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wie kommt man bloß auf sowas - [Thriller]

 
 
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Maria
Geschlecht:weiblichEvolutionsbremse

Alter: 52
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Beitrag21.06.2010 14:34
wie kommt man bloß auf sowas - [Thriller]
von Maria
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Liebe Krimischreiber und -erfinder,

nachdem ich vor wenigen Tagen meinen letzten vorrätigen Psychothriller fertiggelesen habe und mich zufrieden schmatzend gefragt hab "wie kommt man bloß auf SOWAS", möcht ich genau das fragen:

Wie kommt ihr bloß auf sowas?

Wo beginnts bei Euch denn ... (meistens). Ich weiß, dass jeder anders arbeitet und rumspinnt, aber bei Thrillern / Krimis / Mord- und Totschlag hab ich wirklich schon x-mal darüber nachgedacht, wer zuerst da war, Huhn oder Ei, Leiche oder Psychopath, Kriminaler oder Misshandelter

1. Mit der Leiche? Die wird dann
2. Wohin gelegt?
3. Von wem dorthin gelegt?

oder habt ihr vorher ein Thema, z.B. SM-Szene, religiöser Hintergrund etcpp.

Oder habt ihr vorher einen neuen Schimanski und seine kaltschnäuzige Partnerin im Kopf, denen erst am Ende des eigentlichen Plottens ein Fall vor die Tür gelegt wird.

Oder hab ihr "nur" ein paar unausgegorenen Eckpunkte: irgendwie ein paar Leute, die in irgendwas reingezogen werden und als Opfer dann irgendwie zum Täter gemacht werden?

Neugierige Grüsse


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Tyrion Lannister
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Nina
Geschlecht:weiblichDichterin


Beiträge: 5012
Wohnort: Berlin


Beitrag21.06.2010 14:50

von Nina
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Hach, Schimanski. Den find / fand ich als Kommissar ja richtig gut.

 Smile


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Liebe tut der Seele gut.
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Gast







Beitrag22.06.2010 18:49
Re: wie kommt man bloß auf sowas - [Thriller]
von Gast
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Griasdi Miarl,

da wird wohl tatsächlich jeder sein eigenes Vorgehen haben - ich kann also nur erklären, wie's bei mir war.

Bei meinem ersten Fall war genau das als erstes da: Der Fall. Der Täter, der aus einer bestimmten Motivation heraus eben ein bestimmtes Verbrechen begangen hat. Wie ich exakt darauf gekommen bin, kann ich ehrlich gesagt nur noch begrenzt nachvollziehen - aber es spielt wohl tatsächlich ein bisschen (ganz minimal) Autobiographie mit rein (nein, kein Grund, Angst zu bekommen lol), vermischt mit ein paar Beobachtungen (da ist meine Vergangenheit im Hotelfach, wo man ja die abstrusesten Sachen sieht, ein wahrer Quell der Inspiration!), die sich irgendwie zu einem potentiellen Opfer, einem potentiellen Täter und einer schlüssigen Motivation verknüpft haben. Nachdem ein einziges Verbrechen so langweilig ist wink, habe ich mir überlegt, wer denn unter Berücksichtigung der Motivation noch gemeuchelt werden könnte.
Der nächste Schritt war dann mein Ermittlerduo - da hatte ich wiederum das Gefühl, zwei mir völlig bekannte Menschen, die nur irgendwo verschüttet waren, auszugraben. Keine Ahnung, versteh's bis heute nicht - weil man natürlich kleine Ähnlichkeiten mit Personen des eigenen Umfelds erkennt. Aber halt wirklich nur kleine Ähnlichkeiten, nicht mehr.
Dann kommt natürlich der größte Spaß, die Ermittlungen - ich habe (im Gegensatz zu vielen anderen Krimischreibern) durchaus angefangen, den Fall von Beginn an aufzudröseln. Als hätte ich selbst ermittelt eben.

