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femme-fatale233 Füßchen
Alter: 31 Beiträge: 1913 Wohnort: München
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03.05.2010 19:00 Walter von femme-fatale233
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Walter roch. Er roch so entsetzlich wie ein Mann, der seine Haut mit rohem Rindfleisch abgerieben hatte. In seinem Atem lag ein Hauch von Bier und Erbrochenem und ein Urwald, in dessen Mitte der eitrige und verschrumpelte Totempfahl einer untergegangenen Mayakultur thronte, lies die Nase das ganze Duftrepertoire eines andalusischen Wanderpuffs erahnen.
Es war schließlich seine Schwester Annemarie, die beschloss ihn umzubringen. Sie selbst, eine saubere Person, deren Schweiß nie über das Normalmaß weiblichen Körpersafts hinausging, teilte mit Walter ein Zimmer, durch welches die Geschwister eine Trennlinie gezogen hatten – ihre Seite war stets ordentlich, Walters hingegen glich einer höhlenartigen Behausung, in welcher Bären ihre Kinder aufzuziehen pflegten.
Nachts, während er schlief und ihm der Rotz dabei aus der Nase rann, hatte sie sich schon oft neben sein Bett gestellt – ein Kissen in der Luft haltend, sich vorstellend wie es wäre ihn zu ersticken. Kurz davor jedoch war jedes Mal das letzte Bisschen schwesterlicher Liebe über sie gekommen.
Heute aber war es anders, denn Walter war der Auslöser für die größte Schande in ihrem jungen, vierzehnjährigen Leben gewesen: Er, den alle „das Stinktier“ nannten, hatte es gewagt außerhalb des elterlichen Heims mit ihr zu sprechen und sie als seine Schwester der Öffentlichkeit Preis zu geben. Die Flecken seiner Unterarmfeuchtbiotope waren etwa so groß wie der Bodensee gewesen, als er zu Annemarie und ihrem heimlich angebeteten Schulfreund Frederik spaziert war, um diesem zu erklären, wie er das Mädchen zu behandeln hatte. In Manier eines Orang-Utans hatte er Frederik in seine haarigen Arme genommen, ihm die pickelnarbige Faust auf die Brust gehauen und mit tiefer Stimme gebrummt: „Wir Männer müssen zusammenhalten.“ Weinend war Annemarie auf das Mädchenklo geflüchtet und hatte einen Mordplan gefasst.
Dieses Mal gab es keine Entschuldigungen, sie hob das Kissen, legte es ihm über das schweißbeperlte Gesicht, drückte zu.
Weitere Werke von femme-fatale233:
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*Gast* Klammeraffe
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Beiträge: 504 Wohnort: Rheinland-Pfalz
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* 03.05.2010 20:28
von *Gast*
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Hm, die Bilder wirken auf mich etwas zu schrill. Wie riecht jemand, der sich mit rohem Rindfleisch abgerieben hat? Totempfähle eitern? Und es gibt in Andalusien Wanderpuffs?
Der Bezug zu dem Bild könnte im Schweiß liegen.
Zitat: | Mayakultur thronte, lies die Nase das ganze Duftrepertoire eines andalusischen Wanderpuffs erahnen. | ließ
Zitat: | ein Kissen in der Luft haltend, sich vorstellend (Komma) wie es wäre ihn zu ersticken. Kurz davor jedoch war jedes Mal das letzte Bisschen schwesterlicher Liebe über sie gekommen. | Im Vergleich zum Anfang klingt dieser Teil sehr nüchtern.
LG
Sabine
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Alogius Kinnbeber
Alter: 47 Beiträge: 3206
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03.05.2010 20:32
von Alogius
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Hallo,
da hast Du aber sehr wild assoziiert, wenn das bei Betrachtung des Fotos Deine Idee geworden ist. Ich sehe den Bezug zum Foto irgendwie nicht. Vielleicht bleibt mir da etwas verborgen??
Die reine Idee zum Text, bitterbös, ist gut; die Umsetzung gefällt, wenn auch stellenweise die Sprache zu sehr fabuliert und sich an sich selbst erfreut. Das passt weniger. Auch zum Zynismus des Textes nicht.
Mein Problem ist der fehlende Bezug, ehrlich gesagt. Oder soll das der Bodensee sein? Zu wenig, irgendwie. Sorry.
