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Deutsches Schriftstellerforum Foren-Übersicht -> Antiquariat -> Postkartenprosa 05/2010
Stadtmenschen

 
 
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hobbes
Geschlecht:weiblichTretbootliteratin & Verkaufsgenie

Moderatorin

Beiträge: 4298

Das goldene Aufbruchstück Das goldene Gleis
Der silberne Scheinwerfer Ei 4
Podcast-Sonderpreis


Beitrag03.05.2010 19:11
Stadtmenschen
von hobbes
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

„Hier ist er untergegangen!“ Er zeigte mit der Hand nach unten.
„Wie können sie so sicher sein?“
„Ich war schließlich dabei, ich hab es gesehen!“
„Hier sieht doch alles gleich aus.“
Er warf mir einen genervten Blick zu.
„Werden sie jetzt suchen oder nicht?“
„Ja ja, nur keine Aufregung.“ Noch einmal sah ich mich um. „Sind sie sicher?“
„Ich bin sicher!“ Er brüllte fast schon. „Ich bezahle, sie suchen, so war es abgemacht. Wenn sie noch länger rumquatschen, will ich mein Geld zurück.“
Ich sagte nichts mehr und stürzte mich ins Ungewisse. Minuten später tauchte ich wieder auf. „Da ist nichts.“
„Sie waren doch kaum unten. Suchen sie weiter, er muss da sein.“
Ich suchte weiter.
Eine Stunde später gab er auf, wir fuhren zurück. Seine Frau erwartete uns an der Anlegestelle.
„Schatz, ich hab ihn gefunden. Im Handschuhfach.“ Sie streckte uns die Hand entgegen, das Familienerbstück funkelte in der Sonne. Mit einem Lächeln betrachtete sie den Ring. „Jetzt erinnere ich mich wieder, ich hatte ihn dort hineingelegt, bevor wir losfuhren. Es war wohl doch nur die Wespe, die ich untergehen sah.“
Ich war froh, dass ich mein Geld hatte und entfloh der Szene, die folgte.

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Dienstwerk
Geschlecht:weiblichReißwolf

Alter: 55
Beiträge: 1254
Wohnort: Gera/Markkleeberg
DSFo-Sponsor Goldene Harfe


Beitrag03.05.2010 20:03

von Dienstwerk
Antworten mit Zitat

...tja, so kann es gehen.
Witzige Augenblicksbeschreibung.  Wink

Ich verlege auch ständig was und behaupte dann steif und fest: "Aber genau da habe ich es zuletzt gesehen!"  Cool

LG, Ana
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Alogius
Geschlecht:männlichKinnbeber

Alter: 47
Beiträge: 3206

Die Goldene Bushaltestelle Goldene Feder Prosa (Anzahl: 2)


Vom Verschwinden der Muse
Beitrag03.05.2010 21:12

von Alogius
Antworten mit Zitat

Hallo,

nette Idee, die Geschichte fast nur mit Dialog zu erzählen. Auch die Pointe ist witzig.
Das war es dann leider auch. Tut mir leid, mehr fällt mir nicht ein.

Lg

Tom

(Ich werte, weil Wettbewerb, etwas strenger als sonst. Der Kommentar ist relativ kurz gehalten, und meine Federung setzt sich zusammen aus: Sprache und Stil, Inhalt, Umsetzung der Aufgabe, eventuelle Fehler. Falls später Fragen sind, kommentiere ich gern ausführlicher.)


_________________
Aus einem Traum:
Entsetzter Gartenzwerg: Es gibt immer noch ein nullteres Fußballfeld. Wir werden viele Evolutionen verpassen.
Busfahrer: Tröste dich. Mit etwas Glück sehen wir den Tentakel des Yankeespielers, wie er den Ereignishorizont des Schwarzen Loches verlässt.
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Gast







Beitrag03.05.2010 21:27

von Gast
Antworten mit Zitat

Hallo lieber Wettbewerbsteilnehmer,

aus Gründen der Übersichtlichkeit gibt's von mir dieses Mal auch ein Bewertungsschema, allerdings ohne Angabe der Federnanzahl - die ändere ich erfahrungsgemäß garantiert noch ein paarmal...

Stil, Sprache: Im Großen und Ganzen gut, allerdings weiß man am Anfang nicht so wirklich, in wessen Kopf man steckt und wer hier was sagt. Die Dialoge wirken stellenweise ein bisschen hölzern.

