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Fern der Realität


 
 
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ROSE
Geschlecht:weiblichGänsefüßchen

Alter: 32
Beiträge: 15
Wohnort: Freiburg im Breisgau


Beitrag25.03.2010 13:33
Fern der Realität
von ROSE
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

Der erste Teil einer etwas umfangreicheren Geschichte. . . viel Spaß beim lesen Wink

Fern der Realität lebte Konrad. Er war ein sehr empfindsames Wesen, was möglicherweise damit zusammenhing, dass ihn keiner wollte. Im Grunde war er ein netter Kerl, doch sein äußeres gab allen Grund ihn zu meiden.
Sogar seine Eltern beschlossen bei seinem Anblick ihn  auszusetzen. Nun ja, er war wirklich nicht das, was man eine Schönheit nennt. Seine trüben Augen standen so weit heraus, dass man  glauben könnte, sie würden jeden Moment über den Boden kullern. Haare hatte er kaum welche und die, welche er hatte standen ab wie Borsten. Als ob er damit nicht schon gestraft genug wäre, hatte er auch noch die schiefsten Zähne, die man sich überhaupt vorstellen kann. Seine Statur war ebenfalls nicht die eines griechischen Gottes, eher die eines Krüppels.
Die Gesellschaft, in die er hinein geboren wurde hatte ihn auf ewig zur Einsamkeit verdammt und das einzige, was ihn über diese Situation hinweg tröstete, war das Lesen. Er las am liebsten Abenteuergeschichten, mit verwegenen Helden, lieblichen Prinzessinnen und höchst gefährlichen Monstern. Dabei versank er so tief in die Handlung der Geschichte, dass ihn sein eigenes, trostloses Leben kaum noch störte. Nur wenn er den Weg zurück zur Realität finden musste, war dies meist ein unerträgliches Erwachen.
Konrad lebte in einem verlassenen Fabrikgebäude, denn seit seiner Volljährigkeit konnte er nichtmehr im Waisenhaus bleiben. Seine schulische Ausbildung hatte er abgebrochen. Es hatte ja schließlich keinen interessiert, wenn er nicht kam. Früher hatte er sich oft überlegt, ob er sich nicht einfach das Leben nehmen sollte, aber als er begann sich in die Fantasiewelt der Bücher zu flüchten, wurde dieser Gedanken vollkommen verdrängt, von der Aufregung, welche jede neue Geschichte bei ihm auslöste. Er liebte es abzudriften in diese andere Welt, in der die Romanfiguren seine einzigen Freunde waren. Jedesmal, wenn er ein Buch zu Ende gelesen hatte, schmerzte ihn der Abschied von den Charakteren, an die er sich so sehr gewöhnt hatte.
Für ihn war das Lesen nicht einfach nur ein Freizeitvertreib. Das Lesen war sein Leben und genau so verhielt er sich. Seine eigentliche Welt wurde ihm immer fremder, immer ferner und eines Tages beschloss er ausschließlich in seinen Büchern zu bleiben.
Mit jedem Buch wurde die Reise intensiver. Oft konnte er nicht mehr unterscheiden. War er am lesen? Oder steckte er selbst in dem Buch und konnte das gesamte Geschehen als stiller Beobachter mit verfolgen. Die Romanfiguren standen vor ihm, als wären sie wirklich, manchmal konnte er sie sogar fassen, nur auf Fragen antworteten sie nicht.

Die einzige Möglichkeit ihm im Freien zu begegnen, ergab sich, wenn er Nachschub brauchte und zu seinem lieblings Antiquar ging. Dieser hieß Gerd und war einer der wenigen, der ihn einigermaßen akzeptabel behandelte, manchmal schenkte er ihm aus Mitleid das ein oder andere Buch, dass er ohnehin nicht verkauft bekommen hätte.
Es war ein Dienstag, als man Konrad das letzte Mal sah. Er ging zu Gerd, um sich ein neues Buch zu holen. Der Antiquar erwartete ihn schon, er hatte heute wieder ein Buch zu verschenken. Der Titel des Buchs war „Aron und die Hexen von Kartava“. Konrad war von dem Titel gleich überzeugt und freute sich auf sein nächstes Abenteuer.
„Ich hoffe es gefällt dir. Ich habe diesen Titel komischerweise noch nie zuvor irgendwo vernommen.“, meinte Gerd zum Abschied.
„Ja danke. Mach dir keine Sorgen, das ist bestimmt mein Geschmack. Bis bald. “, erwiderte Konrad und verließ den Laden.

