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Deutsches Schriftstellerforum Foren-Übersicht -> Antiquariat -> Postkartenprosa 05/2010
Geh-Zeit

 
 
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Nihil
{ }

Moderator
Alter: 34
Beiträge: 6039



Beitrag09.05.2010 03:18

von Nihil
Antworten mit Zitat

Liebe/r Autor/in von „Geh-Zeit“,
dies waren die Kriterien, die meine Bewertung beeinflusst haben:
1) Umgang mit dem vorgegebenen Thema
(Einfallsreichtum, Bedeutung für die Geschichte, Einbindung in den Kontext)
2) Dramaturgie
(ansprechender und sinnvoller Titel, Organisation der Handlung, Spannung)
3) Form und Sprache
(Rechtschreib- und Grammatikfehler, Wortschatz, stringenter Stil, Perspektive)
4) Fazit
(Vergleich mit anderen Einsendungen, persönliche Meinung)

Das vorgegebene Bild deutest du als eine Nordseeküste, die damit verbundenen Gezeiten werden bei dir zum Symbol für das Glück und Pech im Leben eines Menschen. Von Ebbe und Flut auf Glück und Pech bzw. ähnliche Dualitäten zu schließen, ist recht naheliegend aber die Idee gefällt mir trotzdem. Trotzdem hat mich der Text anfangs verwundert, weil ich keine Nordsee-Landschaft in dem Bild ausgemacht hätte. Erlaubt und möglich ist die Assoziation natürlich schon. Gut gefällt mir weiterhin, dass du das Thema zum Mittelpunkt deines Textes gemacht hast. Der Mann, der von seinem Leben erzählt, denkt dabei schließlich immer auch an die ab- und anfließenden Fluten des Meeres.

Die kurze Naturbeschreibung am Anfang stimmt auf die fröhliche End(zeit)stimmung des Protagonisten ein und erklärt gleichzeitig seine Eigenheit, die Gezeiten als Symbol seines Lebens zu sehen. Man braucht es zwar eigentlich nicht, um die Geschichte zu verstehen, aber dennoch hätte ich mir an dieser Stelle mehr Hintergrundinformationen zu dem Protagonisten gewünscht. Name und Beruf hätten schon gereicht, das Alter ergibt sich von selbst. Denn beim Lesen hatte ich das Gefühl, dass das Literarische Ich nicht nur für sich selbst nachdenkt, sondern jemandem seine Lebensgeschichte näher bringen will. Deswegen der Wunsch nach Vorstellung.
Der zweite Teil lässt leider einen konsequenten Spannungsbogen vermissen. Es gibt zwar eine chronologische Entwicklung, aber die Spannung zieht gegen Ende nicht unbedingt an, auch wenn geliebte Menschen gehen, sterben und zurückkommen. Die Geschichte kommt hier leider über eine bloße Aufzählung von Schicksalsschlägen und anschließenden glücklichen Fügungen nicht hinaus. Ich finde auch, vorsichtig gesagt, dass es ein sehr ambitioniertes Unterfangen ist, ein ganzes Leben in nur 300 Wörtern darstellen zu wollen (du bleibst ja sogar noch unter dem Maximum).  Das kann nicht funktionieren. Dementsprechend bleibst du sehr allgemein, kannst nur die Fakten nennen, aber nicht die bewegenden Szenen, die das Leben des LI ausgemacht haben. Deswegen fällt es auch mir als Leser schwer, zu deinem Text vorzudringen, das Verhältnis zum LI bleibt bis zum Ende distanziert und wenig mitfühlend. Besser wäre es wahrscheinlich gewesen, du hättest dir eine Situation ausgesucht, auf die sich die Gezeitensymbolik ganz besonders gut anwenden lässt und hättest diese ausführlicher beschrieben. Denn so gibt es leider auch in deinem Gedankenstrom keinen rechten Höhepunkt, die Spannungskurve liegt ungefähr immer auf der gleichen Höhe, was selbst bei 300 Wörtern mit der Zeit ermüdend wirkt.
Gelungen finde ich jedoch den Titel, der aus den Gezeiten abgeleitet wurde und besagt, dass es für den Mann Zeit ist, zu gehen. Zwar kein Geniestreich, aber dennoch eine nette Idee. Die Anspielung ist beim allerersten Lesen (zumindest für mich nicht) ersichtlich und deswegen hat mich der Titel trotzdem nicht besonders angespornt, deine Geschichte als eine der ersten zu lesen.