Idee, Umsetzung: Eigentlich witzig, allerdings hätte ich mir das noch ein bisschen pointierter gewünscht. Auch die Gefühle des armen Tauchers bleiben leider recht unklar, das hätte man mehr aufbauschen können.

Fazit: Witzige Idee, nicht ganz glücklich umgesetzt.


LG,

Soraya
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Noelia
Geschlecht:weiblichPippi

Alter: 39
Beiträge: 1298
Wohnort: Villa Kunterbunt
DSFo-Sponsor


Beitrag03.05.2010 21:31

von Noelia
Antworten mit Zitat

Servus!

Die Idee ist ganz lustig und irgendwie so typisch Mann und typisch Frau.

Ich glaube allerdings, da hätte man (auch in der Kürze) mehr herausholen können.

Ich bin ein wenig durcheinander gekommen während des Dialoges.

Pfiat di
Pippi
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anuphti
Geschlecht:weiblichTrostkeks

Alter: 58
Beiträge: 4320
Wohnort: Isarstrand
DSFo-Sponsor Pokapro 2015


Beitrag03.05.2010 23:10

von anuphti
Antworten mit Zitat

Hihi smile

Herzlich gelacht!!!

6 Federn


_________________
Pronomen: sie/ihr

Learn from the mistakes of others. You don´t live long enough to make all of them yourself. (Eleanor Roosevelt)

You don´t have to fight to live as you wish; live as you wish and pay whatever price is required. (Richard Bach)
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*Gast*
Klammeraffe
*


Beiträge: 504
Wohnort: Rheinland-Pfalz


*
Beitrag04.05.2010 11:45

von *Gast*
Antworten mit Zitat

Da mag jemand Städter nicht.  Wink Nette Geschichte, die sich genauso hätte zutragen können. Sprachlich sicher und das Thema gut umgesetzt.

LG
Sabine
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Sir Charles Blackwood
Gast






Beitrag04.05.2010 11:48

von Sir Charles Blackwood
Antworten mit Zitat

Erinnert mich an Selbsterlebtes. Ist allerdings leicht zu durchschauen. Naja, bei maximal 300 Worten kein leichtes Unterfangen.

Liebe Grüße

Sir Charles Blackwood
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Schmierfink
Lyroholiker

Alter: 34
Beiträge: 1172



Beitrag04.05.2010 12:05

von Schmierfink
Antworten mit Zitat

Mal was anderes als die größtenteils traurigen, düsteren oder morbiden Geschichten, etwas mit Poiante die belustigen soll, so ganz funktioniert das aber nicht, weil sie ziemlich konstruiert wirkt..
Ich meine wer hält denn bitte eine ertrinkende Wespe für ein Schmuckstück??? So muss ich leider sagen ist der Text leider relativ langweilig, weder der Plot noch eine geschickte sprachliche Gestaltung trumpfen auf... Zu gute halten muss man das die Dialoge glaubwürdig sind, genau wie die Gedanken des Tauchers, eben eine glaubwürdige mehr oder weniger alltägliche Situation, daher aber auch ohne großen Unterhaltungswert... srxy für den relativ kurzen Kommentar.

lg
Schmierfink


_________________
"Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles seine Bemerkungen."
Heinrich Heine

"Ich gebe Zeichen von mir, Signale . . . Ich schreie aus Angst, ich singe im Dschungel der Unsagbarkeiten"
Max Frisch

"Die Leute gehen ins Feuer, wenn's von einer brennenden Punschbowle kommt!"

Georg Büchner
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Ilona
Klammeraffe
I


Beiträge: 558
Wohnort: irgendwo in Hessen


I
Beitrag04.05.2010 13:39

von Ilona
Antworten mit Zitat

Das erinnert mich an einen Italienurlaub, ich wähnte seinerzeit die Autoschlüssel auf dem Grund des Lago Maggiore...

Fernab dieser persönlichen Erinnerungen hat mir der Dialog gefallen, die Ignoraz und Nervosität des Auftraggebers, die Ruhe des Einheimischen beides kommt gut heraus

Ilona
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BlueNote
Geschlecht:männlichStimme der Vernunft


Beiträge: 7304
Wohnort: NBY



Beitrag04.05.2010 20:32

von BlueNote
Antworten mit Zitat

Der Anfang ist gut, der Schluss (mit der Wespe) verwirrt mich. Ein paar Änderungen und es wäre ein klasse-Text.
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lupus
Geschlecht:männlichBücherwurm

Alter: 56
Beiträge: 3913
Wohnort: wien



Beitrag05.05.2010 10:59

von lupus
Antworten mit Zitat

Smile

humorig
Pointe richtig gesetzt, aber zu ausufernd

Zitat:
„Schatz, ich hab ihn gefunden. Im Handschuhfach.“ Sie streckte uns die Hand entgegen, das Familienerbstück funkelte in der Sonne. Mit einem Lächeln betrachtete sie den Ring. „Jetzt erinnere ich mich wieder, ich hatte ihn dort hineingelegt, bevor wir losfuhren. Es war wohl doch nur die Wespe, die ich untergehen sah.“
Ich war froh, dass ich mein Geld hatte und entfloh der Szene, die folgte.