Kaum zu Hause setzte er sich auf sein improvisiertes Bett und begann zu lesen. Bereits die ersten Seiten ließen ihn nicht mehr los. Aron, der ein Krieger in der Welt des Zaubers war, entsprach voll und ganz seinen Vorstellungen, des perfekten Helds. Er war gutmütig, urteilte niemals im Voraus und war der tapferste Mann, dem man in ganz Kartava begegnen konnte. Jedes Wort das er las, zog ihn mehr und mehr in das Geschehen.
Bis zu dem Moment den er nur zu gut kannte. Er hatte sich soweit hinein gelesen, dass nun Aron leibhaftig vor ihm stand. Dieses Phänomen kannte Konrad ja schon. Seine Vorstellungskraft war so ausgeprägt, dass er Aron wie einen realen Menschen wahrnahm. Die meiste Zeit stand er hinter ihm und verfolgte alles ganz genau, doch als der Held sich umdrehte, blieb ihm das Herz stehen. Die Romanfigur starrte ihn direkt an.

„Wer seid ihr mein Herr und was habt ihr hier verloren? Ihr scheint nicht aus dieser Welt zu kommen und wie ihr wissen müsst, werden Nichtmagier hart bestraft, wenn sie sich unerlaubt Zutritt zu unserer Welt verschaffen.“, sprach Aron und sah ihn warnend an.
Konrad blieb nun endgültig die Luft weg. Wie konnte das sein. Klar er hatte eine sehr lebhafte Fantasie, aber man hatte ihn bisher noch nie wahrgenommen. Konnte es sein, dass dieses Buch die Macht besaß den Leser so sehr zu vereinnahmen, dass man tatsächlich an der Handlung teilhaben konnte? Das war zu viel. Er wollte aufhören zu lesen nur um zu wissen, ob er sich alles nur einbildete, doch das ging nicht. Er war festgefahren, konnte diese Welt nichtmehr verlassen zumindest für den Moment nicht.    

Fortsetzung folgt. . .
Freue mich über konstruktive Kritik und Verbesserungsvorschläge
MFG Rose

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Angst
Geschlecht:männlichScheinheiliger
A

Alter: 33
Beiträge: 1571



A
Beitrag25.03.2010 14:09

von Angst
Antworten mit Zitat

Huhu,

Mir sind einige Komma-, Rechtschreib- und Stilfehler aufgefallen.

ROSE hat Folgendes geschrieben:
Fern der Realität lebte Konrad. Er war ein sehr empfindsames Wesen, was möglicherweise damit zusammenhing, dass ihn keiner wollte. Im Grunde war er ein netter Kerl, doch sein äußeres (Äußeres) gab allen Grund(,) ihn zu meiden.
Sogar seine Eltern beschlossen bei seinem Anblick(,) ihn  auszusetzen. Nun ja, er war wirklich nicht das, was man eine Schönheit nennt. Seine trüben Augen standen so weit heraus, dass man  glauben könnte, sie würden jeden Moment über den Boden kullern. Haare hatte er kaum welche und die, welche (besser: die) er hatte(,) standen ab wie Borsten. Als ob er damit nicht schon gestraft genug wäre, hatte er auch noch die schiefsten Zähne, die man sich überhaupt vorstellen kann. Seine Statur war ebenfalls nicht die eines griechischen Gottes, eher die eines Krüppels.
Die Gesellschaft, in die er hinein geboren wurde(,)  hatte ihn auf ewig zur Einsamkeit verdammt und das einzige, was ihn über diese Situation hinweg tröstete, war das Lesen. Er las am liebsten Abenteuergeschichten, mit verwegenen Helden, lieblichen Prinzessinnen und höchst gefährlichen Monstern. Dabei versank er so tief in die Handlung der Geschichte, dass ihn sein eigenes, trostloses Leben kaum noch störte. Nur wenn er den Weg zurück zur Realität finden musste, war dies meist ein unerträgliches Erwachen.
Konrad lebte in einem verlassenen Fabrikgebäude, denn seit seiner Volljährigkeit konnte er nichtmehr (nicht mehr) im Waisenhaus bleiben. Seine schulische Ausbildung hatte er abgebrochen. Es hatte ja schließlich keinen interessiert, wenn er nicht kam. Früher hatte er sich oft überlegt, ob er sich nicht einfach das Leben nehmen sollte, aber als er begann sich in die Fantasiewelt der Bücher zu flüchten, wurde dieser Gedanken vollkommen verdrängt, von der Aufregung, welche jede neue Geschichte bei ihm auslöste. Er liebte es abzudriften in diese andere Welt, in der die Romanfiguren seine einzigen Freunde waren. Jedesmal, wenn er ein Buch zu Ende gelesen hatte, schmerzte ihn der Abschied von den Charakteren, an die er sich so sehr gewöhnt hatte.
Für ihn war das Lesen nicht einfach nur ein Freizeitvertreib. Das Lesen war sein Leben und genau so verhielt er sich. Seine eigentliche Welt wurde ihm immer fremder, immer ferner und eines Tages beschloss er(,) ausschließlich in seinen Büchern zu bleiben.
Mit jedem Buch wurde die Reise intensiver. Oft konnte er nicht mehr unterscheiden. War er am lesen? Oder steckte er selbst in dem Buch und konnte das gesamte Geschehen als stiller Beobachter mit verfolgen (mitverfolgen). Die Romanfiguren standen vor ihm, als wären sie wirklich, manchmal konnte er sie sogar fassen, nur auf Fragen antworteten sie nicht.