Deine ist durchschnittlich gut und unauffällig, manchmal jedoch etwas ungeschickt. Im Allgemeinen kann ich noch einmal wiederholen, was ich oben schon gesagt habe: Du beschreibst ziemlich knapp und atemlos, dadurch wirkt dein Stil meiner Meinung nach etwas leblos. Ein paar Einstreuungen (bildhafte Ausdrücke, Stilmittel) hätten den Text aufgelockert und den Eindruck einer liebevolleren Ausgestaltung wecken können. Meinetwegen könnte der Mann seine Frau ja liebevoll Pupsi genannt haben, weil sie mal so laut gefurzt hat, dass sie selbst davon wach geworden ist. Kommt mir nur so in den Sinn. :) Ein paar Details eben, die die Erzählung außergewöhnlich machen.
Zu den Details:
Zitat:
Wie sehr wandelte er sich, als sein Sohn geboren wurde, denn er hatte gelernt, was es heißt, jemanden ohne Einschränkungen zu lieben.

Ich hoffe für seine Frau, dass er auch sie schon ohne Einschränkungen lieben konnte. Ansonsten wäre es wohl auch keine wirkliche Lebensflut für ihn gewesen. Der Teil „er hatte gelernt, was es heißt...“ steht an dieser Stelle ungünstig, weil er sich nur auf den Sohn bezieht.
Zitat:
Als seine Frau starb und die Ebbe absolut war, fiel ihm auch sein Sohn wieder in die Arme und mit ihm kam die Flut, in Form seiner Enkel, seiner wiedergewonnenen Familie.

Genau so an dieser Stelle. Mit ein bisschen Gehässigkeit könnte man sagen, dass Menschen, die er zu lange kennt, dem Mann langweilig werden. Ist aber sicher nicht so beabsichtigt gewesen. Wie auch immer. Hier liest es sich so, als wäre der wiedergekehrte Sohn nur Mittel zum Zweck gewesen, um an viele süße Enkelkinder zu kommen.
Zitat:
Doch wie das Wasser sich zurückzieht, blieb auch das Glück nicht ewig

Der zweite Satzteil müsste rein grammatikalisch ebenfalls im Präsens stehen.
Zitat:
die Nachricht, dass er tödlich krank war,

Ich wiederhole mich zwar schon wieder, aber „er war tödlich krank“ klingt für mich nach Informationsvorenthaltung. Stattdessen hätte ich lieber gelesen (wie makaber) dass er einen Gehirntumor oder Lungenkrebs hätte.
Außerdem möchte ich noch anmerken, dass die Geschichte mir aus der Ich-Perspektive erzählt besser gefallen hätte. Es würde authentischer wirken, wenn der Mann diesen Text, der ja nichts anderes als einen Gedankenstrom darstellt, selber berichten würde. Er braucht keinen Allwissenden, der sein Leben nacherzählt.

Insgesamt finde ich deine Geschichte ganz ordentlich. Besser als die schlechteren Texte, schlechter als die besseren Texte. Objektiv gesehen fehlt zwar sogar noch eine ganze Menge, aber irgendwie hat mich deine Geschichte doch ein wenig gefangen genommen, so dass ich noch eine durchschnittliche Wertung vergeben kann.
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Noelia
Geschlecht:weiblichPippi

Alter: 39
Beiträge: 1298
Wohnort: Villa Kunterbunt
DSFo-Sponsor


Beitrag09.05.2010 09:46

von Noelia
Antworten mit Zitat

Hui, das gefällt mir.

Für mich hätte es gar nicht mit Suizid enden müssen. Im Gegenteil.
Das hat mich sehr entäuscht.

