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Entlassungsrede

 
 
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Locard
Geschlecht:männlichKlammeraffe

Alter: 36
Beiträge: 697
Wohnort: Münster


Beitrag30.05.2007 22:52
Entlassungsrede
von Locard
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

Souu,
endlich bin ich dazu gekommen, meiner Kreativität einmal freien Lauf zu lassen. Es ist bisher der erste Teil meiner Entlassungsrede und ich würde gerne eure Meinungen diesbezüglich hören.


Liebe Eltern,
liebe Lehrerinnen und Lehrer,
liebe Mitschülerinnen und Mitschüler,
liebe Abiturientia!

Ein Apfel!

Ein Apfel fällt nicht weit vom Stamm, heißt es im Volksmund. Das bekam auch Isaac Newton zu spüren. Angeblich soll er grübelnd unter einem Apfelbaum gesessen haben, als ihm ein Apfel auf seinen Kopf fiel und ihn damit auf die Idee brachte, dass die Himmelsmechanik auf derselben Gravitation beruhe wie der Fall von Äpfeln auf der Erde.

Stellen Sie sich vor, der junge Physiker hätte auf der anderen Seite des Baumes gesessen! Oder der Apfel wäre an einer anderen Stelle hinunter gefallen! Der Zufall spielte eine große Rolle, oder etwa nicht?

Einige von uns zweifeln insgeheim ob es Zufälle wirklich gibt. Sie haben vielmehr das Gefühl, dass alles, was ihnen zustößt, einem Plan folgt, einer Vorsehung, einem Schicksal. Aber sollte uns tatsächlich ein Schicksal an seinen Fäden führen wie eine Marionette, welche Rolle spielt dann der Zufall in unserem Leben? Nennen wir einfach solche Begebenheiten zufällig, die zwar einem Plan folgen, der uns in unserer Unwissenheit aber verborgen bleibt?

Als ich zu Hause an meinem Schreibtisch saß und über diese Rede hier nachdachte, ließ ich die letzten neun Jahre hier am KDG einmal Revue passieren. Tatsächlich! Was wäre gewesen, wenn ich mich in der fünften Klasse neben jemanden anderes gesetzt hätte? Diese Frage ließ mich nicht los. Die 5. Klasse war, so wird mir hier jeder Abiturient bestätigen können, eine der wichtigsten Phasen in unserem Leben. Alles war neu und unbekannt. Das Vertraute fehlte uns. Wie sollten wir bloß diese Zeit bis zu unserem Abitur überstehen? Im Grunde wurde diese Frage in der ersten Stunde am KDG bereits beantwortet; mit denjenigen, neben denen wir uns gesetzt haben: teils alte Bekannte, aber auch oft neue Gesichter. Wir konnten uns gegenseitig beschnuppern und knüpften schnell enge Kontakte. In den Pausen rannten wir schreiend durch die Flure und Klassenräume. Wir lachten zusammen. Freunde waren gefunden. Freundschaften, die bis heute gehalten haben.
Aber, was wäre geschehen, wenn wir uns neben jemand anderen gesetzt hätten? Hätten wir trotzdem dieselbe Freundschaft? Was wäre passiert, wenn wir in eine vollkommen andere Klasse gekommen wären?



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Brynhilda
Felix Aestheticus

Alter: 44
Beiträge: 7760
Wohnort: Oderint, dum probent.


Edgar Allan Poe (1809 bis 1849) - Zum 200. Geburtstag
Beitrag31.05.2007 16:00

von Brynhilda
Antworten mit Zitat

Dne Blick zurück halte ich für einen recht guten Anfang. Es darf halt nur nicht alles bleiben. Betrachtung der Gegenwart, Freude über das Erreichte, Trauer über den Mißerfolg (ruhig auch die erwähnen, die es nicht geschafft haben) und der Ausblick in die Zukunft. Das ist nur so ein Grundkonzept.

Ich habe das Gefühl, du neigst zum Schwafeln (im positiven Sinne; ich bin auch von diesem Virus befallen). Geht kürzer an die Sache ran. Deine Rede sollte nicht länger sein als die des Direktors, und 15 Minuten sind die absolute Obergrenze. Besser wären 10 Minuten. Das sind so circa 2 bis 2,5 Schreibmaschinenseiten (Schriftgröße 12).

Verlier dich nicht in diesen Kleinigkeiten. Und fang nicht im Urschleim an.

Aber du machst das schon. Wir wachsen mit unseren Aufgaben, und ich bin sehr gespannt auf den Rest deiner Rede.