„Schatz, ich hab ihn gefunden ...“ Sie streckte uns die Hand entgegen, der Ring funkelte in der Sonne, sie lächelte. "... Im Handschuhfach"
Ich war froh, dass ich mein Geld hatte und ergriff die Flucht.

kürzer prägnanter, ohne irgendeine wichtige Message zu verlieren. Erbstück/Wespe/ 'die folgte' (no na) ... alles nicht wichtig.


_________________
lg Wolfgang

gott ist nicht tot noch nicht aber auf seinem rückzug vom schlachtfeld des krieges den er begonnen hat spielt er verbrannte erde mit meinem leben

-------------------------------------------------------
"Ich bin leicht zu verführen. Da muss nur ein fremder Mann herkommen, mir eine Eiskugel kaufen und schon liebe ich ihn, da bin ich recht naiv. " (c) by Hubi
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Bananenfischin
Geschlecht:weiblichShow-don't-Tellefant

Moderatorin

Beiträge: 5336
Wohnort: NRW
Goldene Feder Prosa Pokapro IV & Lezepo II
Silberne Harfe



Beitrag05.05.2010 13:12

von Bananenfischin
Antworten mit Zitat

Zu Beginn ein sehr natürlicher Dialog, bei dem die Kleinschreibung der Anrede aber etwas stört. Als die Frau spricht, hört es sich am Ende des Präteritums wegen gestelzt an. Insgesamt eine nette Idee, die aber meiner Meinung nach mehr Würze vertragen hätte.
Und ... äh ... "die Wespe"?


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Schriftstellerin, Lektorin, Hundebespaßerin – gern auch in umgekehrter Reihenfolge

Aktuelles Buch: Geliebte Orlando. Virginia Woolf und Vita Sackville-West: Eine Leidenschaft

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i-Punkt
Geschlecht:weiblichKlammeraffe

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Wohnort: Baden-Württemberg


Beitrag05.05.2010 13:31

von i-Punkt
Antworten mit Zitat

Nettes Geschichtchen, routiniert geschrieben. Leider ahnt man die Pointe spätestens, wenn erwähnt wird, dass der Taucher bezahlt wird. Denn ein Ertrunkener wird doch meist auch ohne privat organisierten Taucher geborgen.

Die Anforderungen runde Geschichte mit Anfang, Bogen, Ende sowie der Bezug zum Bild sind hundertprozentig erfüllt. Dennoch für mich irgendwie nichts Herausragendes.

I.


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Schreiben ist einfach, man setzt sich nur hin, starrt auf ein weißes Blatt Papier, bis sich Blutstropfen auf der Stirn bilden.
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pripri
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Wohnort: Schweiz (Zürich)
Postkartenprosa I


Beitrag06.05.2010 11:59

von pripri
Antworten mit Zitat

Kann mir gut vorstellen, was die Szene danach war  lol
Dass Wespen im Wasser untergehen können, finde ich zwar recht ungewöhnlich, und vielleicht hättest Du das Ganze noch etwas mehr ausführen können. Rein von der geschätzten Wortzahl her, wäre das sicher noch drin gelegen.

lg pripri


_________________
-Das Herz des Sternenbringers - März 2014 (Thienemann)
-Die Herrscher von Dhaleth/Der Feueropal - August 2014 (Thienemann)
-TBN - Frühjahr 2017 (Droemer/Knaur)
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derSibirier
Reißwolf
D


Beiträge: 1250



D
Beitrag06.05.2010 17:34

von derSibirier
Antworten mit Zitat

amüsant. Das muss eine sehr dumme Schachtel sein, die denkt, ein totes Insekt geht im Wasser unter. Passt zu ihr. Aber das Thema gut umgesetzt - eher nein.

derSibirier grüßt
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halcyonzocalo
Geschlecht:männlichEinsamer Trancer

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Beiträge: 1202
Wohnort: Irgendwo im Nirgendwo


Beitrag06.05.2010 19:44

von halcyonzocalo
Antworten mit Zitat

Hihi. Eine ganz witzige Idee mit einer Auflösung, die ich so nicht erwartet habe.

