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Azura Leseratte
A Alter: 30 Beiträge: 113 Wohnort: Freiburg
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A 28.05.2010 17:02 Ohne Titel (Ohne Worte, ohne Laut) von Azura
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Ohne Titel (ohne Worte, ohne Laut)
Warum ich schreibe? Vielleicht, weil es nichts zu sagen gibt. Nur zu schreiben gibt es viel. Da ist eine Geschichte, eine endlose Geschichte, die mich aus dem Spiegel heraus anblickt und leise flüstert, komm zu mir, komm zu mir, denn ich bin du und du bist ich.
Da ist viel mehr, als nur mein Spiegelbild, das ich nicht ansehen will, weil ich seiner müde geworden bin. Da ist Trockenheit und Dürre und ein dunkler Weg. Ich gehe. Ich tanze. Der Weg, das ist mein Weg, meiner ganz allein. Worauf ich hinaus will, fragst du? Auf gar nichts. Da ist nichts. Alles ist hier, vor mir - und doch wieder nicht. Ich schreibe, weil ich nicht denken will. Weil ich nicht das einzige sagen will, das es zu sagen gibt. Ich bin hier. Ich sehe und schweige. Das Kribbeln der Kälte ist jetzt überall. Mein Rücken, der sich krümmt. Der seine eigene Haut beschützen will, aber nicht kann. Das Pferd, das rennt, das flieht. Der rosarote Sonnenuntergang vor dunkler Nacht. Die Sonne, die Sonne - das Licht! Flieht, flieht, ihr Elenden, Blinde, die ihr zu viel gesehen habt.
Was ich eigentlich sagen will: Ich liebe dich.
Ich drehe mich um, ganz, ganz langsam, der Rock bauscht sich auf, Rauschen. Ein Hauch von etwas auf meiner Schulter, meine Hände werden zu mir herangezogen. Die Welt verzerrt sich. Ich, ich, ich. Ich falle. Tunnelblick. Vögel fliegen über mich hinweg, ich sehe ihnen nach. Mein Fernweh, das mit ihnen fortgeweht wird, getragen vom Wind. Land im Dornröschenschlaf in mir, und wer weckt mich auf?
Ich gehe die lange Allee entlang, an deren Ende - ich weiß, was auf mich wartet, aber ich komme nie an. Niemals. Sag das Wort ein paar mal, niemals, nie, nie, nie, flüstere es bloß, sing es mir, und die Tränen fallen aus der Wüste meiner Augen. Wollen nicht mehr aufhören, werden zum Strom, der mich trägt, Wasser, das mich umhüllt, bis ich selbst Wasser bin. Was?
Ich sehe dich. Ich weiß, dass da niemand anderes ist, für mich, niemand sonst.
Deine Augen, die ich nie wirklich angesehen habe. Hände... Hände. Zu viel, selbst um es schreiben zu können, viel zu viel. Zu viel.
Meine Augen, hast du sie je wirklich angesehen?
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Vorsicht, autobiografisch Das heißt: Kritisiert, was ihr wollt, aber ich behalte mir vor, den Text nicht nochmal zu überarbeiten, das könnte ich nicht.
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Michael Anti-Lyriker
Beiträge: 734
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28.05.2010 17:16 Re: Ohne Titel (Ohne Worte, ohne Laut) von Michael
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Azura hat Folgendes geschrieben: | Vorsicht, autobiografisch Das heißt: Kritisiert, was ihr wollt, aber ich behalte mir vor, den Text nicht nochmal zu überarbeiten, das könnte ich nicht. |
Sorry, das hört sich für mich an, als wenn es dir egal wäre, was andere sagen. "Schwätzt nur, ich verändere eh nix..."
Ich kann und werde daher auf deinen Text nicht eingehen. Wenn du Kritik für einen Text haben willst, musst du auch bereit sein, diesen verändern zu können.
Der Text ist autobiografisch, also kann man dir sowieso nur Tipps und Kritiken bezüglich der Schreibtechnik geben. Es will dir niemand deine Träume und Gedanken nehmen.
Davon abgesehen hat mir der Text nicht gefallen.
Gruß
Michael
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Schmierfink Lyroholiker
Alter: 34 Beiträge: 1172
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28.05.2010 17:18
von Schmierfink
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Hey,
also vorweg der Text hat mich berührt, wirklich berührt! Du hast wirklich sehr schöne Stellen und auch der Stil liest sich flüssig, ein paar Dinge könnte ich benennen, die ich anders gemacht hätte, bzw. ungeschickt finde, aber da du nichts ändern willst, bei Interesse würde ich natürlich sofort schreiben.
