ein Verdächtiger.“
Stuart wurde blass, sagte aber kein Wort.
„Hinzu kommt, dass Rebecca Ihnen die Pistole auf die Brust gesetzt hat. Sie sollten die Affäre mit Lehmann beenden. Die Polizei wird das für ein Motiv halten.“
Wortlos zog Stuart einen Ordner aus seiner Schreibtischschublade und warf ihn Juliane zu.
„Balearen.“ Sie pfiff durch die Zähne, als sie die Bilder sah. „Sie haben ein Anwesen auf den Balearen.“
„Ja, eine kleine Finca. Rebecca hat sie mir geschenkt.“ In dem Ordner waren die Besitzurkunde und diverse Bankunterlagen abgeheftet. Und zwei Flugtickets.
Juliane zog die schmalen Hefte aus einer Klarsichthülle. „One Way für Dr. Stuart Gutenbach und“, sie öffnete das andere Ticket, „Oliver Lehmann?“ Ihre Stimme füllte den sterilen Raum. „Sie wollten mit ihm nach Spanien?“
„Wir hatten mehr als nur eine Affäre. Wir wollten weg.“ Er rieb die müden Augen. „Sieht das für Sie nach einem Mordmotiv aus?“
„Ja“, antwortete Juliane. „Aber nicht für Sie.“ Während sie sich erhob, fragte sie: „Wusste Rebecca von Ihren Plänen?“
„Das weiß ich nicht.“ Scheinbar desinteressiert zuckte er mit den Schultern. Aber in seinen Augen sah Juliane einen Verdacht aufkeimen. Es war der gleiche Verdacht, den auch sie hatte.

„Wie kannst du es wagen und mich in meinem Haus des Mordes beschuldigen?“ Rebeccas Worte hallten laut in der großen Eingangshalle. Juliane hatte sie mit Stuarts Plänen konfrontiert und gerade heraus gefragt, ob sie es war, die Lehmann umgebracht hat. „Als sich mein arschfickender Mann und sein Schwanzlutscher einen gemütlichen Abend machten, war ich hier. Ich habe ein Alibi.“ Den letzten Satz spuckte
sie ihr vor die Füße.
Bevor Juliane antworten konnte, wurde hinter ihnen die Haustür aufgerissen und Stuart stürmte mit wehendem Arztkittel herein. Er musste gleich nach Juliane losgefahren sein. „Hast du etwas mit Olivers Unfall zu
tun?“, brüllte er.
Aus Rebeccas Augen sprühte glühender Hass. „Warum sollte ich mir an deiner Schwuchtel die Hände schmutzig machen?“
„Weil ich ihn geliebt habe und das weißt du auch.“ Juliane hörte den Schmerz in seiner Stimme. Aber Rebecca schien ihn nicht wahrzunehmen.
„Das war nichts anderes als eine schmutzige Affäre“, lachte sie ihm ins Gesicht. „Und du bist auch noch so bescheuert und lässt dich dabei erwischen.“
„Ich werde dir zeigen, wer sich erwischen lässt“, knurrte er und drückte sich an ihr vorbei ins Arbeitszimmer.
„Was ist das?“ Mit aufgerissenen Augen starrte Rebecca auf den Ordner, den ihr Stuart in die Hand drückte.
„Du tust so tugendhaft und unantastbar. Dabei hast du dich von echt üblen Kerlen angrabschen lassen.“
Ohne einen Blick hineinzuwerfen, schleuderte Rebecca den Ordner auf den Tisch. Dann ging sie keifend auf Stuart los.
Juliane griff nach dem Ordner und blätterte ihn durch. „Du hast einen Detektiv auf Rebecca angesetzt?“ Die Ironie der Situation erheiterte sie. „Wow, die Bilder sind eindeutig.“
Dann fiel ihr etwas auf. „Ist das der Barkeeper aus der „Blue Bird Bar?“
Rebeccas hörte auf zu toben. Die Pfeile aus ihren Augen zielte jetzt auf Juliane.
„Jetzt weiß ich auch, wie du es angestellt hast.“ Fassungslos ließ sie die Papiere sinken. „Du hast den Barkeeper dazu gebracht, Lehmann die Tropfen ins Glas zu kippen.“ Juliane starre Rebecca fassungslos an. „Kam dir der Unfall gerade recht oder hast du es darauf angelegt? Wolltest du Lehmann töten und deinem Mann den Mord anhängen?“
Stuart sank in den Sessel hinter seinem Schreibtisch und begrub den Kopf in seinen Händen. Nur ein leises Schluchzen war zu hören.
Mit einem Knall schloss Juliane den Ordner. „Die Sache mit dem Hemd stimmt wahrscheinlich gar nicht, oder? Du hast mich nur benutzt. Das gehörte alles nur zu deinem perfiden Plan.“
Rebecca bleckte die Zähne. „Dieser Idiot kam tatsächlich in Lehmanns Hemd nach Hause.“ Dann schrie sie ihren Mann wieder an. „Du widerwärtiger Kerl. Die Finca habe ich dir zum Hochzeitstag geschenkt. Und du wolltest mit diesem, diesem abartigen Kerl dahin.“
Stuart blickte aus kalten Augen auf seine Frau. „Hast du den Barkeeper bezahlt oder hat er Oliver freiwillig die K.o. Tropfen in den Drink gemixt?“
„Ich musste keinen Cent zahlen“, schrie sie ihm ins Gesicht.
Juliane lächelte und wedelt mit den Fotos. „Irgendwie hast du ihn doch bezahlt.“ Die Bemerkung konnte sie sich nicht verkneifen. Der Stachel, von ihrer alten Schulfreundin nur benutzt worden zu sein, saß tief.

Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
Ilona
Klammeraffe
I


Beiträge: 558
Wohnort: irgendwo in Hessen


I
Beitrag26.06.2010 22:56

von Ilona
Antworten mit Zitat

Hallo Akrobatin,

mir gefällt der Krimi. Trotz der Kürze hast Du Wendungen in den Plot einbauen können.

Den Schlussatz würde ich allerdings weglassen, das vermittelt der Text auch so.

Für EInzelheiten bin ich jetzt zu müde, vielleicht fällt mir morgen noch was auf.

Grüße

Ilona
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
Rheinsberg
Geschlecht:weiblichécrivaine émigrée

Alter: 64
Beiträge: 2251
NaNoWriMo: 35000
Wohnort: Amman
Bronzenes Messer


Beitrag27.06.2010 08:50

von Rheinsberg
Antworten mit Zitat

Doch, ja, netter Kurzkrimi, mit erstaunlich vielen Überraschungen für diese Länge.

Gebe Ilona recht: der letzte Satz holpert.

Einen - eher niedlichen - Schreibfehler fand ich:
Zitat:
„Letzte Woche habe ich den Kerl doch noch in der „Blue Bird Bar“ oberserviert.“

Das verrät ja schon fast den Täter!  Laughing

Gelungener Einstand - und ganz ehrlich, ich denke nicht, dass es hier eine Regel gibt, ob man zuerst kommentiert oder zuerst seine eigenen Werke vorzeigt. Allenfalls jemand, der ständig eigenes einstellt und sich für andere nicht interessiert, wird wenig Freunde gewinnen.


_________________
"Write what should not be forgotten…" Isabel Allende

"Books are written with blood, tears, laughter and kisses. " - Isabel Allende

"Die größte Gefahr ist die Selbstzensur. Dass ich Texte zu bestimmten Themen gar nicht schreibe, weil ich ahnen kann, welche Reaktionen sie hervorrufen." - Ingrid Brodnig
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden Website dieses Benutzers besuchen Skype Name
Wortakrobat
Geschlecht:weiblichSchneckenpost


Beiträge: 14
Wohnort: NRW


Beitrag27.06.2010 21:01

von Wortakrobat
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Hallo Ilona, hallo Reinberg,

danke für's Lesen und Kommentieren.
Der Tipp mit dem letzten Satz ist gut.
Ilona, ich schiebe dir einen Pott Milchkaffee rüber, vielleicht hilft er Smile Bei der Hitze kann ich deine Müdigkeit gut verstehen. Da möchte man den ganzen Tag nur auf der Couch liegen und die Wiederholung des 4:1 gegen England sehen Wink)

Liebe Grüße
Wortakrobat
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
Ilona
Klammeraffe
I


Beiträge: 558
Wohnort: irgendwo in Hessen


I
Beitrag27.06.2010 21:46

von Ilona
Antworten mit Zitat

Danke für den Milchkaffe. mir als chronisch Coffeinabhängiger hiolft das auf die Beine.

Hier ist mir noch etwas aufgefalle n(das haste nun davon)

Zitat:
Das Haus, die Praxis, sein guter Ruf, das alles gehört mir


In dem Punkt übertreibst Du ein bisschen. Wenn er das Gedl verdient, wird er nie so dusselig sine ihr 100% zu überschreiben. Vom guten Ruf mal ganz abgesehen. Als Arzt behält er ihn, sie kann ja nicht praktizieren.