Viele Grüße,
Ilka/Brynhilda!
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Locard
Geschlecht:männlichKlammeraffe

Alter: 36
Beiträge: 697
Wohnort: Münster


Beitrag07.06.2007 17:33

von Locard
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Souuu, ich habe fertig smile


Liebe Eltern,
liebe Lehrerinnen und Lehrer,
liebe Mitschülerinnen und Mitschüler,
liebe Abiturientia!

Ein Apfel!

Ein Apfel fällt nicht weit vom Stamm, so heißt es im Volksmund. Das bekam auch Isaac Newton zu spüren. Angeblich soll er grübelnd unter einem Apfelbaum gesessen haben, als ihm solch ein Apfel auf seinen Kopf fiel und ihn damit auf die Idee brachte, dass die Himmelsmechanik auf derselben Gravitation beruhe wie der Fall von Äpfeln auf der Erde.

Stellen Sie sich vor, der junge Physiker hätte auf der anderen Seite des Baumes gesessen! Oder der Apfel wäre an einer anderen Stelle hinunter gefallen! Der Zufall spielte eine große Rolle, oder etwa nicht?

Einige von uns zweifeln insgeheim, ob es Zufälle wirklich gibt. Sie haben vielmehr das Gefühl, dass alles, was ihnen zustößt, einem Plan folgt, einer Vorsehung, einem Schicksal. Aber sollte uns tatsächlich ein Schicksal an seinen Fäden führen wie eine Marionette, welche Rolle spielt dann der Zufall in unserem Leben?

Als ich zu Hause an meinem Schreibtisch saß und über diese Rede nachdachte, ließ ich die letzten neun Jahre hier am KDG einmal Revue passieren. Tatsächlich! 9 Jahre sind um, wir haben es geschafft. Und das, ist kein Zufall. Wink

Neun Jahre bedeuten Pi mal Daumen etwas mehr als 10 800 Stunden Unterricht und 3600 Pausen. Eine verdammt große Zahl verbunden mit vielen Erinnerungen; Höhen, aber auch Tiefen in unserem schulischen Leben. So oft sind es die kleinen Momente, die uns gerade im Gedächtnis bleiben, an die wir uns noch viele Jahre danach gerne erinnern werden. Zufällige Momente, die unserem Leben – vielleicht unbemerkt – eine völlig neue Richtung gaben.

Was wäre also gewesen, wenn ich mich an meinem ersten Tag neben jemanden anderen gesetzt hätte? Diese Frage ließ mich nicht los. Ich erinnerte mich…alles war damals neu und unbekannt. Das Vertraute fehlte uns. Das war er also, der Startschuss für die nächsten neun Jahre. Viele neue Gesichter und Eindrücke.

Der unbekannte Junge, den ich zufällig am ersten Tag kennen lernte, ist heute mein bester Freund. Und nach neun Jahren Schulzeit kann ich sagen: Das ist immer noch so! Aber, wenn ich weiter zurückblicke, sind noch einige Menschen dazu gekommen, die mir heute auch sehr viel bedeuten. Ich teile mit ihnen unzählige schöne Erinnerungen. Da ist zum Beispiel unsere erste kleine Klassenfahrt, die meine Klasse und mich – vielleicht durch Zufall – nach Idar-Oberstein geführt hat. Andere wiederum nach Norderney.
In der Oberstufe kamen wir im Zuge unserer Kursfahrten in den Genuss, fremde Kulturen und berühmte Städte wie London, Prag oder Trier kennen zu lernen.
Aber, wenn ich so recht nachdenke, brachte doch jeder neue Schultag viele Erlebnisse mit sich, an die man sich oft, auch mit einem Schmunzeln im Gesicht, zurückerinnert.

Ganz besonders gerne denke ich an unsere liebe Frau Bröckerhoff mit der guten Brille, mit der sie uns hervorragend mustern konnte. Oder an unseren Captain Breitscheid, der täglich den Kopierer malträtierte. Schön waren auch die morgendlichen rituellen Entschuldigungen von Frau Wirges, wenn sie sich eine Minute verspätete. Sehr amüsierend fand ich darüber hinaus auch unser Mathe-Ass Frau Oschilewski.

Alles in allem kann man wohl sagen, dass die gesamte Schulzeit bei jedem von uns, ihre eigenen, besonderen Spuren hinterlassen hat. Durch sie sind wir zu 84 ganz verschiedenen, individuellen und, ich würde fast sagen, erwachsenen Persönlichkeiten geworden, die nun mit Vollgas ins Leben starten werden. Einige von uns wird es vielleicht ins Ausland verschlagen, andere werden hier eine Studium antreten, und wiederum andere werden sich spontan von ihrem Gefühl leiten lassen.

Was die Zukunft bringt, ist jetzt noch relativ unklar, doch eines ist sicher: Das Leben steckt voller Herausforderungen und es wird immer wieder Entscheidungen geben, die wir meistern müssen.