Ansonsten finde ich das echt toll. Schön, wie du die Natur miteinbeziehst.
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gepuzzelt
Eselsohr
G


Beiträge: 289
Wohnort: Australien


G
Beitrag09.05.2010 13:30

von gepuzzelt
Antworten mit Zitat

ein bisschen morbid mit einem rueckblick auf ein nicht sonderlich spektakulaeres, eher biederes leben.
irgendwie ist mir da zu wenig inhalt, und eine geschichte mit  handlungsstrang fehlt mir hier.

puzz
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Hoody
Geschlecht:männlichExposéadler


Beiträge: 2273
Wohnort: Alpen


Beitrag09.05.2010 13:46

von Hoody
Antworten mit Zitat

Hallo Postkarte.

Aus Zeitgründen werde ich das genaue Kommentieren nachholen.

lg Hubi


_________________
Nennt mich einfach Hubi oder J-da oder Huvi : D

Ich bin wie eine Runde Tetris. Nichts will passen.

"Ein schlechter Schriftsteller wird manchmal ein guter Kritiker, genauso wie man aus einem schlechten Wein einen guten Essig machen kann."
Henry de Montherlant

"Wenn die anderen glauben, man ist am Ende, so muss man erst richtig anfangen."
Konrad Adenauer
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Don Met
Geschlecht:männlichGänsefüßchen
D

Alter: 49
Beiträge: 39
Wohnort: NRW


D
Beitrag09.05.2010 16:56

von Don Met
Antworten mit Zitat

Der Kreislauf des Lebens mit seinem ständigen Auf und Ab schnörkellos dargestellt. Kann man nicht viel dran aussetzen, wirkt auf mich solide aber auch etwas steril (obs das trifft?).

_________________
Gott, Nietzsche und Karl Ramseier sind tot...
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Maria
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Alter: 52
Beiträge: 6000

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Ei 4


Beitrag09.05.2010 17:53

von Maria
Antworten mit Zitat

Tach. Aus Zeitmangel nur stichwortartige Anmerkungen. Bei konkreten Fragen komm ich natürlich nochmal darauf zurück.

*

Eine ganzes Leben in 300 Wörtern, gekonnt und schön. Hätte der Geschichte keinen Abbruch getan, wenn er den großen Zeh aus der steigenden Flut gehoben hätte, das hätte die Geschichte für ich etwas heller gemacht. Ich mags, wenn sich Menschen häuten, leiden und dann eben wachsen... und nicht ins Wasser gehen wink

Punkte schreib ich nicht hin, vielleicht werte ich nochmal um, frag mich einfach wenns interessiert


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Traumtänzerin
Fähnchen Fieselschreib

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Beiträge: 1178



Beitrag09.05.2010 19:00

von Traumtänzerin
Antworten mit Zitat

Aus Zeitgründen ist das hier lediglich ein neutraler Kommentar (als "Zugangsvoraussetzung" für's Bewerten).
Ausführliche Kritik folgt.

LG,
Traumtänzerin


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i-Punkt
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Alter: 46
Beiträge: 512
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Beitrag09.05.2010 19:25

von i-Punkt
Antworten mit Zitat

Postkartenprosa? Ist das so ähnlich wie Kalenderblattpoetik? Es liegt vielleicht daran, dass dieser Zusammenhang aus Glück und Unglück, Ebbe und Flut, Auf und Ab eines Lebens zu abgedroschen ist. Aber richtig berührt hat es mich nicht, obwohl es das von den Fakten eigentlich sollte. Es fehlt einfach das Besondere in den Beschreibungen von Phänomenen wie Sonnenuntergang oder Gezeiten.

Auch als er sich mit seinem Sohn zerstritt, als dieser erwachsen werden wollte, obwohl er ihn nur vor den Fehlern zu bewahren versuchte, die er selbst gemacht hatte, war er sich sicher, dass das Glück wie eine Flut wieder zurück kommen würde.
Sätze wie diesen nicht zu überarbeiten ist ein bisschen schlampig. Erstens wären leicht zwei draus gemacht, was es dem Leser etwas vereinfacht. Zweitens wäre dir dann vielleicht auch aufgefallen, dass das "obwohl" nicht an der richtigen Stelle sitzt. Denn der Sohn wollte doch nicht: erwachsen werden, obwohl der Vater ihn nur vor Fehlern bewahren wollte. Die beiden hatten sich zerstritten, obwohl...

