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hartlaubd Wortedrechsler
H Alter: 33 Beiträge: 62 Wohnort: Aschaffenburg
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Leon Leseratte
Beiträge: 151
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13.03.2010 11:17
von Leon
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Ich schreibe meistens nur Stichworte auf. Deswegen habe ich immer und überall einen Stift und einen Fetzen Papier dabei. (Selbst wenn ich aufs Klo gehe. )
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Moonbase Wortedrechsler
Alter: 64 Beiträge: 87 Wohnort: Krumbach
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13.03.2010 15:43
von Moonbase
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Bei mir ist es verschieden: Mal ein paar Stichworte, mal ein Kurzdialog oder zwei, drei Sätze. Aber immer das Datum dazu und oft ein, zwei Stichworte zur »Orientierung« – also bspw. ob es »Grundlagenwissen« ist, zu einem meiner Projekte gehört, welches Genre usw.
Beispiele:
2010-03-10:
Tastatur – »·« und »…« vertauschen? (Griech. Semikolon wird seltener gebraucht als Auslassungspunkte!)
Versales »ẞ« einbauen.
2010-03-12:
Tags für Gefühle – Geiz = Hände reiben (in Erwartung von Geld)
Q: »Es wird nie so heiß gegessen, wie es gekocht wird.« (de, es, ru)
Man sieht, ich kürze auch viel ab, das spart Platz. Wenn man denn seine eigenen Abkürzungen in ein paar Jahren noch deuten kann! (Hier: Q steht für »Quote« (Zitat), de, es, ru steht für »Sprichwort bekannt in Deutschland, Spanien, Russland«.)
Willkommen im Forum!
_________________ Moonbase: Der Problemlöser |
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Michael Anti-Lyriker
Beiträge: 734
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13.03.2010 16:45
von Michael
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Hallo zusammen,
Zitat: | Vielleicht eine doofe Frage, aber mich würde gerne interessieren, wie ihr euch Notizen aufschreibt. |
Meistens mit dem Stift
War nur ein Witz.
Zitat: | Ist das ein Dialog? Eine Idee? Ein Charakter? Oder die Story in ein paar Sätzen zusammengefasst? |
Das kann natürlich alles sein. Wenn mir zu meiner Geschichte ein passender Dialog einfällt, wird er aufgeschrieben. Ich habe auf meiner Festplatte zum Beispiel einen Ordner, der solche Notizen, Sprachfetzen, Ideen und Einfälle beinhaltet. Inwiefern ich dann verschiedene Notizen verwenden kann und will, sieht man dann. Jedenfalls schreibe ich mir so ziemlich alles auf, was wichtig ist. Wenn ich irgendwo bin und keinen Notizblock, bzw. Stift dabei habe, wird das Handy kurzerhand für meine Notizen genommen. Und wenn ich keine Zeit zum Aufschreiben habe, erstelle ich kurze Sprachmemos.
Ein guter Tip: Hör genau zu! Egal, was andere Menschen miteinander bereden, jedes einzelne Sätzchen, jede kleine Mimik oder Gestik kann für seine eigenes Projekt wichtig und behilflich sein.
Gruß
Michael
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Jordan Calaim Wortedrechsler
Alter: 35 Beiträge: 87 Wohnort: Dresden
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13.03.2010 21:30
von Jordan Calaim
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Michael hat Folgendes geschrieben: | Ein guter Tip: Hör genau zu! Egal, was andere Menschen miteinander bereden, jedes einzelne Sätzchen, jede kleine Mimik oder Gestik kann für seine eigenes Projekt wichtig und behilflich sein. |
Das unterschreib ich mal.
*unterschreib*
mach ich nämlich auch gern. neulich habe ich in der S-Bahn ein Frau mit ihrem Kind beobachtet, bis die beiden Austgestiegen sind. An der Station stiegen 2 andere Frauen ein und setzen sich an denselben Platz.
War schon interessant^^.
Allerdings muss ich gestehen, dass ich mir sehr wenig schriftliche Notizen mache. Das meiste merk ich mir so, und wenn nicht, stufe ich es mir unter 'nicht so wichtig' ein.
Auch nehme ich viele Ideen aus dem, was ich träume, was zum Teil, sehr, sehr eigenwillig ist. Aber wenn man das ganze Sinnfreie und zusammenhangslose wegnimmt, hat man auch gute ideen für eine Geschichte.
