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GRAMMATIK: Kommaregeln

 
 
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RUMO
Geschlecht:männlichSchneckenpost

Alter: 61
Beiträge: 14
Wohnort: Nähe Frankfurt


Beitrag14.11.2012 19:20

von RUMO
Antworten mit Zitat

Ok, ich hab die ganze Diskussion gelesen...

Ich werde Überstunden machen, und von dem Geld, das Manuskript erst mal überprüfen lassen.
Wenn ich mir alle Regeln und Widersprüche verinnerliche, ist die gesamte Phantasie tot. Das ist mir die Sache wert! Laughing

Gruß

RUMO


_________________
Nächster Versuch...
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Merlinor
Geschlecht:männlichArt & Brain

Alter: 72
Beiträge: 8676
Wohnort: Bayern
DSFo-Sponsor


Beitrag15.11.2012 01:05

von Merlinor
Antworten mit Zitat

---> " , " ---> " RUMO "

_________________
„Ich bin fromm geworden, weil ich zu Ende gedacht habe und nicht mehr weiter denken konnte.
Als Physiker sage ich Ihnen nach meinen Erforschungen des Atoms:
Es gibt keine Materie an sich, Geist ist der Urgrund der Materie.“

MAX PLANCK (1858-1947), Mailand, 1942
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Lord Angibury
Geschlecht:weiblichGänsefüßchen
L


Beiträge: 25



L
Beitrag28.08.2015 19:20

von Lord Angibury
Antworten mit Zitat

Kommaregeln, ein tolles Thema. Smile

Nachdem mein Chef mich heute darauf aufmerksam gemacht hat, ich würde zu viele Kommas setzen, frage ich euch:

Wie steht ihr zu Kommas vor Infinitivgruppen?

Ich weiß, es ist eine "Kann"-Regel, doch nachdem meine Deutschlehrerin mir eingeprügelt hat, davor stets ein Komma zu setzen, mache ich es auch.
Allerdings fällt mir (vor allem in Romanen) immer mehr auf, dass darauf verzichtet wird. Würde mich interessieren, eure Meinung dazu zu hören.

LG Andrea
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suntime
Geschlecht:männlichEselsohr
S


Beiträge: 433



S
Beitrag28.08.2015 23:27

von suntime
Antworten mit Zitat

Die Kann-Öffnungen haben zur Vielfalt beigetragen. Ich vermute, je jünger die Leute sind, desto weniger wird den Infinitivgruppen Beachtung geschenkt.

Ich setze dort Kommas, sofern ich es nicht übersehe. Bei unklaren Formulierungen gehören sie zwingend hin, um Missverständnisse zu vermeiden. Also sollte man sie besser immer setzen. Ich kenne aber Leute, die nehmen sich die Freiheit und pfeifen drauf. Mir als älteres Semester (57 Jahre) stoßen fehlende Kommas auf, weil man das halt so gelernt hat. Kein Komma beim Infinitiv wirkt da wie ein Fehler.

Was aber wohl viele leider nicht beachten: Egal wofür man sich entscheidet, man muss es durchgehend einheitlich machen.
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Lord Angibury
Geschlecht:weiblichGänsefüßchen
L


Beiträge: 25



L
Beitrag29.08.2015 00:37

von Lord Angibury
Antworten mit Zitat

suntime hat Folgendes geschrieben:
Mir als älteres Semester (57 Jahre) stoßen fehlende Kommas auf

Da geht es mir ähnlich, auch wenn ich um einiges jünger bin. Vor allem bei längeren Sätzen ergibt sich meiner Meinung nach schon automatisch die Notwendigkeit zur Kommasetzung.
Ich muss beruflich einiges Korrekturlesen, hauptsächlich Juristisches, wo ein Satz schon mal über eine halbe Seite gehen kann. Spätestens hier sieht man, dass es ohne einfach nicht geht.