Blos eines kann ich mir nicht verkneifen, das Ende finde ich leider etwas banal und plaktiv im Vergleich zu viel schöneren Stellen im Text.
Zb. Die Stelle mit dem Rock ist sehr gut! überhaupt der Fluss deiner Gedanken gefällt mir, nicht immer originell aber interessant verpackt!
Texte mit Biografischenbezügen sind einfach meist sehr gut muss ich sagen, nimm es positiv wenigstens hast du aus deinem Schmerz etwas schönes geschaffen!
lg
Schmierfink
_________________ "Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles seine Bemerkungen."
Heinrich Heine
"Ich gebe Zeichen von mir, Signale . . . Ich schreie aus Angst, ich singe im Dschungel der Unsagbarkeiten"
Max Frisch
"Die Leute gehen ins Feuer, wenn's von einer brennenden Punschbowle kommt!"
Georg Büchner |
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Nina Dichterin
Beiträge: 5002 Wohnort: Berlin
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28.05.2010 17:19
von Nina
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Hallo Azura,
ich mag ja Deine Art zu schreiben, hier habe ich allerdings ein paar Anmerkungen. Soll ich sie nun schreiben nach Deiner Anmerkung? Ja.
Im ersten Abschnitt ist mir etwas zuviel Füllsel, und zwar soviel, dass ich ihn fast nicht geschafft habe zu lesen. Ich habs dann aber doch geschafft. Nicht, dass er schlecht ist, das nicht, aber ein paar Sätze und Formulierungen haben mich fast "weg getrieben".
Zitat: | Was ich eigentlich sagen will: Ich liebe dich. |
Das hier hat mich wieder zurück geholt an Bord. Eine überraschende Wende im Text. Das hat mir gefallen. Für mich übrigens das bessere Ende des Textes, denn:
gegen Ende wird es wieder etwas verwässert und mir eine Spur zu theatralisch (sorry).
Ich weiß nicht, wie aktuell und nah Dir der Text ist. Vielleicht gehst Du mit Deinem Adlerblick nach einiger Zeit noch einmal darüber und streichst hier und da etwas.
LG
Nina
_________________ Liebe tut der Seele gut. |
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Azura Leseratte
A Alter: 30 Beiträge: 113 Wohnort: Freiburg
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A 28.05.2010 17:22
von Azura
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Ohje, ich hätte nicht gedacht, dass das SO falsch ankommt. Ich meine damit nur, dass ich mir die Kritik zu Herzen nehmen und daraus lernen werde, weil ich mich verbessern möchte um Fehler, die ich auch bei anderen Texten machen würde, nicht zu wiederholen, aber an diesem Text an sich nichts verändere. So besser? Tut mir leid, wenn das vorhin arrogant klang oder sonst was >.< Also wie ich schon sagte, jetzt nochmal direkter: SCHREIBT KRITIK!
Schade, dass dir der Text nicht gefallen hat, Michael, aber trotzdem danke für den Kommentar, auch an die beiden anderen. Vielleicht werde ich in einem halben Jahr oder so daran was ändern können, aber wahrscheinlich lohnt es sich für den Text auch einfach nicht.
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Nina Dichterin
Beiträge: 5002 Wohnort: Berlin
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28.05.2010 17:24
von Nina
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Azura hat Folgendes geschrieben: | Ohje, ich hätte nicht gedacht, dass das SO falsch ankommt. Ich meine damit nur, dass ich mir die Kritik zu Herzen nehmen und daraus lernen werde, weil ich mich verbessern möchte um Fehler, die ich auch bei anderen Texten machen würde, nicht zu wiederholen, aber an diesem Text an sich nichts verändere. So besser? Tut mir leid, wenn das jetzt arrogant klang oder sonst was >.< Also wie ich schon sagte, jetzt nochmal direkter: SCHREIBT KRITIK!
Schade, dass dir der Text nicht gefallen hat, Michael, aber trotzdem danke für den Kommentar, auch an die beiden anderen. |
Ist gar nicht falsch angekommen. Mit persönlichen Texten ist es eben so, dass man anders auf Kritik eingeht, weil es vielleicht noch zu nah ist. Jeder, der so einen Text schon mal eingestellt hat, der eigentlich "noch warm" war, weiß, was ich damit meine.
Wer nicht schreiben will, soll es eben lassen, anstatt beleidigt zu sein, - so sehe ich das.
_________________ Liebe tut der Seele gut. |
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Azura Leseratte
A Alter: 30 Beiträge: 113 Wohnort: Freiburg
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A 28.05.2010 17:31
von Azura
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Na dann freut es mich, dass du weißt, was ich sagen wollte.