Und das, was ich mir für unsere Zukunft wünsche, hätte ich nicht besser formulieren können als Robert Frost, der zu sagen pflegte:
„’Im Wald zwei Wege boten sich mir dar und ich ging den, der weniger betreten war. Und das veränderte mein Leben.’ Gentlemen, ich möchte, dass sie ihren eigenen Rhythmus finden, ihren eigenen Weg. Gehen sie wohin sie wollen und wie sie wollen, ob es stolz aussieht oder albern, ist egal."

Danke.


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Brynhilda
Felix Aestheticus

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Wohnort: Oderint, dum probent.


Edgar Allan Poe (1809 bis 1849) - Zum 200. Geburtstag
Beitrag07.06.2007 20:22

von Brynhilda
Antworten mit Zitat

Sicher ist das eine Abi-Rede, die das Schicksal all ihrer Vorgängerinnen teilen  und in der großen Leere verschwinden wird. Wenn es dein Ziel ist, mit dieser Rede Eindruck zu hinterlassen, wird das nur gelingen, wenn du es mit dem Vortrag rausreißt.

Der Text ist zu banal. Du beziehst dich zwar immer wieder auf die großen neun Jahre (womit du all jene diskriminierst, die länger gebraucht haben und die eventuell erst später dazu gestoßen sind), doch deine Worte sind sehr flach. Newtons Apfel ist wirklich kein origineller Einstieg. (Und es ist inzwischen bekannt, daß sich die Geschichte nicht so zugetragen hat und eher ins Reich der Legenden gehört. Was ist mit James Watt beim Kaffee-Kochen? Stell dir mal vor, er hätte Suppe gekocht? Wink  ) Und am Ende zitierst du nicht Robert Frost, sondern den Film "Der Club der toten Dichter". Auch das ist nicht besonders einfallsreich. (Eher einfaltsreich  :- !)

Was die Anrede betrifft, so mußt du die Ranghöchsten zuerst nennen. Das wären wohl DirektorIn und StellverstreterIn. Dann eventuelle Gäste, vielleicht ist ein Bürgermeister oder irgend ein Abgeordneter da. Dann folgen die Lehrer, dann die Eltern und am Ende stehen die Schüler. Der korrekte Plural von Abiturient, wenn du es lateinisch haben willst, wäre Abiturientes! (Abgeleitet vom Partizipium Präsens Aktiv, welches nach der konsonantischen Deklination gebeugt wird.)

Du biederst dich deinen Zuhörern an, und du versuchst (versucht), witzig zu sein. Laß es. Sei einfach ehrlich. Der Text ist aufgesetzt, und ich finde ihn gar nicht gut. Sag doch einfach ehrlich, was du denkst und empfindest. Wenn du Menschen bewegen willst, sei selbst bewegt. Reib dich nicht auf in dummen Witzen, die einfach nicht kommen. Damit machst du dich selbst lächerlich und störst die Feierlichkeit des Augenblicks.
Es sollte dich mit Stolz erfüllen, so eine Aufgabe erhalten zu haben, aber das, was du geschrieben hast, ist einfach nur arrogant.
Du sprichst nicht nur für dich, sondern auch für deine Kommilitonen. Willst du denen diese Rede in den Mund legen?
Das gilt auch für die erwähnten Lehrer. Jeder Lehrer wird von irgend einem Schüler besonders gemocht. Deshalb sollte man vorsichtig sein, wenn man Namen nennt.

Zitate sind gut, sie sollten nur stimmen. Mit dieser Rede hast du auf gar keinen Fall den weniger beschritten Weg betreten. Wenn du einen Lieblingsdichter hast, wähle ihn. Wähle einen Text, der dich beeindruckt hat und kein Zitat aus einem Film. Das ist zu banal, und vielleicht kennen den nicht alle. Und du sprichst für alle.

Entschuldige, wenn das jetzt hart klingt. Aber du hast ja gefragt.
Vielleicht kannst du was mit diesen Hinweisen anfangen. Es ist schließlich deine Entscheidung.


Herzlichst,
Brynhilda
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Locard
Geschlecht:männlichKlammeraffe

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Beitrag08.06.2007 13:16

von Locard
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Hallo Brynhilda!

Erst einmal vielen Dank für deine Kritik! Natürlich möchte ich hierzu Stellung nehmen und meinen Blickwinkel dir darstellen. Schließlich soll deine ausführliche Kritik nicht einfach so verblassen.

Was die Anrede betrifft, habe ich mich (nach gründlichem Abwägen) für diese Form entschieden, da ich mich nicht lange mit der Anrede befassen möchte. Ich könnte alle wichtigen Personen nennen, die bei unserer Entlassungsfeier anwesend sind, aber das wäre meiner Meinung nach viel zu lang.