Ich glaube sowieso, dass die meisten einfach nicht wissen, wann und wo Kommas gesetzt werden müssen/sollen und sie sie deshalb im Zweifelsfall einfach weglassen. Da juckt es mich beim Lesen schon jedes Mal in den Fingern. Bin wohl etwas fanatisch, was das angeht... lol
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Yuu
Geschlecht:weiblichGänsefüßchen
Y

Alter: 36
Beiträge: 21



Y
Beitrag13.10.2015 17:48

von Yuu
Antworten mit Zitat

Ich weiß nicht warum, aber mein damaliger Deutschlehrer war sehr zufrieden, was bei mir mit der Kommasetzung betrifft. Er meinte, ich wäre die Beste von allen.

Dafür bin ich in Grammatik und Satzbau/Ausdruck sehr schwach.

Naja, keine Ahnung was ich noch dazu sagen sollte.

Ich glaube, ich sollte froh sein, dass ich zumindest etwas kann. Aber ich selbst mache noch Fehler, wenn ich schnell schreibe.
Ok, ich korregiere auch keine Texte auch nicht, aber wenn ich fanfition lese, weise ich die Schreiber manchmal auf die Kommas hin.
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Exergia
Geschlecht:weiblichLeseratte
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Beiträge: 102
Wohnort: NRW


E
Beitrag17.10.2015 11:34

von Exergia
Antworten mit Zitat

Ich habe mal eine vielleicht blöde Frage:

Wie steht ihr zu Semikolons?

Ich habe nämlich gerade das Problem, dass ich gefühlt eines brauche. Normalerweise versuche ich sowas aber zu vermeiden. Und dieses Semikolon würde auch noch auf der allerersten Seite meines Manuskriptes stehen. An sich mag ich aber die Sätze, die dazu gehören nicht umformulieren oder trennen...
Was würdet ihr tun? Findet ihr ein Semikolon prätentiös? Würde euch das aufstossen?
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Bananenfischin
Geschlecht:weiblichShow-don't-Tellefant

Moderatorin

Beiträge: 5339
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Silberne Harfe



Beitrag17.10.2015 13:41

von Bananenfischin
Antworten mit Zitat

Ich votiere klar für das Semikolon, wenn es tatsächlich besser passt (oder subjektiv zu passen scheint) als ein Komma oder ein Punkt.
Es ist aber wohl auch nicht zu leugnen, dass es gerade in Genreromanen nicht häufig anzutreffen ist. Dazu passt meine persönliche Erfahrung, dass man mir im Lektorat das Semikolon oft durch einen Punkt ersetzen wollte.


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Exergia
Geschlecht:weiblichLeseratte
E


Beiträge: 102
Wohnort: NRW


E
Beitrag17.10.2015 14:34

von Exergia
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Danke für die Antwort Bananenfischin.
Ja, genau das ist das Problem: Grundsätzlich bin ich dem Semikolon nicht abgeneigt. Aber ich schreibe an einem Sci-Fi-Manuskript und nicht an Lyrik...

Je mehr ich allerdings darüber nachdenke, desto sicherer bin ich mir, dass ich da ein Semikolon brauche. Ein Komma geht gar nicht und ein Punkt trennt meiner Meinung nach zu stark.
Aber so richtig sicher bin ich mir eben nicht... Dass ich mich an so einer Sache aber auch so aufhängen kann. Vermutlich sollte ich einfach einen Punkt setzen und "gut is`". Ein falsch gesetztes Semikolon ist vermutlich unangenehmer als ein falsch gesetzter Punkt, weil auffälliger. Nur will ich da keinen Punkt... Aua
Kopf an die Wand
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Carizard
Geschlecht:männlichEselsohr

Alter: 32
Beiträge: 449
Wohnort: Überall und Nirgendwo


Beitrag17.10.2015 14:43

von Carizard
Antworten mit Zitat

Da der Einsatz des Semikolons frei nach Gefühl erfolgt, kannst du es natürlich benutzen, wenn es dir an der Stelle richtig vorkommt. Dass es auf der ersten Seite ist, stört dabei nicht. Entweder das Satzzeichen passt oder es passt nicht. Nur davon hängt ab, ob es stört.