Auch das "Deshalb" im letzten Satz stört mich. Die Flut kommt nicht, weil der Protagonist sterbenskrank ist. Die kommt und geht, egal ob im Leben gerade Hoch oder Tief angesagt ist. Das ist ja eigentlich auch dein Anliegen in dem Text. Klar, "deshalb" steht er da. Aber ich fände es ohne dieses Klebewort berührender, bildhafter, unmittelbarer. Das Wasser umspülte schon seine Füße... (Okay, es ist nur ein blödes Wort - albern sich daran aufzuhängen. Aber mich hat es gestört.)

Ansonsten ist das sicher handwerklich routiniert. Aber vielleicht zu eingefahrenroutiniert. So dass ein Aha-Erlebnis ausbleibt.

I.

Ein Bonus für das Wortspiel in der Überschrift, so was mag ich.


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Nemo
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Beitrag10.05.2010 15:03

von Nemo
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Lieber Autor oder liebe Autorin,

der Text arbeitet mit Ebbe und Flut als Lebenssymbolen und verknüpft sie mit den Konfliktlinien der Geschichte. Auch wenn die Idee jetzt nicht der Originalitäts-Urknall ist, ist das Konzept doch stabil. Allerdings erzwingt es eine Rückblende, die beinah den gesamten Text einnimmt und die nur erzählt, statt zu zeigen. Ich habe meine Zweifel, ob mein ein ganzes Leben so in dreihundert Wörter quetschen kann, dass keine Wirkung verloren geht.

Beste Grüße
Nemo


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Schmierfink
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Beitrag10.05.2010 15:48

von Schmierfink
Antworten mit Zitat

Gut, sprachlich schön, aber nciht herausragend, inhaltlich etwas zu stereotyp, wie ein lit. etwas hochwertigerer Tagebucheintrag, allerdings ohne wirklich brachial Emotion zu vermitteln, eine eher gesetzte Betrachtung ohne Schnitzer ohne besondere Wunden, Gesamturteil: recht gut, etwas langweilig, verzeih die kürze...

lg
Schmierfink


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"Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles seine Bemerkungen."
Heinrich Heine

"Ich gebe Zeichen von mir, Signale . . . Ich schreie aus Angst, ich singe im Dschungel der Unsagbarkeiten"
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"Die Leute gehen ins Feuer, wenn's von einer brennenden Punschbowle kommt!"

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Homer
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Beitrag10.05.2010 19:58
^^
von Homer
Antworten mit Zitat

Liebe Bewerter,
danke für eure Kommentare und den daraus folgenden 23. Platz.
Die Kritikpunkte sind bei fast jedem gleich und wisst Ihr was?
Nachdem Ich die anderen Texte gelesen habe, dachte Ich mir das gleiche.
Zu wenig Gefühl.
Aber Ich bin kein Prosaist und dies war einer meiner ersten Texte die nicht Lyrik sind. Also seht mir meine Fehler nach.
Nochmals Danke.


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Homer
Dr. Wunderlich

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Wohnort: Nur eine Schattenbreite entfernt


Beitrag11.05.2010 17:10
^^
von Homer
Antworten mit Zitat

Ich wollte nur mal anmerken:
Ich habe auch alles von 1 bis 9.


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anuphti
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Beitrag11.05.2010 17:23

von anuphti
Antworten mit Zitat

Hallo Schnucki,

wollte nur sagen, dass ich Deinen Titel im Plural schneller begriffen hätte...

Geh-Zeiten...

weil es die Gezeiten auch nur im Plural gibt.

Aber Du musst es ja immer noch einen Tick verschwurbelter machen...

lol


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Homer
Dr. Wunderlich

Alter: 33
Beiträge: 499
Wohnort: Nur eine Schattenbreite entfernt


Beitrag11.05.2010 17:33
^^
von Homer
Antworten mit Zitat

Jap,
muss Ich.
Verschwurbelung ist mein Fachgebiet.


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