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Deutsches Schriftstellerforum Foren-Übersicht -> Antiquariat -> Postkartenprosa 05/2010
Kleine Wellen

 
 
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Autor Nachricht
Tamar
Geschlecht:weiblichLeseratte


Beiträge: 123



Beitrag08.05.2010 17:58

von Tamar
Antworten mit Zitat

Schöne Geschichte, schöne Idee. Hier und da könnte sie noch etwas stärker rausgearbeitet sein, z.B musste ich die Geschichte dreimal lesen, um rauszukriegen, wer wer ist.
Ansonsten
Schön!
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Don Met
Geschlecht:männlichGänsefüßchen
D

Alter: 49
Beiträge: 39
Wohnort: NRW


D
Beitrag09.05.2010 17:03

von Don Met
Antworten mit Zitat

Irgendwie will mir zu diesem Text so gar nichts einfallen und das tut mir wirklich Leid. Vielleicht ist es einfach die falsche Thematik für mich (lach)

_________________
Gott, Nietzsche und Karl Ramseier sind tot...
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Traumtänzerin
Fähnchen Fieselschreib

Alter: 30
Beiträge: 1178



Beitrag09.05.2010 18:34

von Traumtänzerin
Antworten mit Zitat

Aus Zeitgründen ist das hier lediglich ein neutraler Kommentar (als "Zugangsvoraussetzung" für's Bewerten).
Ausführliche Kritik folgt.

LG,
Traumtänzerin


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Es genügt nicht, keine Meinung zu haben. Man muss auch unfähig sein, sie auszudrücken.
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Eine spitze Zunge ist in manchen Ländern schon unerlaubter Waffenbesitz.
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Maria
Geschlecht:weiblichEvolutionsbremse

Alter: 52
Beiträge: 6000

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Beitrag09.05.2010 18:40

von Maria
Antworten mit Zitat

Tach. Aus Zeitmangel nur stichwortartige Anmerkungen. Bei konkreten Fragen komm ich natürlich nochmal darauf zurück.

*

Bezug zum Bild ist da, so irgendwie jedenfalls ^^ Die Bezüge, Rückblicke und Personen sind mir zu verwirrend, für die Kürze des Textes müsste es straffer und klarer werden. Hat mich sprachlich wie auch inhaltlich nicht erreicht, leider.

Punkte schreib ich nicht hin, vielleicht werte ich nochmal um, frag mich einfach wenns interessiert


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hobbes
Geschlecht:weiblichTretbootliteratin & Verkaufsgenie

Moderatorin

Beiträge: 4294

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Beitrag09.05.2010 21:18

von hobbes
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Gefällt mir, doch die Geschichte wird recht komplex erzählt. Wer ist wer? Auf Anhieb war ich erstmal komplett verwirrt. Nochmal lesen, begreifen. Ah, Claire ist die Tochter. Zoe die Mama und J.B. der neue Freund von Mama. Und Mama verlässt Papa und geht zu Zoe.
Oder?


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Nihil
{ }

Moderator
Alter: 34
Beiträge: 6039



Beitrag09.05.2010 22:06

von Nihil
Antworten mit Zitat

Liebe/r Autor/in von „Kleine Wellen“,
dies waren die Kriterien, die meine Bewertung beeinflusst haben:
1) Umgang mit dem vorgegebenen Thema
(Einfallsreichtum, Bedeutung für die Geschichte, Einbindung in den Kontext)
2) Dramaturgie
(ansprechender und sinnvoller Titel, Organisation der Handlung, Spannung)
3) Form und Sprache
(Rechtschreib- und Grammatikfehler, Wortschatz, stringenter Stil, Perspektive)
4) Fazit
(Vergleich mit anderen Einsendungen, persönliche Meinung)

Du bist meiner Meinung nach sehr kreativ mit dem vorgegebenen Thema umgegangen. Du schreibst den Kurzbericht einer gescheiterten Ehe und lässt die Frau am Ende das Glück in einer neuen Beziehung finden. Die Seelandschaft spielt dabei gleich mehrmals eine wichtige Rolle: Sie ist das Sinnbild des Glücks für die Frau, zum einen in der Zeit, wo sie mit ihrem Mann glücklich war, dann in der anbrechenden Zeit, weil sie auf der Brücke ihre neue Beziehung eingegangen ist. Claires kindliche Ausmalung der Landschaft wird zugleich von dem Vater quasi als Hirngespinst bezeichnet, wodurch ein Eindruck seiner emotionalen Kälte entsteht. Themenbezug ist deutlich erkennbar, originelle Ideen und flüssiger Übergang in den Kontext ebenso. Alles drin.

