Stille Wasser

[EdgarAllanPoe]

Lieber Autor!

Seltsame Geschichte, die sich mir nicht so recht erschließen mag - ist der Mörder nur in der Einbildung des Ich-Erzählers vorhanden oder existiert er in der Wirklichkeit?
Die Vorlage finde ich sehr schön umgesetzt. Der Stil ist auch in Ordnung, etwas abgehackt zwar, aber das gibt der Angst, die zwischen den Zeilen steht, eine Stimme.
Sieben Federn.

Liebe Grüße,

Eddie

[mondblume]

Worüber sind sich die beiden denn so unsicher, erst der eine, dann der/die andere? Der mit den blassblauen Augen scheint zu Beginn die Überhand zu haben,

[Noelia]

Ich sag es, wie es ist:

Ich check es nicht. Handwerklich finde ich das gut, aber der Sinn erschließt sich mir nicht.

Nölchen blöd.

[gepuzzelt]

ich komm nicht so recht dahinter, was hier vor sich geht, noch ob das li ein Mann oder eine Frau ist, und letztlich weiß ich noch nicht mals, ob das so relevant ist.

puzz

[Don Met]

Die Handlung finde ich jetzt nicht soo kreativ (Mord im Moor, wenn ichs richtig verstanden habe) aber sprachlich ganz interessant umgesetzt.

[Maria]

Tach. Aus Zeitmangel nur stichwortartige Anmerkungen. Bei konkreten Fragen komm ich natürlich nochmal darauf zurück.

*

Ich sehe nur Farben. Die Adjektive erschlagen einen förmlich und so hauts mich auch trotz aller Mühe ständig aus dem Text. Ist mir für eine "Geschichte" leider zu nebulös geblieben. Der Bezug ist da, aber ich finde auch hier keine richtige Handlung, nur Schönheiten hintereinander. Ein Werk wie eine Nebelschliere. Hat mich leider nicht erreicht

Punkte schreib ich nicht hin, vielleicht werte ich nochmal um, frag mich einfach wenns interessiert

[halcyonzocalo]

Eine sehr interessante Geschichte, die mir zum Einen aufgrund des ungewöhnlichen Schreibstils und zum Anderen aufgrund der interessanten und überraschenden Auflösung am Ende gefallen hat.

Auf jeden Fall ein ein prägsamer Text, der sicherlich etwas gewagt ist, aber bei mir punkten kann.

7 Federn

[halcyonzocalo]

Eine sehr interessante Geschichte, die mir zum Einen aufgrund des ungewöhnlichen Schreibstils und zum Anderen aufgrund der interessanten und überraschenden Auflösung am Ende gefallen hat.

Auf jeden Fall ein ein prägsamer Text, der sicherlich etwas gewagt ist, aber bei mir punkten kann.

7 Federn

[hobbes]

Ganz schön anstrengend, diese Rede. Soll die so sein, um die Verwirrung des Erzählenden auszudrücken? Ist er und ich ein und derselbe? Und 'Ich' ist der Mörder?
Einer der Texte, die ich leider nicht verstehe...

[Homer]

Man muss sich echt Mühe geben um diesen Text zu lesen und zu verstehen, meiner Meinung muss man sich zu sehr anstrengen. Aber ansonsten schön geschrieben...

[i-Punkt]

Ich gestehe: einmal lesen reichte nicht. (Vor allem bei diesem Text-Marathon) Aber mir gefallen die Wörtliche-Rede-Teile sehr gut. Wahrscheinlich würden Anführungszeichen es mir etwas erleichtert haben. Aber das würde vielleicht zu konventionell wirken. Verlass dich doch auf deinen Text, statt auf Formalia, halte ich gegen.

Roter Pfeffer, lächelt er. Scharf und schneidend. Der Pfeffer, das Lächeln auch. Gibs zu, darauf bist du mächtig stolz!
    Kannste auch.

Faszinierenderweise gewinnt der Text bei jedem Lesen. Ich entdecke immer neue Dinge, die mir gefallen... die konzentrischen Kreise, wie das Gesicht des Mörders verschwindet, wenn das Wasser sich trübt. Ja, ein feiner Text, aber wohl nicht als Fast-Food geeignet. Nach dem ersten Lesen wäre mein Urteil anders ausgefallen. Allerdings bist du nur ganz haarscharf an der Grenze der Selbstverliebtheit zum Stehen gekommen.

I.

[Hoody]

Hallo Postkarte

Aus Zeit gründen... du weißt ja. Der Kommi folgt nach der Auslösung  

lg Hubi

Edit: Geheimtipp: Edí. ich weiß nicht. Aber irgendwie erinnert es mich ein bisschen an Edis Geschichten.