Nix für ungut,
Tom
(Ich werte, weil Wettbewerb, etwas strenger als sonst. Der Kommentar ist relativ kurz gehalten, und meine Federung setzt sich zusammen aus: Sprache und Stil, Inhalt, Umsetzung der Aufgabe, eventuelle Fehler. Falls später Fragen sind, kommentiere ich gern ausführlicher.)
_________________ Aus einem Traum:
Entsetzter Gartenzwerg: Es gibt immer noch ein nullteres Fußballfeld. Wir werden viele Evolutionen verpassen.
Busfahrer: Tröste dich. Mit etwas Glück sehen wir den Tentakel des Yankeespielers, wie er den Ereignishorizont des Schwarzen Loches verlässt. |
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anuphti Trostkeks
Alter: 58 Beiträge: 4320 Wohnort: Isarstrand
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03.05.2010 22:24
von anuphti
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Urgh.
Abgesehen davon, dass ich den Bezug zum gestellten Thema hier beim besten Willen nicht erkennen kann, finde ich es sprachlich gräßlich.
Wenn Du Abscheu erregen wolltest, das ist Dir gelungen....brrrr.
Thema verfehlt 0 Federn Inhalt grauslich 1 Feder Sprache nicht besonders originell 1 Feder
Gesamt 1 Feder
_________________ Pronomen: sie/ihr
Learn from the mistakes of others. You don´t live long enough to make all of them yourself. (Eleanor Roosevelt)
You don´t have to fight to live as you wish; live as you wish and pay whatever price is required. (Richard Bach) |
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BlueNote Stimme der Vernunft
Beiträge: 7304 Wohnort: NBY
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03.05.2010 22:57
von BlueNote
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Das ist mir zu arg: Wegen der "Unterarmfeuchtbiotope" bzw. des Gestankes muss der arme Kerl sterben. Nicht immer gleich zum Mord greifen in einer Geschichte!
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Dienstwerk Reißwolf
Alter: 55 Beiträge: 1254 Wohnort: Gera/Markkleeberg
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03.05.2010 23:01
von Dienstwerk
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Hilfe!!!
Ein stinkendes Kind namens Walter - ich glaube, da hätte ich auch Mordgedanken gehegt. *lach*
Ansonsten, wo ist der Themenbezug? Unterarmfeuchtbiotope?!
LG, Ana
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Ilona Klammeraffe
I
Beiträge: 558 Wohnort: irgendwo in Hessen
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I 03.05.2010 23:10
von Ilona
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Herrlich, sowas ekliges wie Walter habe ich klange nicht mehr beschrieben bekommen. Dagegen wirkt Annemarie ein bisschen blass, schade.
Trotzdem hat es mir insgesamt gefallen
Grüße
Ilona
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Gast
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03.05.2010 23:17
von Gast
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Hallo lieber Wettbewerbsteilnehmer,
aus Gründen der Übersichtlichkeit gibt's von mir dieses Mal auch ein Bewertungsschema, allerdings ohne Angabe der Federnanzahl - die ändere ich erfahrungsgemäß garantiert noch ein paarmal...
Stil und Sprache: Bis auf ein paar verirrte oder vergessene Kommata sauber geschrieben. Teilweise ganz witzige Formulierungen.
Idee: Na ja, damit werd' ich jetzt nicht so ganz warm. Unterhaltsam, das schon. Aber halt auch nicht mehr. Weiß aber auch nicht, ob man bei diesem Wettbewerb mehr erwarten darf? Trotzdem, der Funke mag einfach nicht so ganz überspringen.
Bezug zur Themenvorgabe: Ist mir völlig unklar. Und bei so gut wie allen anderen bis jetzt gelesenen Geschichten durchaus gegeben. Hier hat man sich ein bisschen davor gedrückt, meine ich.
Fazit: Solider Text. Mehr aber für mich persönlich auch nicht.
LG,
Soraya
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Sir Charles Blackwood Gast
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04.05.2010 11:52
von Sir Charles Blackwood
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Sehr gut rübergebracht die Emotionen. Wenn wir allerdings alle übelriechenden Menschen ausrotten wollten: naja, Platz hätten wir dann schon wieder auf diesem Planeten...smile!
Liebe Grüße
Sir Charles Blackwood
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EdgarAllanPoe Poepulistischer Plattfüßler
Alter: 32 Beiträge: 2356 Wohnort: Greifswald
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04.05.2010 19:49
von EdgarAllanPoe
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Lieber Autor!