Die einzige Möglichkeit ihm im Freien zu begegnen, ergab sich, wenn er Nachschub brauchte und zu seinem lieblings Antiquar (Lieblingsantiquar, oder: liebsten Antiquar) ging. Dieser hieß Gerd und war einer der wenigen, der ihn einigermaßen akzeptabel behandelte, manchmal schenkte er ihm aus Mitleid das ein oder andere Buch, dass (das) er ohnehin nicht verkauft bekommen hätte.
Es war ein Dienstag, als man Konrad das letzte Mal sah. Er ging zu Gerd, um sich ein neues Buch zu holen. Der Antiquar erwartete ihn schon, er hatte heute wieder ein Buch zu verschenken. Der Titel des Buchs war „Aron und die Hexen von Kartava“. Konrad war von dem Titel gleich überzeugt und freute sich auf sein nächstes Abenteuer.
„Ich hoffe(,) es gefällt dir. Ich habe diesen Titel komischerweise noch nie zuvor irgendwo vernommen. (kein Punkt)“, meinte Gerd zum Abschied.
„Ja(,) danke. Mach dir keine Sorgen, das ist bestimmt mein Geschmack. Bis bald. (kein Punkt)“, erwiderte Konrad und verließ den Laden.

Kaum zu Hause (angekommen,) setzte er sich auf sein improvisiertes Bett und begann zu lesen. Bereits die ersten Seiten ließen ihn nicht mehr los. Aron, der ein Krieger in der Welt des Zaubers war, entsprach voll und ganz seinen Vorstellungen, (kein Komma) des perfekten Helds (eines perfekten Helden). Er war gutmütig, urteilte niemals im Voraus und war der tapferste Mann, dem man in ganz Kartava begegnen konnte. Jedes Wort das er las (besser: Jedes gelesene Wort), zog ihn mehr und mehr in das Geschehen.
Bis zu dem Moment(,) den er nur zu gut kannte. Er hatte sich soweit hinein gelesen, dass nun Aron leibhaftig vor ihm stand. Dieses Phänomen kannte Konrad ja schon. Seine Vorstellungskraft war so ausgeprägt, dass er Aron wie einen realen Menschen wahrnahm. Die meiste Zeit stand er hinter ihm und verfolgte alles ganz genau, doch als der Held sich umdrehte, blieb ihm das Herz stehen. Die Romanfigur starrte ihn direkt an.

„Wer seid ihr (Ihr,) mein Herr und was habt ihr (Ihr) hier verloren? Ihr scheint nicht aus dieser Welt zu kommen und wie ihr (Ihr) wissen müsst, werden Nichtmagier hart bestraft, wenn sie sich unerlaubt Zutritt zu unserer Welt verschaffen. (kein Punkt)“, sprach Aron und sah ihn warnend an.
Konrad blieb nun endgültig die Luft weg. Wie konnte das sein. (?) Klar (,) er hatte eine sehr lebhafte Fantasie, aber man hatte ihn bisher noch nie wahrgenommen. Konnte es sein, dass dieses Buch die Macht besaß (,) den Leser so sehr zu vereinnahmen, dass man tatsächlich an der Handlung teilhaben konnte? Das war zu viel. Er wollte aufhören zu lesen nur um zu wissen, ob er sich alles nur einbildete, doch das ging nicht. Er war festgefahren, konnte diese Welt nichtmehr verlassen(,) zumindest für den Moment nicht.

Als Einstieg ist mir das noch ein wenig zu schwammig. Die erste Hälfte liest sich fast wie ein Bericht. Es ist noch keine "echte", lebhafte Geschichte. Damit meine ich: Du klapperst einige Stationen von Konrads Leben ab, ohne sie näher zu erklären. Als Einführung für dich selbst ist das mit Sicherheit hilfreich, doch fehlt diesem Anfang die erzählerische Kraft, die mich als Leserin in den Bann schlagen könnte. Zum Beispiel schreibst du, dass sein Leben trostlos ist. Konrad ist quasi ein Geächteter. Nur: Wie schlägt sich das nieder? Zeige ruhig, wie Konrad fieberhaft und allein in seinen Büchern blättert und in sich Traumwelten entstehen lässt. Ich an deiner Stelle würde schon von Beginn an konkreter, lebhafter sein.