Du erzählst auf kurzem Raum ziemlich viel, aber im Gegensatz zu anderen Geschichten, die das gleiche versucht haben, gelingt es dir, alles verständlich, strukturiert und mit angemessener Beschreibung darzustellen. Du hältst dich nicht an Nebensächlichkeiten auf, beschreibst Personen knapp, aber treffend und zur richtigen Zeit und wählst sinnvolle Szenen aus, die nötig sind, um die Geschichte dieser Familie vor Augen zu haben. Einen richtigen Prolog samt Höhepunkt kann ich nicht so richtig erkennen, aber man ist als Leser schon gespannt, ob Zoé sich aus der alten Beziehung, die ihr nicht gut tut, befreien kann oder ob sie doch in alten Mustern stecken bleibt. Gegen Ende spürt man die Knappheit von 300 Wörtern dann doch, denn ich hätte mir mehr Informationen zu Jerôme gewünscht, als ein paar allgemeine Floskeln.

Sprachlich überzeugen mich vor allem die authentischen Dialoge. Sie bringen den einzelnen Szenen Lebendigkeit und sorgen im Allgemeinen dafür, dass sich der Text sehr schnell liest, was für gute Unterhaltung sorgt. Ansonsten gefällt mir vor allem Claires Metapher für die Seelandschaft, weitere auffällige und interessante sprachliche Bilder oder Stilmittel bleibt der Text jedoch schuldig. Deinen Stil finde ich deshalb adäquat und sehr sauber, aber ein bisschen besonderer und markanter hätte er jedoch sein können. Rechtschreib- und Grammatikfehler habe ich keine gesehen und auch mit der Perspektive gibt es keine Probleme.
Einige Dinge haben mich aber gestört:
Zitat:
erfolgreichster Unternehmensberater unter der Sonne,

Hier hätte ich mir eine weniger ironische Beschreibung gewünscht, weil dein sonstiger Erzählton eher gesetzt und neutral ist.
Zitat:
„Du bist keine Katze. Ein Leben.“

Ist pingelig, aber entweder hätte ich das „Ein“ gerne fett geschrieben gehabt, um mir nicht erst selbst über die Betonung klar werden zu müssen. Oder aber du schreibst den Satz aus.
Zitat:
Aber jetzt bist du endlich dran.

Ich würde eine andere Satzstellung vorschlagen: Jetzt bist endlich du dran.
Zitat:
Sie nimmt den Ring ab, wirft ihn über den Kopf. Wie einen Brautstrauß.

Das wiederum fand ich sehr nett.

Insgesamt kann mich deine Geschichte auf vielen Gebieten überzeugen und ist einer meiner Favoriten.
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gepuzzelt
Eselsohr
G


Beiträge: 289
Wohnort: Australien


G
Beitrag10.05.2010 15:05

von gepuzzelt
Antworten mit Zitat

simpel und ein kleines bisschen schnulzig...

puzz
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Homer
Dr. Wunderlich

Alter: 33
Beiträge: 499
Wohnort: Nur eine Schattenbreite entfernt


Beitrag10.05.2010 16:06
^^
von Homer
Antworten mit Zitat

Auch nach mehrmaligem lesen verstehe Ich noch nicht so recht um was es eigentlich gehen soll. Die Form in ´der der Text geschrieben wurde finde Ich auch nicht wirklich ansprechend.

_________________
Grüße aus der Paradoxbox.
...
Du kannst mich auch Narziß nennen.
...
VORSICHT SUBJEKTIVE SARKASTISCHE IRONISCHE ZYNISCHE ANSTÖSSIGE UNSINNIGE PARANOIDE NEUROTISCHE UND PSYCHOTISCHE INHALTE
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und wir fühlen uns dort wohl.
...
Ich bin eine Nachteule: Schuhuu!
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i-Punkt
Geschlecht:weiblichKlammeraffe

Alter: 46
Beiträge: 512
Wohnort: Baden-Württemberg


Beitrag10.05.2010 16:22

von i-Punkt
Antworten mit Zitat

Definitiv ein Bonuspunkt für die Überschrift! "Kleine Wellen", wie sie entstehen, wenn ein kleines Ding ins Wasser fällt. Kleine Wellen, die anschwellen und riesig werden können, oder kleine Wellen, die schließlich sanft am Ufer ausrollen, nachdem sie sich erst so hoch aufgetürmt hatten.

Kompliment auch dafür, dass in der Kürze eine kleine Familiengeschichte erzählt wird und das Bild von drei Personen gezeichnet. Da ist es ein bisschen vermessen, sich zu beklagen, dass Jerôme so blass bleibt, oder?

Sprachgefühl verhindert, dass selbst verkürzte Formulierungen holprig oder unpassend wirken. Es passt. Dass du die Personen gut durch die wörtliche Rede charakterisierst, erlaubt dir so viel(e) rein zu packen.

Schön geschrieben, hübsche kleine Geschichte.  Daumen hoch

I.


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Nemo
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Beitrag10.05.2010 16:30

von Nemo
Antworten mit Zitat

Liebe Autorin oder lieber Autor,

die Geschichte hat mir persönlich Probleme bereitet, weil ich zwischenzeitlich die ganzen Namen nicht mehr sortiert bekommen habe. Wer war jetzt wer, und wer mit wem und wieso? Hinzu traten die Szenewechsel. Zu viel Handlung bei zu wenig Raum - jedenfalls für meinen Geschmack.