Natürlich gibt es kategorische Gegner des Semikolons, die dieses Zeichen partout nirgends sehen wollen. Doch hier gilt: Es ist dein Text. Du entscheidest, wo was passt und wo nicht. An einem Semikolon wird kein Buch scheitern.

Ich selbst benutze es im Grunde nicht, weil es mir immer fehl am Platz vorkommt, wenn ich es schreibe. Mir reichen Punkt und Komma. Lese ich aber im Text eines anderen ein Semikolon, stört es mich seltsamerweise kein bisschen. Vetraue einfach auf dein Gefühl. Wo es sonst in der Rechtschriebung immer feste Regeln gibt, hast du hier einen großen Spielraum und kannst es machen, wie es dir richtig erscheint.


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Leben heißt, mehr Träume in seiner Seele zu haben als die Realität zerstören kann.

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Du kannst dem Leben nicht mehr Tage geben, aber jedem Tag mehr Leben.
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Exergia
Geschlecht:weiblichLeseratte
E


Beiträge: 102
Wohnort: NRW


E
Beitrag17.10.2015 14:51

von Exergia
Antworten mit Zitat

Danke Carizard.
Du hast natürlich recht. Wenn der Rest des Manuskripts nichts taugt ist das Semikolon sicher egal und wenn es was taugt, ist es vermutlich nicht so schlimm. Gesunder Menschenverstand ist was feines. Danke dafür. smile

Ich benutze eigentlich auch keine Semikolons. Normalerweise. Das ist das erste Mal, dass ich wirklich das Bedürfnis verspüre, eines zu setzen. Vermutlich bin ich deswegen so unsicher.
Aber an der Stelle habe ich das Gefühl, ich müsste den ganzen Absatz umschreiben, wenn ich da einen Punkt hinsetze. (Was verrückt klingt und vermutlich auch verrückt ist...)

Ok, liebes Semikolon willkommen in meinem Manuskript. Aber ich hoffe sehr, du lässt deine Freunde draußen. wink
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Arado
Geschlecht:männlichSchneckenpost

Alter: 63
Beiträge: 5
Wohnort: Tübingen


Beitrag06.04.2016 19:07
Bauchgefühl ist doch wichtig
von Arado
Antworten mit Zitat

Es ist gut zu wissen, dass das Bauchgefühl beim schreiben immer noch gut ankommt.
Gerne vertraue auch ich dem gesunden Menschenverstand und wenn es sich dann nach zwei, dreimal lesen, immer noch gut liest, dann lasse ich es so stehen.


_________________
Nicht verzagen - Arado fragen
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Gast







Beitrag21.12.2017 18:39

von Gast
Antworten mit Zitat

Hallo zusammen!

Bin mir nicht sicher, ob ich zwischen "erteilen" und "heißt" ein Komma setzen muss. (Ja, oder?)

Zitat:
Sobald Sie uns per Mail eine schriftliche Freigabe erteilen heißt es :


Würde mich sehr über eine Antwort freuen.

Liebe Grüße!
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sleepless_lives
Geschlecht:männlichSchall und Wahn

Administrator
Alter: 58
Beiträge: 6477
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DSFo-Sponsor Pokapro und Lezepo 2014
Pokapro VI Weltrettung in Gold


Beitrag21.12.2017 18:53

von sleepless_lives
Antworten mit Zitat

Ja, auf jeden Fall.
Der temporale Nebensatz wird mit dem Hauptsatz durch ein Komma verbunden.

Aber auch dann, wenn der erste Teil das Satzes als Zitat gemeint wäre:
Sobald Sie uns per Mail eine schriftliche Freigabe erteilen, heißt es in dem Schreiben, frieren wir Sie in unserer Tiefkühltruhe über die Weihnachtsfeiertage ein.
Wäre aber komisch wegen der direkten Ansprache und Indikativ statt Konjunktiv.