Leider sehe ich keinerlei Bezug zur Vorlage. Weder ein See noch Gräser, und der "Urwald" am Anfang ist wohl nur metaphorisch gemeint.
Auch Walter scheint mir in seinen Körpergerüchen zu krass dargestellt, seine Schwester ist eine graue Maus, die im Hintergrund verschwindet und zu der man keinerlei Beziehung aufbauen kann; ihr Bruder ist viel zu extrem dargestellt, man gleitet an ihm ab und ist angewidert ob seines fürchterlichen Aussehens, aber auch er bleibt in der Ferne.
Der Schreibstil ist am Anfang schön bildhaft, dann verflacht er aber zusehends, bis er im letzten Satz ganz verwässert. Das ist schade. Aus der eigentlich schönen Idee hätte man viel herausholen können. Z. B. den Schauplatz an den Ort auf dem Bild verlegen, eine Art Camping veranstalten, und dann der Mord? Nur mal so als Anreiz.
Ich finde es jammerschade, dass ich dem Text eine schlechte Note geben muss, da mir die Idee zusagt. Der Stil ist größtenteils ja auch in Ordnung, aber die Verflachung zum Ende erwähnte ich bereits.
Da das Thema verfehlt ist, kann ich leider nur eine Feder geben.
Nichts für ungut,
Eddie
_________________ (...) Das Gedicht will zu einem Andern, es braucht dieses Andere, es braucht ein Gegenüber. Paul Celan
Life is what happens while you are busy making other plans.
- JOHN LENNON, "Beautiful Boy"
Uns gefällt Ihr Sound nicht. Gitarrengruppen sind von gestern. (Aus der Begründung der Plattenfirma Decca, die 1962 die Beatles ablehnte.) |
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Andrea F. Leseratte
A
Beiträge: 154 Wohnort: München
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Gabi Reißwolf
Alter: 53 Beiträge: 1216 Wohnort: Köln
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04.05.2010 20:23
von Gabi
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Zitat: | Walter roch. Er roch so entsetzlich wie ein Mann, der seine Haut mit rohem Rindfleisch abgerieben hatte. |
Der Satz gefällt mir.
Doch im weiteren Verlauf, übertreibst du es mit der widerlichen Beschreibung von Walter. Dafür ist die Vorgabe der Wörter zu knapp.
Verwahre sie dir aber auf, wenn du mal ein längeres Stück schreibst.
Dass Annemarie ihren Bruder zum Schluss umbringt, hat mich enttäuscht. Ich hätte mir ein überraschenderes Ende gewünscht.
Irgendwie finde ich auch nicht den Bezug zu dem vorgegebenen Bild.
L.G.
Gabi
_________________ "Das hier ist mein Dach und mein Tag!" (Oma Thea macht die Fliege) |
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lupus Bücherwurm
Alter: 56 Beiträge: 3913 Wohnort: wien
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05.05.2010 13:15
von lupus
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hm, Kurz-Krimi inkl. Motiv und Tat.. NAja, bleibt aber fad, weil von Anfang an alles klar is. Das ganze lebt von den ungustigen Beschreibungen(!) des Ungustls.
Außerdem: so was einfach gestricktes und dann die Schwurbelsprache
Zitat: | hatte sie sich schon oft neben sein Bett gestellt – ein Kissen in der Luft haltend, sich vorstellend wie es wäre ihn zu ersticken. |
mit einem Kissen in der Hand neben das Bett gestellt und daran gedacht, wie es wäre
nicht meins, obwohl ich Krimis liebe
_________________ lg Wolfgang
gott ist nicht tot noch nicht aber auf seinem rückzug vom schlachtfeld des krieges den er begonnen hat spielt er verbrannte erde mit meinem leben
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"Ich bin leicht zu verführen. Da muss nur ein fremder Mann herkommen, mir eine Eiskugel kaufen und schon liebe ich ihn, da bin ich recht naiv. " (c) by Hubi |
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Bananenfischin Show-don't-Tellefant
Moderatorin
Beiträge: 5336 Wohnort: NRW
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05.05.2010 22:30
von Bananenfischin
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Ein Text, dessen Anfang ich klasse finde.
Dass Walter sich als pubertierender Junge herausstellt, hat aber nicht zu der Vorstellung gepasst, die ich gleich vor Augen hatte. Den Mordplan finde ich zu weit hergeholt. Zumal er "gestümpert" ist, da Walter zwar schläft, aber nicht sediert ist, so dass es kaum klappen wird. Fazit: Gut geschrieben, aber für mich eher unglaubwürdig.
