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Aknaib Klammeraffe
Alter: 64 Beiträge: 740 Wohnort: Dresden
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08.05.2010 13:24
von Aknaib
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Hallo Autor,
für ein umfassendes Kommentieren sind es zu viele Geschichten.
Entscheidend ist für mich: Erkenne ich eine Bezug zum Thema? Ist der Text für mich verständlich? Ich möchte auf eine klare oder subtile Weise unterhalten werden. Ist das Ende offen und der Autor hat es damit geschafft, meiner Phantasie freien Raum zu geben umso besser.
Konnte ich keinen Bezug zum Thema erkennen, habe ich von vornherein nur ein oder zwei Punkte vergeben. Insgesamt habe ich zwischen 1 bis 8 Punkten verteilt. Wobei ich 7 und 8 Punkte jeweils ein einziges Mal vergeben habe.
Zu deinem Text:
Der Bezug zum Thema ist vorhanden.
Die sprachlichen Mittel der knappen Sätze und die Wechsel zu den Personen sind vorzüglich.
Doch wie der Titel es schon sagt, weder heute noch morgen passiert etwas, so bleibt auch die Geschichte erstarrt stecken.
Das ist jammerschade, weil sie sprachlich für mich, mit zu den besten gehört.
Das der Vater geht, passt zu dem gelungen Portrait was von ihm entworfen wird. Dies bedeutet jedoch nichts Außergewöhnliches.
Anders wäre es, wenn die Freundin zwar erst schluchzt aber dann aufsteht und die Flasche in den See wirft. Schon bekommt die Geschichte Dynamik. Wenn der Vater dann geht, hat dies eine vollkommen andere Bedeutung.
Verstehst du was ich meine?
Eine Geschichte wird lebendig wenn Veränderungen eintreten.
Grüße von Bianka
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hobbes Tretbootliteratin & Verkaufsgenie
Moderatorin
Beiträge: 4295
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08.05.2010 14:55
von hobbes
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Auch eine der Geschichten, die ich nicht verstehe. Ist der Mutter überhaupt da? In echt? Irgendwas ist doch nicht so, wie man liest, dass es ist, oder? Warum sollten die alle zusammen picknicken, wenn die Liebe am Stock geht? Und das auch noch allabendlich? Oder raucht der Vater allabendlich, wenn auch immer woanders? Mit wem redet der Vater? Wer ist „meine Liebe“? Ich dachte, es wäre ein Sohn? Oder redet er mit der Freundin vom Sohn? Oder redet er mit der Mutter und die Dame ist die Freundin vom Sohn?
Zitat: | Die Farben am Himmel dösten. |
Und den Satz find ich klasse.
_________________ Don't play what's there, play what's not there.
Miles Davis |
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Hoody Exposéadler
Beiträge: 2273 Wohnort: Alpen
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09.05.2010 12:53
von Hoody
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Hallo Postkarte.
Da ich wenig Zeit habe. Werde ich jetzt erst einmal Punkte verteilen und nach der Auflösung genauer kommentieren.
lg Hubi
_________________ Nennt mich einfach Hubi oder J-da oder Huvi : D
Ich bin wie eine Runde Tetris. Nichts will passen.
"Ein schlechter Schriftsteller wird manchmal ein guter Kritiker, genauso wie man aus einem schlechten Wein einen guten Essig machen kann."
Henry de Montherlant
"Wenn die anderen glauben, man ist am Ende, so muss man erst richtig anfangen."
Konrad Adenauer |
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gepuzzelt Eselsohr
G
Beiträge: 289 Wohnort: Australien
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G 09.05.2010 12:56
von gepuzzelt
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Eine kleine Momentaufnahme im Telegrammstil.
puzz
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Don Met Gänsefüßchen
D Alter: 49 Beiträge: 39 Wohnort: NRW
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D 09.05.2010 16:58
von Don Met
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Eine Szene wie aus dem Leben gegriffen, ich konnte es mir sehr gut und lebhaft vorstellen. Solider sprachlicher Ausdruck aber auch ohne Überraschungsmoment.
_________________ Gott, Nietzsche und Karl Ramseier sind tot... |
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Homer Dr. Wunderlich
Alter: 33 Beiträge: 499 Wohnort: Nur eine Schattenbreite entfernt
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09.05.2010 18:19 ^^ von Homer
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Hmmm,
sprachlich sehr gut ausgearbeitet. Leider verstehe Ich nicht ganz um was es in dieser Geschichte eigentlich gehen soll. Also es sind Andeutungen vorhanden aber leider entstehen bei mir keine Bilder. Schade.