Beste Grüße
Nemo


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Biggi
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Beitrag11.05.2010 09:46

von Biggi
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Hallo zusammen,

habt vielen, vielen Dank für Eure zum Teil sehr ausführlichen Kommentare zu diesem kleinen Text.
Allen voran, Dir, lieber Nihil. Du bist klasse und das nicht nur, weil Dir die Geschichte ganz gut gefallen hat. Als ich vom erfolgreichsten Unternehmer unter der Sonne geschrieben habe, musste ich an Dich denken und dass vermutlich ein Rüffel kommen würde. Du hast recht: das ist die einzige ironische Stelle, die könnte man auch locker weglassen!

MT, ich hole mir die zusätzlichen Federn bei Gelegenheit ab, sofern sie für ein ganzes Kleid reichen. wink P.S.: Mini trägt man in meinem Alter nicht mehr lol

Dafür, dass "Kleine Wellen" um ein Haar disqualifiziert worden wäre, ist es nochmal gut ausgegangen, finde ich.

Ich neige generell zu Experimenten, ich gebe es zu.
In dem Fall lag die Schwierigkeit darin, ein weiblich-menschliches Eheschicksal in wenige Sätze zu verpacken. Altes Glück mit Bertrand hat sich verabschiedet, aber ein neues mit Jérôme ist zum Greifen nahe.
 
Der erhobene Zeigefinger möchte mir vielleicht erklären, dass Zoé unmoralisch gehandelt hat. Aber wer weiß, was bei Bertrand im Hintergrund alles ablief, davon war ja keine Rede in diesem kleinen Text, der von einer gescheiterten Ehe erzählen sollte.

Die Wertungen zeigen es mir eindeutig: Eine lustige Plätscherei zum oberflächlichen Lesen war das nicht. Ein Leben mit dem Fokus auf die Beziehungen in so wenigen Zeilen zu beschreiben, ist nicht nur für den Autoren selbst eine Herausforderung. Der Leser muss sich vom ersten Satz an ebenso konzentrieren und vor allem auf das Thema "Lebenswege" einlassen wollen. An der Sprache scheint es generell nicht gelegen zu haben.
Ich lege hier (so wie andere bei ihren Bewertungen, die sie abgegeben haben) offen, wie der Text ankam:

5x 3
3x 4
5x 5
7x 6
3x 7
4x 8
3x 9
 
Ich zähle in etwa so viele sehr gute wie unterdurchschnittliche Bewertungen. Mehr kann ich als Beweis für die Polarisierung, die eine Geschichte unter Umständen bewirkt, nicht erwarten. Solides Mittelfeld also, was sich im Durchschnitt wiederum bestätigt. Herr Gauß lässt also grüßen, das von mir schon an anderer Stelle angesprochene, völlig natürliche Phänomen.

Nochmals besten Dank an alle: Organisatoren, Leser und Bewerter.

Biggi
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i-Punkt
Geschlecht:weiblichKlammeraffe

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Wohnort: Baden-Württemberg


Beitrag11.05.2010 10:01

von i-Punkt
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Doofe Frage? Du meinst aber nicht den erhoben Zeigefinger ->  Daumen hoch oder?

Das ist nämlich ein Daumen hoch... aber ich konnte in den anderen Kommentaren keinen symbolischen oder wirklichen Zeigefinger finden.

Auf den Gedanken, jetzt zu bewerten, wer da wann unmoralisch gehandelt hat, wäre ich noch gar nicht gekommen. Das erscheint doch bei den persönlichen Empfindungen und Gedanken der Charaktere nebensächlich, ob die christliche Kirche eine Norm hat, nach der das Ehebruch ist, oder ob ihr Ehemann sie zuerst betrogen hat, oder wie ein Scheidungsanwalt die Angelegenheit regeln würde. Es geht doch darum, wie sich Zoé gefühlt hat, in den Flitterwochen, ihrer Ehe, mit ihrer Tochter, mit Jerôme, wie sie die Entscheidungen über ihr Leben getroffen hat, und nicht um die Frage nach der Moral - wer ist schuld?

I.


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Biggi
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Beiträge: 782
Wohnort: BY



Beitrag11.05.2010 10:16

von Biggi
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i-Punkt hat Folgendes geschrieben:
Doofe Frage? Du meinst aber nicht den erhoben Zeigefinger ->  Daumen hoch oder?

Au weia, nein! Den Knubbeldaumen verstehe sogar ich!!! lol
Mir sind auch keine moralinsauren Kommentare aufgestoßen, aber ich habe doch Bedenken, dass es so mancher im Hinterkopf so sehen könnte. Haut die einfach ab und hat schon seit weiß der Himmel wie lang einen neuen, obwohl sie ihrem Göttergatten die ewige Treue versprochen hat...

Eine Formulierung wie von Bianka, dass jemand seinen Ehering für eine neue Beziehung opfert, klingt etwas seltsam in meinen Ohren. Nicht direkt vorwurfsvoll, aber stimmt mich nachdenklich.
Andererseits gibt es ja auch durchaus Opfer, die man gerne bringt im Leben.

Und stimmt: die Schuldfrage haben wir abgeschafft. War ohnehin eindeutig... seit dem Paradies. wink

Alles okay!
LG
Biggi
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