_________________ Manchmal gibt es keine Worte, die am Ende eines Tages das Geschehene zusammen fassen.
Manchmal ist ein Tag .... einfach vorbei. |
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Liesette Leseratte
Alter: 52 Beiträge: 147 Wohnort: Dinklage
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16.03.2010 10:16
von Liesette
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Leon hat Folgendes geschrieben: | Ich schreibe meistens nur Stichworte auf. Deswegen habe ich immer und überall einen Stift und einen Fetzen Papier dabei. (Selbst wenn ich aufs Klo gehe. ) |
Ohne Papier wärs auch schlecht - da läge sonst mehr als nur der Erfolg auf der Hand
Nee, ernsthaft: Bei mir fliegen im ganzen Haus Notizblöcke herum, Gedanken werden zwar wild durcheinander notiert, aber so lang ich durch mein Chaos durchsteige... Manchmal sind komplette Sätze drauf, manchmal nur Stichpunkte, selten ganze Absätze. Aber irgendwas lässt sich immer verwurschteln.
_________________ "Unser Kopf ist rund, damit das Denken die Richtung ändern kann" Francis Picabia |
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Ernst Clemens Klammeraffe
Alter: 77 Beiträge: 594 Wohnort: München
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16.03.2010 11:15
von Ernst Clemens
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ich sammle sätze/beschreibungen etc. die mir beim lesen von büchern interessant erscheinen in einer ECXEL-tabelle (stets mit angabe von datum und exakter quelle). außerdem mit angabe von stichworten, nach denen ich suchen kann
vorteil der excel-tabelle: mit der suchfunktion kann ich nach den stichworten suchen und bei bedarf sortieren.
ernst
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Tanja Küsters Eselsohr
Alter: 52 Beiträge: 222 Wohnort: Leverkusen
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16.03.2010 12:44
von Tanja Küsters
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Ich benutze zu Hause, wenn ich am Notebook sitze immer das Microsoft Office OneNote. Da kann ich direkt Notizen eingeben, sortieren und abspeichern und muss nicht umständlich Zettel und Stift rauskramen und habe es direkt archiviert.
Bin ich unterwegs, nutze ich ein kleines Büchlein, das ich immer dabei habe.
Für bestimmte Dinge habe ich aber auch einen Zettelkasten.
Was ich notiere?
Stichworte, Dialoge, ganze Sätze, Sprichworte, Zitate - einfach alles, was mir wichtig erscheint. Ich denke da kann man nichts falsch machen, Hauptsache man hat es aufgeschrieben. Wie und womit ist doch letztlich egal.
Liebe Grüße, Tanja
_________________ Wenn ich schreibe, beflügele ich meine Seele.
Wenn ich redigiere, lege ich sie an die Leine.
Wenn ich lektoriere, stutze ich ihre Flügel.
Wenn ich veröffentliche, gebe ich sie frei
und sie wird trotzdem bei mir bleiben.
©Tanja Küsters |
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Nema Ravenhost Wortedrechsler
Alter: 38 Beiträge: 67 Wohnort: Köln
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16.03.2010 13:25
von Nema Ravenhost
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Ich hatte vor langer Zeit einen kleinen Schuhkarton gehabt. Da wurden alle Schreibfetzen, Bilder, Zeitungsausschnitte und was mir sonst noch als Basis einer guten Geschichte nützlich erschien rein geworfen.
Wenn ich dann ganz kreativ sein wollte, nahm ich mir zwei bis drei Fetzen und überlegte, ob man diese Fetzen vielleicht irgendwie verbinden könnte zu einer Story.
Aber das ist mir heute ehrlich gesagt zu lästig. Heute verschwinden diese Papierfetzen einfach in der Waschmaschine und im Wäschetrockner, weil ich vergesse sie mir aus die Hosentaschen zu tun (jaja als Mama das noch machte waren meine Notizen sicher ^^)
Heute bin ich zum klassischen Notizblock über gegangen. Ist einfach praktischer in der heutigen Zeit.
Zitat: | ich sammle sätze/beschreibungen etc. die mir beim lesen von büchern interessant erscheinen in einer ECXEL-tabelle (stets mit angabe von datum und exakter quelle). außerdem mit angabe von stichworten, nach denen ich suchen kann
vorteil der excel-tabelle: mit der suchfunktion kann ich nach den stichworten suchen und bei bedarf sortieren.
ernst |
Cool! Das ist auch eine super Idee. Muss ich mir mal ausprobieren. Hat was von meiner Grabbelkiste, nur ordentlicher
LG,
dat Nema
_________________ Der Verstand läßt uns planen,
das Gefühl läßt uns handeln!
von Unbekannt
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LauraM Wortedrechsler
Alter: 42 Beiträge: 94 Wohnort: Kanada
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16.03.2010 13:38
von LauraM
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Findet ihr denn die Zeit, alle eure Ideen zu verarbeiten?
Ich habe so viele Ideen, auf Notizzetteln, Karteikarten usw.
Aber ich komme gar nicht dazu, da wirklich etwas draus zu machen.
Und wenn ich die Zeit habe, etwas anzufangen, habe ich schon wieder zig neue Ideen.