_________________
Es sollte endlich Klarheit darüber bestehen, dass es uns nicht zukommt, Wirklichkeit zu liefern, sondern Anspielungen auf ein Denkbares zu erfinden, das nicht dargestellt werden kann. (Jean-François Lyotard)

If you had a million Shakespeares, could they write like a monkey? (Steven Wright)
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Gast







Beitrag21.12.2017 19:00

von Gast
Antworten mit Zitat

Super, sleepless! Vielen herzlichen Dank! smile extra
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Schmiezi
Geschlecht:weiblichGänsefüßchen

Alter: 46
Beiträge: 37
Wohnort: Nord-Nordfriesland


Beitrag26.12.2017 15:23

von Schmiezi
Antworten mit Zitat

Nachträglich danke für den Link. Cool  Auch wenn ich immer noch trotzig Kommata sage statt Kommas.
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Gast







Beitrag13.10.2018 14:14

von Gast
Antworten mit Zitat

Hallo zusammen! Ich bin mir nicht sicher, ob hier ein Komma vor "und" stehen darf, weil ich hier nicht so recht zwischen Aufzählung oder Nebensatz unterscheiden kann (oder hat das damit nichts zu tun?). Hoffe, ihr könnt helfen:

Zitat:
Der Kunde kann dieses und jenes, erhält dabei Einsicht in dieses und jenes (KOMMA?) und kann es für dieses und jenes nutzen.


Meine Idee war, die beiden kurz aufeinanderfolgenden "und"s der Lesbarkeit wegen durch ein Komma voneinander abzutrennen. Die Frage bleibt, ob ich das überhaupt darf.

Sonnige Grüße!
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Bananenfischin
Geschlecht:weiblichShow-don't-Tellefant

Moderatorin

Beiträge: 5339
Wohnort: NRW
Goldene Feder Prosa Pokapro IV & Lezepo II
Silberne Harfe



Beitrag13.10.2018 14:43

von Bananenfischin
Antworten mit Zitat

Da darf tatsächlich kein Komma hin, denn es handelt sich im Folgenden um das letzte Glied einer Aufzählung. Du hast auch nur ein einziges Subjekt, also nur einen Hauptsatz.

_________________
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Gast







Beitrag13.10.2018 14:51

von Gast
Antworten mit Zitat

Bananenfischin hat Folgendes geschrieben:
Da darf tatsächlich kein Komma hin, denn es handelt sich im Folgenden um das letzte Glied einer Aufzählung. Du hast auch nur ein einziges Subjekt, also nur einen Hauptsatz.


Oha! Wirklich interessant. Zum Glück habe ich nachgefragt. Vielen herzlichen Dank, Bafi! smile
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Elster
Geschlecht:weiblichLeseratte
E


Beiträge: 140



E
Beitrag15.07.2019 10:22

von Elster
Antworten mit Zitat

Hallo zusammen!
Heißt es:
"Dann entdeckte sie etwas, das sie sehr erschrak:"
oder
"Dann entdeckte sie etwas, dass sie sehr erschrak:"

Ich bin ja gerade der Meinung, da müsste dass stehen. Aber ich bin mir unsicher.
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Kiara
Geschlecht:männlichReißwolf

Alter: 44
Beiträge: 1404
Wohnort: bayerisch-Schwaben


Beitrag15.07.2019 10:35

von Kiara
Antworten mit Zitat

Meinungsänderung smile 'Das' bezieht sich auf 'etwas', daher "das".
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Rainer Prem
Geschlecht:männlichReißwolf
R

Alter: 66
Beiträge: 1271
Wohnort: Wiesbaden


R
Beitrag15.07.2019 10:40

von Rainer Prem
Antworten mit Zitat

Elster hat Folgendes geschrieben:
Hallo zusammen!
Heißt es:
"Dann entdeckte sie etwas, das sie sehr erschrak:"
oder
"Dann entdeckte sie etwas, dass sie sehr erschrak:"

Ich bin ja gerade der Meinung, da müsste dass stehen. Aber ich bin mir unsicher.


Kleiner Test: Kannst du das/dass durch "welches" ersetzen? Wenn ja: nur ein s.
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