_________________ Grüße aus der Paradoxbox.
...
Du kannst mich auch Narziß nennen.
...
VORSICHT SUBJEKTIVE SARKASTISCHE IRONISCHE ZYNISCHE ANSTÖSSIGE UNSINNIGE PARANOIDE NEUROTISCHE UND PSYCHOTISCHE INHALTE
...
Mein Kopf ist meine Heimat
und wir fühlen uns dort wohl.
...
Ich bin eine Nachteule: Schuhuu! |
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Maria Evolutionsbremse
Alter: 52 Beiträge: 5998
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09.05.2010 19:38
von Maria
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Tach. Aus Zeitmangel nur stichwortartige Anmerkungen. Bei konkreten Fragen komm ich natürlich nochmal darauf zurück.
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Das ist ja mal schräg. Alptraum. Einige Bilder bleiben direkt kleben.
Richtig toll finde ich "Die Farben, die am Himmel dösten."
Trotzdem finde ich keinen Haltegriff in der Geschichte, der Bezug zum Bild ist für mich - ähnlich wie in einem anderen Text - kaum vorhanden. Wie eine Geschichte, der man Deine ersten drei Sätze vorangestellt hat, aber mehr führt mich nicht auf die Vorgabe zurück. Sehe hier einfach mehr einen See und eine Wiese, auf der man sich niederlässt. Wie dem auch sei, Assoziationen sind frei.
Hat mich trotz einiger Highlights nicht erreicht.
Punkte schreib ich nicht hin, vielleicht werte ich nochmal um, frag mich einfach wenns interessiert
_________________ Give me sweet lies, and keep your bitter truths.
Tyrion Lannister |
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Schmierfink Lyroholiker
Alter: 34 Beiträge: 1172
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09.05.2010 19:48
von Schmierfink
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Bin sehr zweigespalten, als realistische Erzwahlweise kann ich es nicht ansehen, wenn es so gedacht war: gescheitert, wenn es aber eher anders gemeint war, ka, irgendwie sozusagen antiromantisch, könnte man es nennen, also ohne das Figuren Handlungsmotivation brauchen und Vorgänge sind eher traumhaft, nur hier halt alles im negativen Sinn.
Ich meine in Wirklichkeit wird ein Picknick kaum so stattfinden, solche Kreise machen wohl kein Picknick mehr, vermute ich stark, erscheint mir eher wie ein surrealler schrecklicher Traum.. als solcher recht überzeugend, mag die düstrere hoffnungslose Stimmung, dennoch aus fairness Gründen gegenüber anderen Texten, für mich ein eher unterdurchschnittlicher Beitrag, dennoch sprachlich nicht ungelungen, nur nicht fein genug ausgearbeitet, dennoch interessant...
lg
Schmierfink
_________________ "Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles seine Bemerkungen."
Heinrich Heine
"Ich gebe Zeichen von mir, Signale . . . Ich schreie aus Angst, ich singe im Dschungel der Unsagbarkeiten"
Max Frisch
"Die Leute gehen ins Feuer, wenn's von einer brennenden Punschbowle kommt!"
Georg Büchner |
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Nemo Klammeraffe
Alter: 38 Beiträge: 963 Wohnort: Dresden
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10.05.2010 15:17
von Nemo
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Lieber Autor oder liebe Autorin,
diese Geschichte macht es einem unnötig schwer. Wären im Text gewisse Konventionen des Dialoges eingehalten worden, erschlösse sich der Text unproblematischer. Beispielsweise, wenn Gesagtes in Anführungszeichen gesetzt würde und wenn geklärt würde, wen der Vater anspricht und wen er mit "die Dame" meint - immerhin gibt's derer zwei in der Szene. Der Ich-Erzähler beschränkt sich auf das Erzählen, nimmt an der Handlung nicht teil und bleibt mir zu farblos. Sicher zeichnet die Sprache eine starke Atmosphäre und die Handlung gibt viel Anregung zum Denken. Für meinen Geschmack aber schafft es die Geschichte nicht, ihre Aussage klar zu formulieren, und sie vermag es für mich auch nicht, das Weiterdenken in geordnete Bahnen zu lenken. Sicher liegt hier künstlerisches Potential, aber die Geschichte wirkt auf mich als Leser ein wenig wie: Friss Vogel, oder stirb! Die Bewertung, die ich gebe, ist daher hauptsächlich meiner Vorliebe für die verwendete Sprache zu verdanken.