Ich hoffe, du kannst mit diesem doch recht vagen Ratschlag etwas anfangen? :)

Liebe Grüsse,
Scheinheilige


_________________
»Das Paradox ist die Leidenschaft des Gedankens.«
— Søren Kierkegaard, Philosophische Brosamen,
München: Deutscher Taschenbuch Verlag, S. 48.
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Ernst Clemens
Geschlecht:männlichKlammeraffe

Alter: 77
Beiträge: 594
Wohnort: München


Beitrag25.03.2010 17:17

von Ernst Clemens
Antworten mit Zitat

hallo rose,

Zitat:
Fern der Realität lebte Konrad. Er war ein sehr empfindsames Wesen, was möglicherweise damit zusammenhing, dass ihn keiner wollte. Im Grunde war er ein netter Kerl, doch sein äußeres gab allen Grund ihn zu meiden.
Sogar seine Eltern beschlossen bei seinem Anblick ihn auszusetzen. Nun ja, er war wirklich nicht das, was man eine Schönheit nennt. Seine trüben Augen standen so weit heraus, dass man glauben könnte, sie würden jeden Moment über den Boden kullern. Haare hatte er kaum welche und die, welche er hatte standen ab wie Borsten. Als ob er damit nicht schon gestraft genug wäre, hatte er auch noch die schiefsten Zähne, die man sich überhaupt vorstellen kann.
also bis hierhin dachte ich immer noch, es handle sich um ein haustier, das "ausgesetzt" wurde, denn einen menschen setzt man in der regel nicht aus, nur weil er hässlich ist.




Zitat:
Nur wenn er den Weg zurück zur Realität finden musste, war dies meist ein unerträgliches Erwachen.
das empfinde ich als unnötig umständlich. warum nicht einfach :"nur der Weg zurück in die Realität glich jeweils einem bösen Erwachen."

Zitat:
Seine Statur war ebenfalls nicht die eines griechischen Gottes, eher die eines Krüppels.
- ein krüppel ist für mich ein mensch mit verunstalteten, oder amputierten gliedmassen. ich meine damit: ich kann mir unter diesem überbegriff kein konkretes bild von konrad machen. beschreibe ihn genauer!


Zitat:
Das Lesen war sein Leben und genau so verhielt er sich.
dieser zusammenhang ist für micht logisch. wie wäre es mit: "das Lesen wurde zu seiner Welt - und er richtete sie sich ein" (gefällt mir zwar auch noch nicht...)

schön wäre es, wenn alle leser von büchern diese so intensiv aufnehmen  würden!

ich bin auf die fortsetzung gespannt!

ernst
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ROSE
Geschlecht:weiblichGänsefüßchen

Alter: 32
Beiträge: 15
Wohnort: Freiburg im Breisgau


Beitrag25.03.2010 18:04

von ROSE
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Danke für diese Antworten zu meinem Text.

Bevor ich den zweiten  Teil schreibe, werde ich erstmal den alten Text überarbeiten und eure hilfreiche Kritik miteinfließen lassen.

MFG Rose Wink
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tuvier
Erklärbär
T


Beiträge: 1



T
Beitrag26.03.2010 17:16

von tuvier
Antworten mit Zitat

Ich fand den Text gut. Das Buch würde ich aufjedenfall nicht so schnell wieder weglegen.

Ich mag die knappen Beschreibungen eigentlich auch sehr gerne. Letztlich ist das Geschmackssache aber ich persönlich finde es schöner, bei solchen Texten, wenn die Phantasie einen größeren Spielraum hat.
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Homer
Dr. Wunderlich

Alter: 33
Beiträge: 499
Wohnort: Nur eine Schattenbreite entfernt


Beitrag30.03.2010 18:03
^^
von Homer
Antworten mit Zitat

Ui Ui Ui,
liebes Röschen,
schön mal wieder was von dir zu lesen.
Ich fands toll. Aber du weißt ja wie Freunde sind.
Woher dein nüchterner Stil kommt weiß Ich ja und dieser ist halt manchmal ein bissl hinderlich beim schreiben von Geschichten.
Aber eben nur manchmal Ich denk Ich geb dir mal was von Andrew Vachss zu lesen, der schreibt auch recht nüchtern.
Freu mich mal wieder was von dir zu hören, oder zu lesen.
MfG
Martin


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