Beim zweiten Band, der gerade - allerdings sehr larifari - in der Mache ist, lag's natürlich anders, denn da hatte ich ja meinen Schimanski inklusive Kollegen schon. Am Anfang war da nur eine vage Idee, in welchem Milieu ich den Fall spielen lassen will. Insofern war das Basteln des Falls, das Definieren von Mörder, Täter, Verwicklungen usw. tatsächlich verhältnismäßig "logische" Arbeit. Ist vielleicht auch deshalb einen Tick komplexer geworden als der erste. Aber muss halt auch in großen Teilen erst noch geschrieben werden. wink

LG

Soraya
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Gast







Beitrag24.06.2010 11:41

von Gast
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Thriller- Krimiautoren tragen die Vorliebe zum Miträtseln, Tüfteln und Gänsehaut anscheinend  in sich. So mein Fazit aus gewonnener Selbsterkenntnis und Gesprächen mit Genre-Kollegen.

Wo ein Fall seinen Anfang nimmt, hängt vom Auslöser ab. Die aktuelle Geschichte z.B. begann mit der Beobachtung einer banalen Situation. Erst das Hinterfragen offenbarte die Eignung zum Tatmotiv.

Die Geschichte nahm ihren Anfang also mit dem Motiv und führte in eine ca. elf Monate andauernde Fragenkette im Stile von „was wäre wenn ...?“. Nachdem sich die Möglichkeiten konkretisiert hatten, wurden die Vorbereitungen wie folgt abgearbeitet. Die aufgelisteten Punkte werden wasserdicht und glaubwürdig aufgearbeitet.  

Basisdaten

- was wäre nötig, um einen Mord zu begehen? (Motivvariationen)

- wer würde dafür morden? (erste Charakterskizze)

- wie würde er morden? (Tatwaffe und Hergang, abhängig von der  gewünschten Spurenlage. Sekundärbeweise)

- wo würde er morden? (Tatort)

- welcher Schauplatz wäre am gewinnbringendsten für die Gesamtgeschichte (Land, Stadt)

- Risikoanalyse. Was veranlasst den Täter ans perfekte Verbrechen zu glauben? (Glaubwürdigkeit)

- wo wird der Leichnam durch wen gefunden?

- welche Fährten steuern die Gerichtsmediziner bei? (Primärbeweise)

- Gibt es Komplizen? (Zweckmäßigkeitsfrage in Abhängigkeit von der Romanlänge) erste Charakterskizze der/ des Komplizen.

- Gibt es Zeugen der Tat oder zu Einzelaktionen? (direkt oder indirekt)

- Welcher Art wird der/die Ermittler: Hobbydetektiv, Privatdetektiv oder Kommissar? (erste Charakterskizze)

- wie wird der Fall gelöst?

Der Lösungsweg wird erarbeitet

- Welche Indizien gibt der Fall her? welche körperlich, welche in Wort oder Tat
- Welche Beweise gibt der Fall her? Welche körperlich, welche in Wort oder Tat

Es folgt die zeitliche Abstimmung des Lösungsweges

- welche Indizien/ Beweise bekommt der Ermittler wann und wie (Dialog, Beobachtung) geliefert?

- welche Indizien / Beweise bekommt der Leser wann und wie geliefert? (Festlegung der Stilmittel)

- Nebendarsteller werden kreiert
- Zeitrahmen der Geschichte und die Zeit, in der sie spielt
- Erzählperspektive wird festgelegt.
- Zahl und Inhalt der Handlungsstränge wird festgelegt
- Der Handlungsrahmen wird erstellt.

Jetzt kann es an eventuell notwendige Recherchen gehen. Nach Auswertung der Recherchen erfolgt eine letzte Prüfung des Handlungsrahmens, dann wird’s Zeit fürs erste Probekapitel ...

Die Punkte wurden selbstverständlich nur grob angerissen. Korrekte Vorarbeiten sind für für das Gelingen der Geschichte entscheidend. Die enge Verzahnung des Lösungsweges erfordert hundertprozentiges arbeiten. Eine winzige nächträgliche Änderung zieht so gut wie immer einen schwer zu überblickenden Rattenschwanz an Korrekturen, quer durchs Gesamtwerk, nach sich und kann schnell ins Logik-Chaos führen.