Beste Grüße
Nemo
_________________ Kunst ist Leben. Also lebe! |
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Nihil { }
Moderator Alter: 34 Beiträge: 6039
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10.05.2010 16:32
von Nihil
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Liebe/r Autor/in von „Heute nicht und morgen nicht“,
gleich zu Beginn muss ich mich bei dir entschuldigen, weil ich die letzten Texte aus zeitlichen Gründen nicht mehr so umfassend kommentieren konnte wie die anderen. Wenn du nach dem Wettbewerb aber noch Fragen hast, stell sie gerne. :)
Einige sprachliche Besonderheiten sind mir positiv aufgefallen, wie etwa die dösenden Farben am Himmel. Oder das Licht, das unter seine Decken kriecht, also von den Wolken verdeckt wird. Das finde ich sehr schön. Solche Ausdrücke und sprachlichen Besonderheiten habe ich bei den meisten anderen Texten vermisst. Dafür habe ich aber ein Problem mit dem Text, was seinen Inhalt angeht. Ich lese von einem Vater, der seinem Sohn Ratschläge erteilen möchte (auch wenn ich gar nicht genau sagen kann, welche – sein Ton klingt einfach belehrend) und offensichtlich der Herr in der Familie ist und sein möchte. Die Mutter hat ein Alkoholproblem, die Schwiegertochter in spe heult und der Sohn sitzt völlig apathisch und regungslos da. Worüber sie sich eigentlich unterhalten, verstehe ich ehrlich gesagt nicht. Ich verstehe auch nicht, welchen Sinn die saufende Mutter in dieser Geschichte erfüllt. Die Darstellung einer nicht mehr intakten Familie? Dafür springst du zu schnell von einem Punkt zum nächsten und machst deinen Text sehr kryptisch. Was meint der Vater beispielsweise hiermit? :
Zitat: | - In der Öffentlichkeit, schnalzte mein Vater. Sohn. |
Ich nehme an, er will ihn belehren, wie man sich in der Öffentlichkeit zu verhalten hat, aber einen wirklich Bezug hat dieser Satz nicht. Vermutlich ist er deshalb auch so sauer auf seine Frau, weil sie sich in der Öffentlichkeit volllaufen lässt. Hier schwimme ich leider auf dem Trockenen. Nicht ganz so toll finde ich auch, dass der einzige Bezug zum Thema ist, dass die Familie ein Picknick am See macht. In irgendeiner Weise hätte ein Element der Landschaft noch mehr an Bedeutung gewinnen müssen, egal ob real oder symbolisch. Vor allem, weil ich nicht weiß, wie die hier flüchtig dargestellten Punkte in Verbindung miteinander stehen (der Titel ist dabei ebenfalls keine Hilfestellung), kann ich keine hohe Wertung vergeben.
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EdgarAllanPoe Poepulistischer Plattfüßler
Alter: 32 Beiträge: 2356 Wohnort: Greifswald
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10.05.2010 20:00
von EdgarAllanPoe
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Ganz herzlichen Dank für eure Kommentare.
Ich werde aus Zeitgründen allerdings erst später darauf eingehen können.
Eddie
_________________ (...) Das Gedicht will zu einem Andern, es braucht dieses Andere, es braucht ein Gegenüber. Paul Celan
Life is what happens while you are busy making other plans.
- JOHN LENNON, "Beautiful Boy"
Uns gefällt Ihr Sound nicht. Gitarrengruppen sind von gestern. (Aus der Begründung der Plattenfirma Decca, die 1962 die Beatles ablehnte.) |
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EdgarAllanPoe Poepulistischer Plattfüßler
Alter: 32 Beiträge: 2356 Wohnort: Greifswald
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12.05.2010 16:29
von EdgarAllanPoe
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Nochmals Hallo an alle.
Danke für eure Kommentare (besonders an Aknaib und Nihil für die langen Rezensionen), das Lob und natürlich die Kritik - da eure Anmerkungen sich ähneln, möchte ich die Geschichte kurz erklären.
Der Vater ist der Dreh- und Angelpunkt des Texts, nicht der Ich-Erzähler. Letzterer ist "nur" der Punkt, von dem aus man die Atmosphäre greifen kann. Aus seinen Augen erleben wir das, was sich hier zuträgt. Deshalb ist es auch nicht verwunderlich, dass er selbst nicht in das Geschehen eingreift. Das hat jedoch auch noch einen anderen Grund. Wie ihr richtig erkannt habt, übt der Vater auf seine Familie sowie auf die potentielle zukünftige Schwiegertochter einen großen psychischen Druck aus. Er ist eindeutig derjenige, der die Zügel in der Hand hält.