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Liesette Leseratte
Alter: 52 Beiträge: 147 Wohnort: Dinklage
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16.03.2010 15:11
von Liesette
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LauraM hat Folgendes geschrieben: | Findet ihr denn die Zeit, alle eure Ideen zu verarbeiten?
Ich habe so viele Ideen, auf Notizzetteln, Karteikarten usw.
Aber ich komme gar nicht dazu, da wirklich etwas draus zu machen.
Und wenn ich die Zeit habe, etwas anzufangen, habe ich schon wieder zig neue Ideen. |
Mal ja, mal nein - ich heb die Notizen zwar auf, aber ich muss nicht zwangsläufig daraus etwas machen. Manchmal reicht mir die Inspiration aus.
_________________ "Unser Kopf ist rund, damit das Denken die Richtung ändern kann" Francis Picabia |
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Michael Anti-Lyriker
Beiträge: 734
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16.03.2010 17:07
von Michael
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LauraM hat Folgendes geschrieben: | Findet ihr denn die Zeit, alle eure Ideen zu verarbeiten?
Ich habe so viele Ideen, auf Notizzetteln, Karteikarten usw.
Aber ich komme gar nicht dazu, da wirklich etwas draus zu machen.
Und wenn ich die Zeit habe, etwas anzufangen, habe ich schon wieder zig neue Ideen. |
Wenn ich z.B. an meinem Projekt schreibe, erinnere ich mich noch ungefähr an verschiedene Sätze oder Notizen, die ich mir gemacht habe. Dann gehe ich in meinem Notiz-Ordner auf die Suche und schaue mir an, was ich wie verwenden kann. Allerdings kann ich im Nachhinein dreiviertel meiner Notizen in die Tonne kloppen (zumindest für das aktuelle Projekt).
Gruß
Michael
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Tanja Küsters Eselsohr
Alter: 52 Beiträge: 222 Wohnort: Leverkusen
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16.03.2010 17:21
von Tanja Küsters
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Michael hat Folgendes geschrieben: |
Wenn ich z.B. an meinem Projekt schreibe, erinnere ich mich noch ungefähr an verschiedene Sätze oder Notizen, die ich mir gemacht habe. Dann gehe ich in meinem Notiz-Ordner auf die Suche und schaue mir an, was ich wie verwenden kann.
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Genauso ist das bei mir auch!
Ich kann mir auch Jahre später noch merken, was ich mir mal notiert habe, bzw. kann ich mich an Niedergeschriebenes erinnern und gehe dann auf die Suche danach. Was ich so notiere wird auch nicht immer und sofort umgesetzt, ganz im Gegenteil, manchmal vergehen Monate oder gar Jahre. Wieder ein anderes Mal brauche ich etwas sofort und nutze es.
LG Tanja
_________________ Wenn ich schreibe, beflügele ich meine Seele.
Wenn ich redigiere, lege ich sie an die Leine.
Wenn ich lektoriere, stutze ich ihre Flügel.
Wenn ich veröffentliche, gebe ich sie frei
und sie wird trotzdem bei mir bleiben.
©Tanja Küsters |
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Hardy-Kern Kopfloser
Alter: 74 Beiträge: 4841 Wohnort: Deutschland
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16.03.2010 18:04
von Hardy-Kern
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Im Laufe der vielen Jahre meines täglichen Arbeitslebens, habe ich mir angewöhnen müssen, immer ein kleines Notizbuch zur Hand bzw. in der Jackentasche zu haben.
Seit einigen Jahren- mit dem Einzug der neuen Technik- habe ich mir ein kleines Olympia-Diktiergerät zugelegt. Wenn wir mal unterwegs sind nutze ich das.
Aber ich bin glücklich, dass ich mir doch noch vieles merken kann. Hoffentlich noch lange.
Hardy
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Phööö Schneckenpost
Alter: 40 Beiträge: 5 Wohnort: Karlsruhe
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24.03.2010 23:05
von Phööö
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Nachdem meine Freundin sich mal aufgeregt hatte, dass ich ihre ganzen Uniblöcke vollkritzel, habe ich mir angewöhnt, ein einziges Notizbuch zu führen, das ich mittlerweile fast bis hinten vollgeschrieben habe. Ist auch praktischer, als wenn einem die Notizen überall in der Wohnung umherfliegen. In dem Notizbuch befinden sich aber nicht nur Texte, sondern allerhand Ideen, Zeichnungen und Stichpunkte.