Klingt nach viel, aber mit passender Neigung und einiger Routine ist die Vorarbeit spannend, wie das Lesen eines guten Krimis.

Grüße

Bobbi
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Maria
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Beitrag24.06.2010 14:04

von Maria
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ahhh-ha. Danke für den Blick in euere Hirne.

Bobbi, danke gar für die Gedanken"anleitung" wink Interessant. Mir wäre nach viel Gewalt und menschlichen Abgründen, mal sehn, vielleicht muss ich Dich nochmal belästigen. Wenn ich darf.

Bobbi hat Folgendes geschrieben:
Thriller- Krimiautoren tragen die Vorliebe zum Miträtseln, Tüfteln und Gänsehaut anscheinend in sich.


Das nehme ich jetzt mal mit und verwerfe dafür mein "Thriller-Autoren tragen die Vorliebe für Abgründiges, Schlechtigkeiten und Sadismus anscheinend in sich. lol


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Murmel
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Beitrag24.06.2010 14:42

von Murmel
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Wobei es eigentlich einen wesentlichen Unterschied zwischen Thriller und Krimi gibt.

Krimi stellt die Frage Wer?
Thriller stellt die Frage Wie?

Krimi behandelt die Vergangenheit (die Tat wurde schon begangen) und der Leser möchte bei der Aufklärung mit raten.

Thriller behandelt die Zukunft (wie kann der Held die Tat vereiteln). In vielen Thrillern ist der Täter/Gegner sogar dem Helden bekannt.

Es gibt viele Schattierungen und Überschneidungen dazwischen, die dem Leser wahrscheinlich einerlei sind, aber wenn du so etwas schreiben willst, sollte dir die Kernfrage klar sein.


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Maria
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Beitrag24.06.2010 14:55

von Maria
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ja schon, ne gott bewahre Laughing war wirklich nur die Frage nach dem "und ihr so?". Dieses why und who und xyz, dass steht ja an jede dsfo-Klowand genagelt, mir gings mehr um die intimen, hochheiligen Gedanken derer die es bereits taten. ^^

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Gast







Beitrag24.06.2010 16:07

von Gast
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Hallo Maria,

man darf sämtliche Abgründe in sich vereinen, nur verraten sollte man sie nicht! Schließlich gesteht ein perverser Mörder, der was auf sich hält, unter keinen Umständen.  Evil or Very Mad


Wenn du es dereinst mal angehen möchtest und Fragen hast, dann frag halt.


@Murmel

Zitat:
Thriller behandelt die Zukunft (wie kann der Held die Tat vereiteln). In vielen Thrillern ist der Täter/Gegner sogar dem Helden bekannt.



Der von dir geschilderte Verlauf ist nur eine mögliche Form des Thrillers. Sie wird im US-Amerikanischen Raum bevorzugt. Deren Harmoniesucht kennt bisweilen keine Grenzen. Da wird ein Held auch schon mal heilig gesprochen. Der fast immer vollständigen Auflösung wegen, ist diese Form dem Krimi recht nahe. Häufigster Unterschied: Der Detektiv und Gegenspieler ist selten anderen Berufes. Die eigentlichen Profis (FBI und Konsorten) kommt meist eine Statistenrolle zu -, und das meist auch nur, um eine Rechtfertigung für das Auftauchen von Informationen zu rechtfertigen, an die der eigentliche Gegenspieler sonst nicht hätte kommen können.

In Europa neigt man mehr zum bösartigeren Einschlag, durchsetzt mit perfidem Verwirrspiel. Nach diesem Muster und unter Ausnutzung des traditionellen Rollenverständnisses beider Geschlechter, liegt man in unseren Gefilden meist richtig.