Was mich  jedoch extrem gestört hat, war die Tatsache, dass die Anrede durchweg klein geschrieben wurde. Dadurch liest sich das Ganze wirklich erschwert.
Sprachlich hätte man das ganze auch noch spöttischer / ironischer gestalten können.

So halte ich als Fazit fest: Coole Idee, mäßige Gestaltung.

= 5 Federn


_________________
Die minimaldeterministische Metaphernstruktur mit ihrer mytophoben Phrasierung spiegelt den ideeimmanent abwesenden Bedeutungsraum.
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Gabi
Geschlecht:weiblichReißwolf

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Wohnort: Köln


Beitrag06.05.2010 21:03

von Gabi
Antworten mit Zitat

Hat er sie anschließend gewürgt? Ich kann es mir bildlich vorstellen. Laughing

Schmunzelnde Grüße
Gabi


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"Das hier ist mein Dach und mein Tag!" (Oma Thea macht die Fliege)
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Biggi
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Beiträge: 782
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Beitrag06.05.2010 22:27

von Biggi
Antworten mit Zitat

Liebe(r) Autor(in),

das ist ein Text, der in Dialogtechnik mit sehr wenigen Einschüben auf die etwas ungewöhnliche Pointe hinarbeitet.
Sprachlich lebendig.
Die Stimmung ist mir nicht intensiv genug, es springt kein Funke über.

Gruß,
Biggi
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Andrea F.
Leseratte
A


Beiträge: 154
Wohnort: München


A
Beitrag07.05.2010 14:22

von Andrea F.
Antworten mit Zitat

Es tut mir jetzt leid, aber die Gechichte ist mir zu "dünn". Ein Ring, der dann zu einer Wespe umgewandelt wird, ich weiß nicht so recht. Irgendwie fehlt da der PEP.

Nichts für Ungut
Andrea


_________________
Lesen ist in einer immer schneller lebenden Welt die einzige Methode der Verlangsamung.
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EdgarAllanPoe
Geschlecht:männlichPoepulistischer Plattfüßler

Alter: 32
Beiträge: 2356
Wohnort: Greifswald
Bronzene Harfe Die Goldene Bushaltestelle
Goldene Feder Lyrik


Die Tauben
Beitrag07.05.2010 16:19

von EdgarAllanPoe
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Lieber Autor!

Auch hier ist die Formvorgabe schön in den Text integriert, sodass ich vor mir Bilder sehen kann, die das Geschehen passend illustrieren.
Schöner, knapper Stil; anfangs dachte ich, die beiden Männer würden nach einer Leiche suchen, dann war es aber doch "nur" der über lange Jahre vererbte Ring.
Nebenbei beschreibst du auch noch den Streit zwischen dem Mann (nicht dem Taucher) und seiner Frau, die den armen Kerl wohl nur hat reinlegen wollen. Da kann ich mir vorstellen, dass er hinterher die Nerven verliert und sie anschreit, auch wenn du das nicht erwähnst.
Gut gemacht. Sieben Federn.

Liebe Grüße,

Eddie


_________________
(...) Das Gedicht will zu einem Andern, es braucht dieses Andere, es braucht ein Gegenüber. Paul Celan

Life is what happens while you are busy making other plans.
- JOHN LENNON, "Beautiful Boy"

Uns gefällt Ihr Sound nicht. Gitarrengruppen sind von gestern. (Aus der Begründung der Plattenfirma Decca, die 1962 die Beatles ablehnte.)
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Nemo
Geschlecht:männlichKlammeraffe

Alter: 38
Beiträge: 963
Wohnort: Dresden
Pokapro 2016 Pokapro III & Lezepo I
Postkartenprosa II


Beitrag08.05.2010 14:22

von Nemo
Antworten mit Zitat

Lieber Autor oder liebe Autorin,

eine witzige Parodie hast Du hier in einen anschaulichen Dialog verpackt. So schnell können Überzeugungen kippen, und so mancher müssen erst Dritte auf den Grund gehen. Durchaus schlau konzipiert und gut beobachtet, mit Gefühl für Menschen und mit genau dem richtigen Szenario für die Aussage.

Beste Grüße
Nemo


_________________
Kunst ist Leben. Also lebe!
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