Zitat:
Abgeleitet vom Partizipium Präsens Aktiv, welches nach der konsonantischen Deklination gebeugt wird

Das klingt sehr vernünftig und mit Sicherheit auch richtig, allerdings kam ich nie in den Genuss, in Latein unterrichtet zu werden. Ich kenne ich nur "Abiturientia" aus dem Deutschunterricht. Ich habe bisher immer gedacht, dass mit Abiturientia die Stufe des Abiturjahrgangs gemeint ist. Anscheinend habe ich mir wohl geirrt. Man lernt ja nie aus wink

Jaja, der Einstieg ist so eine Sache für sich. Ich wusste, dass ich gerne über den Zufall reden wollte. Immerhin spielt er eine große Rolle in unserem Leben. Natürlich spielte nicht nur bei Newton der Zufall eine Rolle, sondern auch bei vielen anderen wissenschaftlichen Errungenschaften wie zum Beispiel beim Penicellin. Ich habe mir bei Newton gedacht, dass einige dieses Ammenmärchen kennen und ein Apfel beim Vortrag eye-catching ist. Leider kenne ich die Geschichte des guten Herrn Watts nicht. Vielleicht nehme ich dann diese Anekdote.

Zitat:
du versuchst (versucht), witzig zu sein. Laß es. Sei einfach ehrlich.

Ist das eine mit dem anderen denn nicht vereinbar? Beim Schreiben habe ich mir nicht krampfhaft überlegt, wie ich den ein oder anderen Witz in diese Rede einbauen konnte. Immerhin bin ich kein Komödiant, der die Zuhörer mit Witzen unterhalten will. Der einzige "Witz" ist, dass ich einmal erwähne, dass es keine Zufall sei, dass wir nun hier mit dem Abi in der Tasche sitzen. Alles andere war unbeabsichtigt. Aber ich fände es nett, wenn du mir eventuell noch mehr dieser ungewollt komischen Stellen zeigen könntest.

Zitat:
Sag doch einfach ehrlich, was du denkst und empfindest.

Das habe ich getan. Ich beabsichtige nicht, irgendwelche Lügen den Gästen aufzutischen. Ich hätte keinen Vorteil dadurch.

Zitat:
aber das, was du geschrieben hast, ist einfach nur arrogant.

Inwiefern? Ich bezweifle, dass ich hier überheblich bzw eingebildet bin. Ich würde gerne wissen, woran du das festmachst.

Zitat:
Du sprichst nicht nur für dich, sondern auch für deine Kommilitonen. Willst du denen diese Rede in den Mund legen?

Natürlich spreche ich nicht nur für mich! Keine Frage! Aber auf Grund der Tatsache, dass ich diese rede halte, ist sie selbstverständlich subjektiv. Es ist halt so, wie ich die letzten neun Jahre erlebt habe. Wenn ich Rücksicht auf alle 84 Abiturienten nähme, dann brauch ich erst gar nicht anfangen solch eine Rede zu schreiben. Denn, jeder nimmt die Schulzeit anders wahr. Man kann es nicht jedem recht machen.

Angenommen ich nehmen einen Vers meines Lieblingsdichters, sollten dann die Zuhörer diesen auch kennen? Für mich macht es keinen Unterschied, ob eine fiktive Figur zitiert wird oder ein Dichter. Inhaltlich muss sich doch daran nichts ändern.

Mfg - Locard wink[/quote]


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Edgar Allan Poe (1809 bis 1849) - Zum 200. Geburtstag
Beitrag08.06.2007 21:19

von Brynhilda
Antworten mit Zitat

Locard hat Folgendes geschrieben:
Natürlich spreche ich nicht nur für mich! Keine Frage! Aber auf Grund der Tatsache, dass ich diese rede halte, ist sie selbstverständlich subjektiv. Es ist halt so, wie ich die letzten neun Jahre erlebt habe. Wenn ich Rücksicht auf alle 84 Abiturienten nähme, dann brauch ich erst gar nicht anfangen solch eine Rede zu schreiben. Denn, jeder nimmt die Schulzeit anders wahr. Man kann es nicht jedem recht machen.


Korrekt.

Aber das wäre ein guter Einstieg gewesen.

B.
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Locard
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Beitrag09.06.2007 17:20

von Locard
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Schade, dass du nicht mehr auf meinen anderen Fragen eingegangen bist. Wie dem auch sei, habe ich die Rede heute morgen gehalten. Ich habe viel Beifall erhalten und mir wurde von mehreren Personen bestätigt, dass es eine schöne Rede war. Trotzdem bedanke ich mich für dein liebes Feedback wink

Grüße
Locard


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