Grüße

Bobbi
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Murmel
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Beitrag24.06.2010 17:06

von Murmel
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Ja mei, wenn das so ist ...  Laughing

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Circum
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Beitrag24.06.2010 18:45

von Circum
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Das meiste wusste ich zwar, aber danke, Bobby. Sehr hilfreich, so eine Auflistung auch mal von anderen zu lesen. smile
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Gast







Beitrag06.07.2010 14:25

von Gast
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Circum hat Folgendes geschrieben:
Das meiste wusste ich zwar, aber danke, Bobby. Sehr hilfreich, so eine Auflistung auch mal von anderen zu lesen. smile


Mag sein, aber dennoch bleibt es nur die Spitze des Eisberges. Da stehen noch so viele Fragen zur Klärung an.

Eine wichtige, die ich unterschlagen hatte ist die nach dem Wissensvorsprung der Leser. Ja, nein, wie weit, wann, als Augenzeuge oder doch als Puzzle verabreicht oder doch lieber anders ...  

Oh Oh, sooo viele Gedanken, die zu einem guten Krimi oder Thriller notwendig sind.

Dennoch, der Spaßfaktor ist ungeheuer hoch, gemeinsam mit der Rechtsmedizin und erfahrenen Kommissaren eine pfiffige Auflärung zu planen.
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Circum
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Beiträge: 814



Beitrag06.07.2010 22:48

von Circum
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Bobbi hat Folgendes geschrieben:
Dennoch, der Spaßfaktor ist ungeheuer hoch, gemeinsam mit der Rechtsmedizin und erfahrenen Kommissaren eine pfiffige Auflärung zu planen.


Mit Rechtsmedizinern und erfahrenen Kommissaren als Ratgeber beim Plotten oder als Protagonisten im späteren Roman? wink
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Old
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Beiträge: 351
Wohnort: Georgien


Beitrag02.10.2010 06:56

von Old
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Die besten und auch aktuellen Ideen liefern doch die Tageszeitungen. An Phantasie mangelt es mir dafür jedenfalls nicht. wink

Heute in Spielgelonline:

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,720700,00.html
Gefangen in der Bahnhofs-Mission
CDU und "Stuttgart 21"
Triller Szenario = Attentat von Umweltextremisten auf dem Ministerpräsident

http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,720838,00.html
Mysteriöser Kurssturz im Mai
Einzelner Händler löste Wall-Street-Crash aus
Triller Szenario = Aktienspekulant manipuliert aus Rache die Börse

http://www.spiegel.de/netzwelt/netzpolitik/0,1518,720662,00.html
Bedrohungen aus dem Netz
Angriff der Killerdaten
Triller Szenario = Jagd nach den Virenschreiber

http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,720812,00.html
Horrende Staatsschulden
Irlands Angst vor der ewigen Krise
Triller Szenario = über Währungsmanipulation

http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,720576,00.html
Aufbau Ost
Verblühende Landschaften
Triller Szenario = über Treuhandmachenschaften

http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,720835,00.html
Schweiz
Mutmaßlicher Steuer-CD-Informant tot aufgefunden
Triller Szenario = Rache eines Beschuldigten

Und vieles mehr. Dabei lassen sich aus jedem Thema verschieden Szenarien ableiten. Wenn die Grundidee steht und man sich dafür begeistern kann, fließt der Rest doch automatisch. Zumindest – fast -.
 Rolling Eyes
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Susanne2
Geschlecht:weiblichKlammeraffe


Beiträge: 503
NaNoWriMo: 53854



Beitrag02.10.2010 10:16

von Susanne2
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Hallo,

ich habe mal einen ganz banalen Auslöser für einen (Kurz-)Krimi gefunden.

Ein vergessenes Handtuch auf einer Liege am Pool ...

Daraus habe ich dann alles andere entwickelt. Wer wurde ermordet, von wem, wo, warum und vor allem wie?

Diese Liege sprang mich irgendwann an, weil das Handtuch da tatsächlich drei Tage lag, ehe es weggeräumt wurde. Allerdings hatte ich dafür keine so gute Vorlage, wie man das abarbeiten sollte.

Werde ich mir in jedem Falle merken!

LG
Sanne
wink
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