Sollte sie die Kohle haben, stellen sich zwei Fragen: Wie kommt sie zu einer Freundin, die Schnüfflerin ist? Auf der Eliteschule wird sie die doch nicht getroffen haben?

Weshalb braucht sie überhaupt eine Dedektivin und weshalb die Aufregung. Ein kleines Gespräch uind die Sperrung der Kresitkarte wären doch wirkungsvoller?

Dem ganzen würdest Du entgehen, wenn Du etwas realistischer bliebest: Die Hälfte an sie plus saftigen Unterhalt oder etwas in der Art.

Wie gesagt, ich habe es beim erste lesen nicht bemerkt, es fällt eher am Rande auf.

Grüße

Ilona
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
Wortakrobat
Geschlecht:weiblichSchneckenpost


Beiträge: 14
Wohnort: NRW


Beitrag27.06.2010 22:01

von Wortakrobat
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Hallo Ilona,

doch noch Kraft gefunden? Leider kann man ja zu so später Stunde keinen Kaffee mehr trinken. Wobei können schon...

Danke für Deine Anmerkung. Ich werde ernsthaft darüber nachdenken.
Aber eine ganz ehrlich gemeinte Frage: Kann man der Protagonistin nicht diese Übertreibung unterstellen? Woran würde man es festmachen, dass der Autor übertreibt?
Ich meine das wie gesagt völlig ernst. So rein theroetisch. Wo verläuft die Grenze?
(Im Prinzip ist immer der Autor schuld? Aber wie verdeutlicht man, dass die Figur übertreibt, ohne sich als Autor einzumischen?)
Es ist spät...

Kennengelernt haben sich die beiden übrigens wirklich an einer Elite-Schule. Die Detektivin war vorher "etwas vernünftiges". Smile

Ich wünsche eine gute Nacht.
Wortakrobat
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
Ilona
Klammeraffe
I


Beiträge: 558
Wohnort: irgendwo in Hessen


I
Beitrag27.06.2010 22:13

von Ilona
Antworten mit Zitat

Interessante frage.

Hier könnte die Detektivien denken: wie die wieder übertreibt, wie damals in der Schule... so als Beispiel in Rohfassung.
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
Beiträge der letzten Zeit anzeigen:   
Neues Thema eröffnen   Neue Antwort erstellen
Seite 1 von 1

Deutsches Schriftstellerforum Foren-Übersicht -> Prosa -> Werkstatt
Du kannst keine Beiträge in dieses Forum schreiben.
Du kannst auf Beiträge in diesem Forum nicht antworten.
Du kannst Deine Beiträge in diesem Forum nicht bearbeiten.
Du kannst Deine Beiträge in diesem Forum nicht löschen.
Du kannst an Umfragen in diesem Forum nicht teilnehmen.
In diesem Forum darfst Du keine Ereignisse posten
Du kannst Dateien in diesem Forum nicht posten
Du kannst Dateien in diesem Forum nicht herunterladen
 Foren-Übersicht Gehe zu:  


Ähnliche Beiträge
Thema Autor Forum Antworten Verfasst am
Keine neuen Beiträge Rechtschreibung, Grammatik & Co
Aufstartete; warum zeigt Word das als...
von TheRabbit95
TheRabbit95 Rechtschreibung, Grammatik & Co 3 24.04.2024 16:24 Letzten Beitrag anzeigen
Keine neuen Beiträge Werkstatt
Das Leben im Forum
von Cholyrika
Cholyrika Werkstatt 1 15.04.2024 10:59 Letzten Beitrag anzeigen
Keine neuen Beiträge Feedback
Das Gebet
von Tisssop
Tisssop Feedback 0 10.04.2024 10:07 Letzten Beitrag anzeigen
Keine neuen Beiträge Einstand
Kurzkrimi zum Snacken
von sluver
sluver Einstand 6 08.04.2024 21:07 Letzten Beitrag anzeigen
Keine neuen Beiträge Roter Teppich & Check-In
Wer das liest, ist ein Hanuta
von Chandrian
Chandrian Roter Teppich & Check-In 6 08.04.2024 11:12 Letzten Beitrag anzeigen

EmpfehlungEmpfehlungEmpfehlungEmpfehlungEmpfehlungEmpfehlungEmpfehlungEmpfehlungEmpfehlungEmpfehlung

von Jenni

von Nora_Sa

von EdgarAllanPoe

von EdgarAllanPoe

von Merope

von Enfant Terrible

von Eris Ado

von Gefühlsgier

von nicolailevin

von Nicki

Impressum Datenschutz Marketing AGBs Links
Du hast noch keinen Account? Klicke hier um Dich jetzt kostenlos zu registrieren!