Jedoch gebraucht er seine "Macht" völlig falsch und aus nichtigen Gründen. Natürlich ist nichts dabei, wenn der Sohn seine Freundin umarmt, zumal man sich - wenn man das Bild aus der Themenvorgabe betrachtet - auf einsamem Terrain befindet. Somit ist das Verhalten des Vaters völlig irrational: Es gibt keinen Grund dazu, dass er die Umarmung der Freundin durch den Sohn kritisiert.
Die Gründe, warum er so ist, sollen im Dunkel bleiben. Warum er meint, dass die Freundin seines Sohnes schlecht sei, bloß weil sie sich von ihm umarmen lässt, weiß wohl nur er selbst.
(Ja, das ist eine billige Autorenausrede, ich weiß. Allerdings sollte die Geschichte im Idealfall einen Blick nicht nur auf die Situation am See, sondern auf das gesamte Familienleben ermöglichen, eben durch diese einzelne Szene.)
Nun zu den Handlungsweisen der Protagonisten neben dem Vater. Durch sie sollte erst der Druck deutlich werden, den er über sie ausübt.
Da ist der Sohn, der nur schweigen kann und sich aus Furcht über die Reaktion des Vaters nicht wehren kann, da er dessen Wutausbrüche und Gemeinheiten fürchtet. Überspitzt könnte man sagen, der Sohn sei ein Weichei.
Seine Freundin passt sich ihm an, wohl aus Befürchtung, sie könnte ihren Freund verlieren. Doch die grundlosen "Beschuldigungen" des Vaters gehen dennoch nicht spurlos an ihr vorbei, auch wenn sie wohl in ihrem Inneren versuchen mag, beherrscht zu bleiben. Denn sie weint, und damit äußert sie ihr Entsetzen und ihre Trauer darüber, dass dieser Mann sie derartig kaltblütig behandelt und ihr grundlose Anschuldigungen macht.
Die Mutter zeigt wohl noch am deutlichsten, was die Jahre an der Seite des Tyrannen aus ihr gemacht haben. Durch ihr Trinken versucht sie, dem Schmerz zu entfliehen. Das Lächeln soll den Schein wahren. Ihr Mann soll sie nicht als Trinkerin empfinden. Dass sie mehrere Gläser Rotwein hinunterschüttet und anschließend wieder erbricht, weist jedoch auch darauf hin, dass sie ihr Alkoholproblem selbst nicht wahrhaben und es aus der Welt schaffen möchte. Ihr Mann übt jedoch eine zu große Macht über sie aus, als dass sie zu einem Arzt gehen könnte - deshalb steckt sie sich den Finger in den Hals.
Die Natur und damit die Vorlage spielen hier nur eine untergeordnete Rolle, da habt ihr Recht. Allerdings sollte zumindest der erste Satz eine schläfrige Stimmung erzeugen, die - auf die Geschichte übertragen - verdeutlichen sollte, dass in dieser Familie viele Konflikte im Dunkeln liegen. Dass die Natur zu "liebevoll" auftritt, Biggi, würde ich nicht behaupten - denn an einer Stelle "umschleicht" der Wind die Szenerie, was auf eine unterschwellige Gefahr hindeutet. Und diese übt bekanntlich der Vater aus.
Ihr habt auch Recht, vielleicht habe ich zu viel an diesem Text unerklärt gelassen. So auch den Titel. Ihr habt Recht: Es passiert nichts in dieser Familie. Heute nicht und morgen auch nicht.
Dass der Vater die Weinflasche in den See wirft (die übrigens verkorkt hätte sein müssen, das stimmt), ändert auch nichts daran, sondern lässt die Familienmitglieder nur zusammenzucken.
Von daher sollte auch nichts passieren. Ich wollte an diesem Experiment die Ausweglosigkeit dieser Familie verdeutlichen.
Dass mir das geglückt ist, wage ich zu bezweifeln, denn es sind einfach noch zu viele Fragen offen, wenn ich eure Kommentare lese. Ich hätte wohl noch ein bisschen weiter ausführen müssen.
Immerhin weiß ich jetzt, was ich fürs nächste Mal noch verbessern muss.
Nochmals herzlichen Dank an euch alle, und natürlich auch an Murmel, Nordlicht sowie MosesBob und Boro, ohne die dieser Wettbewerb niemals möglich gewesen wäre!
_________________ (...) Das Gedicht will zu einem Andern, es braucht dieses Andere, es braucht ein Gegenüber. Paul Celan
Life is what happens while you are busy making other plans.
- JOHN LENNON, "Beautiful Boy"
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