Übrigens - ich finde es sehr spannend, dass du gerade das "Was ich eigentlich sagen will: Ich liebe dich" gut findest, gerade da hätte ich erwartet, dass es, naja, zu schnulzig ist. Und dann ist der Rest des Textes dir eher zu theatralisch, das ist mal eine neue Sicht. Ich glaube, ich denke aber einfach so Das waren praktisch nur Bilder, die ich gerade im Kopf hatte und dann aufgeschrieben habe.
Oh, und was ich gerade noch dachte: Das, was mich an dem Text wirklich betrifft, ist das, was ich in den letzten Zeilen nicht geschrieben habe. Alles andere dürft ihr auseinander nehmen ...
@Schmierfink und "bei Interesse würde ich natürlich sofort schreiben" : Ich melde Interesse an !
(@ Michael (ganz klein und leise): Magst du schreiben, was dir an dem Text nicht gefällt? Das würde mich nicht ganz so mit "er gefällt mir nicht" in der Luft hängen lassen.
Oh ja, ich weiß, dass ich mir wiederspreche ))
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Nina Dichterin
Beiträge: 5002 Wohnort: Berlin
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28.05.2010 17:44
von Nina
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Ich fand es deshalb interessant, gut, spannend, ansprechend, weil es ein Bruch zu dem anderen darstellt. Der Text erzählt darüber, warum Du schreibst, und dann kommst Du plötzlich zu dem, worüber Du eigentlich schreiben, was Du eigentlich sagen möchtest. Und das finde ich gelungen.
Im Abschnitt danach verlierst Du Dich, für mein Empfinden, ... spinnst irgendwelche Bilder weiter. Ich könnte mir den zweiten Teil als eigenen Teil einer anderen Geschichte vorstellen. Hier wirkt er auf mich chaotisch, theatralisch und nicht zum Anfang passend. Als eigene Geschichte würde es durchaus anders bei mir ankommen, aber so, zusammen geschrieben wie hier, wirkt es nicht, passt es nicht, für mein Empfinden.
_________________ Liebe tut der Seele gut. |
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Michael Anti-Lyriker
Beiträge: 734
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28.05.2010 18:53
von Michael
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Hallo Azura,
es ist so, wie es Nina schon angedeutet hat.
Für mich war es sehr schwierig, Bezug zu dem Text zu nehmen. Zu viele Redundanzen, zu viele Abschweifungen. Das war bestimmt von dir gewollt, aber mir persönlich liest sich der Text dadurch zu stockend. Lyriker werden meine Meinung garantiert nicht teilen, das weiß ich. Es ist eben nicht mein Geschmack, obwohl das nicht heißt, dass dein Text im Grunde genommen schlecht ist. Ist halt meine Meinung.
Die Gründe, warum es mir nicht gefällt, hatte ich dir vorhin verschwiegen, weil du dich in der Tat etwas "ungewollt" ausgedrückt hast. Aber du hast es ja richtig gestellt, also kein Problem Vielleicht habe ich es auch nur falsch verstanden, oder wir beide... naja, scheißegal
Ich wünsche dir weiterhin viel Spaß im Forum.
Gruß
Michael
EDIT:
Nina, ich bin nicht beleidigt.
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Nina Dichterin
Beiträge: 5002 Wohnort: Berlin
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29.05.2010 01:26
von Nina
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Michael hat Folgendes geschrieben: | Nina, ich bin nicht beleidigt. |
wunderbar.
_________________ Liebe tut der Seele gut. |
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Schmierfink Lyroholiker
Alter: 34 Beiträge: 1172
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29.05.2010 23:54
von Schmierfink
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Hey,
na dann amche ich mich mal ran, werde mich leider eingehender damit auseinandersetzten, selbst schuld. Wird leider auch nicht so viel Kritik und auch einiges an Lob werden.^^
Na dann ma rann.
Also schon den Titel finde ich gelungen, das totale Nichts halt, wie es öfter angesprochen wird im Text, gefällt mir, gut gewählt, weil er auch das Verdrängen ausdrückt.
Der einstig gefällt mir gut, ob die Wdh. von komm zu mir aber nötig ist, finde nicht unbedingt das es eindringlicher wird dadurch, aber alles nur meine Meinung.
Sehr gut gefällt mir die stille mit dem Spiegelbild dessen das Ich müde geworden ist!
Why not:
Zitat: |
Da ist Trockenheit und Dürre, ein dunkler Weg. |
Weiß nciht ob das polysendetische Trikolon hier das optimalste ist, oder einfach mir sind die beiden unds ein bisschen viel. ^^
Auch:
Bin mir da aber eher unsicher das ich ist nicht wirklich redundant.