_________________ Schriftstellerin, Lektorin, Hundebespaßerin – gern auch in umgekehrter Reihenfolge
Aktuelles Buch: Geliebte Orlando. Virginia Woolf und Vita Sackville-West: Eine Leidenschaft
I assure you, all my novels were first rate before they were written. (Virginia Woolf) |
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Michael Lüttke Cholyriker
M Alter: 60 Beiträge: 621 Wohnort: Duisburg
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M 06.05.2010 08:06
von Michael Lüttke
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Ist mir zu plakativ
_________________
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pripri Eselsohr
Alter: 51 Beiträge: 281 Wohnort: Schweiz (Zürich)
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06.05.2010 13:06
von pripri
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Irgendwie ahne ich, wer hier dahinter steckt
Tolle Beschreibungen, auch wenn zum Teil des Guten eine Spur zuviel für meinen Geschmack. Etwas weniger dicke aufgetragen wäre hier fast besser gewesen. Zumal so das Ende schon sehr früh absehbar ist.
Trotzdem gerne gelesen.
lg pripri
_________________ -Das Herz des Sternenbringers - März 2014 (Thienemann)
-Die Herrscher von Dhaleth/Der Feueropal - August 2014 (Thienemann)
-TBN - Frühjahr 2017 (Droemer/Knaur) |
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derSibirier Reißwolf
D
Beiträge: 1250
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D 06.05.2010 18:40
von derSibirier
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Ein bisschen zu fantasievolle Vergleiche. Wenn du Vergleiche machst, dann müssen sie passen, sonst ist es maßlos übertrieben.
derSibirier grüßt
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halcyonzocalo Einsamer Trancer
Alter: 34 Beiträge: 1202 Wohnort: Irgendwo im Nirgendwo
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06.05.2010 19:20
von halcyonzocalo
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Sorry, aber dieser Text ist absolut nicht gelungen.
Eine dämliche Handlung, eine furchtbar aufgesetzt, krampfhaft komisch wirkende Sprache und der fehlende Bezug zum Thema lassen mir keine andere Wahl, als 1 Feder zu verteilen.
_________________ Die minimaldeterministische Metaphernstruktur mit ihrer mytophoben Phrasierung spiegelt den ideeimmanent abwesenden Bedeutungsraum. |
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Biggi Klammeraffe
Alter: 52 Beiträge: 782 Wohnort: BY
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06.05.2010 20:46
von Biggi
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Liebe(r) Autor(in),
eine seltsame, etwas an den Haaren herbeigezogene Handlung, die ich nicht unbedingt mit dem Bild in Verbindung bringen kann.
Sprachlich nicht mitreißend, daher auch keine große Stimmung weckend. Ich bleibe leider "draußen", finde den Zugang nicht.
Gruß,
Biggi
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Don Met Gänsefüßchen
D Alter: 49 Beiträge: 39 Wohnort: NRW
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D 06.05.2010 21:38
von Don Met
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Hallo,
also nach meinem Empfinden ging die Geschichte trotz des Unterarmfeuchtbiotops (Das man auch hätte weglassen können ohne das es etwas ändert) etwas an der Aufgabe vorbei. Ansonsten fand ich den Text verständlich aber nicht sonderlich interessant. Mir fehlte da das gewisse etwas.
Gruß
Don Met
_________________ Gott, Nietzsche und Karl Ramseier sind tot... |
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Tamar Leseratte
Beiträge: 123
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06.05.2010 21:43
von Tamar
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Sorry, es gefällt mir nicht. Es sind ein paar gute Ansätze drin. z.b. Zitat: | Walters hingegen glich einer höhlenartigen Behausung, in welcher Bären ihre Kinder aufzuziehen pflegten. | aber weder die Story noch die Umsetzung sprechen mich an.
Und ich kann keinen Zusammenhang zum Foto erkennen.
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Noelia Pippi
Alter: 39 Beiträge: 1298 Wohnort: Villa Kunterbunt
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06.05.2010 21:47
von Noelia
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Hallo!
Ich kann hier leider keinen Bezug zum Fotot herstellen.
Der Text an sich ist vielleicht Geschmacksache, aber mir gefällt er nicht gut.
Entschuldige.
Nimms mir nicht krumm.
Herzlichst
Pippi
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