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Kathrin Leseratte
Beiträge: 125
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10.04.2010 15:34
von Kathrin
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Hallo
Also bei mir ist es so, dass ich immer einen Stift zur Hand habe,etwas worauf man schreiben kann findet man immer
Wenn ich ganz in Not bin tippe ich meinen Gedankengang oder meine "Erleuchtung" als SMS in mein Handy und speicher es ab bis ich an meinem Rechner sitze
Gruß
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Ilona Klammeraffe
I
Beiträge: 558 Wohnort: irgendwo in Hessen
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I 10.04.2010 16:25
von Ilona
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Ich ruf mich selbst an und spreche auf den Anrufbeantworter. Meistens habe ich aber ein kleines Heft dabei
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ConfusedSönke Eselsohr
Alter: 43 Beiträge: 298 Wohnort: Ochtendung
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10.04.2010 17:32
von ConfusedSönke
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Das kommt bei mir ganz auf die Idee an, die mir gerade durch die Hirnwindungen fleucht. Häufig reicht ein Stichwort, wenn es zum Beispiel um etwas geht, dass ich recherchieren will. Zettel und Stift findet man eigentlich überall, ansonsten hat mein Handy eine Notiz-Funktion.
Wenn es sich um eine Szene handelt, die ich unbedingt behalten will, schreibe ich sie in Kurzform auf, da mir meistens im selben Moment noch die passenden Formulierungen dazu einfallen. Das wird nur hingekrakelt. Bin ich mir bewußt, dass die Idee gut, aber noch nicht perfekt ist, schreibe ich ein "o.ä." dahinter und arbeite sie dann später aus.
Wenn ich allerdings mit einem großen Projekt beschäftigt bin, sollte es schon ein College-Block sein, da reicht kein Notizbüchlein. Da gibt es dann Skizzierungen, Protagonisten-Beschreibungen, Eckpfeiler und Schlüsselszenen, Hintergründe usw.. Wobei ich mich dann aber auch ganz bewußt hin setze und Zettel und Stift zur Hand nehme, wenn ich mich von der Inspiration geküsst fühle; so etwas geht nicht zwischen Tür und Angel.
Wichtig finde ich nur, dass die Notizen, die man sich gemacht hat -egal ob in einem Büchlein, einem Block, einem Bierdeckel und auf dem Rücken der Freundin- schnell aufarbeitet, weil sonst das Gefühl für die Idee flöten geht und somit der Elan, sie tatsächlich umzusetzen und sie dann vorallem noch weiterzuspinnen. Was mir übrigens häufig passiert. Da kann die Idee, dass in einer Flasche Bier ein Zigarettenstummel schwimmt, schnell zu einem Weltuntergangszenario mit Alienkrieg ausarten.
_________________ Die Realität ist die Illusion der Phantasielosen. |
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Panta rhei Wortedrechsler
Alter: 36 Beiträge: 88 Wohnort: Hamburg
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10.04.2010 18:13
von Panta rhei
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Ich habe immer mein Moleskine dabei, wo immer ich gerade auch bin, mit einem Bleistift darangeklemmt. Wenn mir irgendwann irgendwo irgendetwas in den Sinn kommt, ich etwas aufschnappe, sehe, höre, fühle - was auch immer ich als inspirierend empfinde - dann schreibe ich es rein. Eine spezielle Form gibt es dabei nicht. Manchmal schreibe ich nur ein Stichwort auf, manchmal eine ganze Seite sehr ausführlich voll, manchmal nur einen Satz, das kommt auf die Art der Inspiration an.
Das wenigste von dem, was in meinem Notizbuch landet, wird später auch verwertet, aber es ist eine tolle Fundgrube. Ich brauche nur hineinschauen und schon habe ich ein Thema, über das ich schreiben kann. Tolle Sache.
Panta
_________________ Niemand kann zweimal in den selben Fluss steigen (Heraklit) |
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Andy M Wortedrechsler
Beiträge: 64 Wohnort: Good Old Germany
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10.04.2010 19:05
von Andy M
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Ich habe früher fast alles ziemlich wahllos aufgeschrieben, bis ich dahinter kam, dass sehr wenig später genutzt wurde.
Heute notiere ich sehr, sehr selektiv - und fast nur Handlungen.
Andy
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Michael Anti-Lyriker
Beiträge: 734
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10.04.2010 19:18
von Michael
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confusedSönke hat Folgendes geschrieben: | und auf dem Rücken der Freundin- schnell aufarbeitet, |
Das muss ich mir merken
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femme-fatale233 Füßchen
Alter: 31 Beiträge: 1913 Wohnort: München
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10.04.2010 19:18
von femme-fatale233
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Mein Gehirn ist wie ein Sieb - ohne mein Notizbuch, meinen Textblock, meine unterschiedlichen Ideenlisten, meine Projektschnellhefter und meine To-Do-Listen würde ich jede Idee vergessen.
Aber besonders mein Notizbuch hilft mir dabei, den Überblick zu behalten.
(Und trotzdem vergesse ich viele Sachen wieder. Vielleicht liegt das an meinem Chaos, aber ohne Chaos geht bei mir nichts. In aufgeräumten Zimmern kann ich nicht schreiben.)
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