Ein bisschen viel Weg vielleicht, hatten wir ja grade schonmal, hier würd ichs aber lassen, vorher vielleicht Pfad schreiben.
Sehr schön die Frage an das LD, kleiner Vorschlag, lieber sagen "Es ist nichts", baut auch nach das umgangssprachliche Bild des Verdrängens aus.
Du verwendest auch ein paar sehr viele konditionale Konstruktionen, oder einfach, warum nich mal :
Zitat: |
Ich schreibe, weil ich nicht denken will. Weil ich nicht das einzige sagen will, das es zu sagen gibt. |
Das passt jedoch wie mir gerade aufällt, wenn ich dir zum reduzieren raten würde, täte ich dir wohl nichts gutes... Nur so generell, würde ähnliche Konstruktionen, Worte und Konjunktionen nicht allzusehr häufen auch bei der Satzlänge auf Abwechslung achten, machst du aber eh schon ganz gut.
Hier aber haben wirs wieder:
Zitat: |
Ich bin hier, sehe und schweige |
Da muss das doppelte ich net sein finde ich, das kennt man schon von vorher, da hats auch gepasst, aber hier würde ich streichen.
Zitat: |
Das Kribbeln der Kälte ist jetzt überall. Mein Rücken, der sich krümmt. Der seine eigene Haut beschützen will, aber nicht kann. Das Pferd, das rennt, das flieht. Der rosarote Sonnenuntergang vor dunkler Nacht. Die Sonne, die Sonne - das Licht! Flieht, flieht, ihr Elenden, Blinde, die ihr zu viel gesehen habt.
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Ok ansich schön, aber bissel too much, müssten halt ein paar bilder gefiltert werden... Das Pferd als Brücke zweischen dem ungeschützen kalten Rücken und der Sonne will nciht so recht passen ind die Metaphernflut.
Vor "dunkler Nacht" finde ich etwas ungelenk, dann die parataxen und ellipsen, weisen gut auf die Verwirrung und Anspannung hin, aber ein bsichen zu ülötlich kommen mir da die blinden, wer sind sie? Die Gefühle?
Mach mal nen suboptimalen Vorschlag.
Hab mich dann entschieden den nicht zu posten, da er deinen Text zu eminem macht und fand es taktos da biografisch, hab ihn dann doch mal drangehängt, musst es nicht lesen....
Überall die Kälte und ihr Kribbeln. Auf den Gedanken, dem Rücken, seiner Haut. Er krümmt sich, wie unter Schmerzen, als ob er sie beschützen könnte, jene schutzlose Haut, erzittert unter Berührungen, die nie kommen. Als ob da etwas wäre rennt es über meinen Körper das Beben, in die Wärme des rosaroten Sonnenuntergangs davon vor der Nacht.
Nacht und Sonne, Licht und kein Licht, Angst und Schatten- Kreisläufe und wieder Licht. Gefühle flieht, flieht, ihr Elenden,....
Kein sonderlich gutes Bsp. alles was es dir zeigen könnte, wäre das wenn du Lust hast du die Sätze ein bisschen verdrehen könntest, so ne Inversion passt ganz gut in so nen emotionalen Text.
Die Brücke mit dem ich liebe dich mag ich auch sehr.
Dann eine sehr gute Stelle...
Wirklich ändern will ich eig. erst wieder ab:
Zitat: |
Ich sehe dich. Ich weiß, dass da niemand anderes ist, für mich, niemand sonst.
Deine Augen, die ich nie wirklich angesehen habe. Hände... Hände. Zu viel, selbst um es schreiben zu können, viel zu viel. Zu viel.
Meine Augen, hast du sie je wirklich angesehen?
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Ist ja schon ganz nett. Aber doch sehr verbraucht, Hände, Augen zu viel, leider nicht sehr authentisch, sondern die Gedanken jedes Liebenden ist halt immer alles toll und unbeschreiblich, aber warum ist das so? Erklär das in deinen Texten, warum ist er der einzige und seine Blicke und Berührungen so besonders, was lösen sie aus im Ich?
Der letzte Satz ist mir leider viel zu banal und verbraucht, sry.
Insgesamt echt gerne gelesen, sry das ich keine große Hilfe war, allzu gut bin ich leider nicht.
lg
Schmierfink
_________________ "Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles seine Bemerkungen."
Heinrich Heine
"Ich gebe Zeichen von mir, Signale . . . Ich schreie aus Angst, ich singe im Dschungel der Unsagbarkeiten"
Max Frisch
"Die Leute gehen ins Feuer, wenn's von einer brennenden Punschbowle kommt!"
Georg Büchner |
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