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VII. a) Stilmittel M - Z

 
 
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Nihil
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Beiträge: 6039



Beitrag10.03.2010 22:39
VII. a) Stilmittel M - Z
von Nihil
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

Stilmittel (II)

Der Erklärung zweiter Teil. (Anastrophe = Umstellung des eigentlichen Satzbaus.)


Metapher

Wenn ein Gefühl, eine Handlung oder ein Objekt bildhaft umschrieben wird, spricht man von einer Metapher. Sie ist eine der am häufigsten verwendeten Stilmittel und eng mit dem ->Vergleich verwandt. Zum einen kann sie dazu dienen, einer Sache mehr Ausdruck zu verleihen, zum anderen,  sie zu bewerten oder auch um mit ihrer Hilfe einen schwierigen Vorgang zu erklären.
Beispiele:

Zitat:
Ein rosenfarbnes Frühlingswetter
Umgab das liebliche Gesicht“
(Goethe, Willkommen und Abschied)


Diese Metapher bringt nicht nur die tief empfundene Liebe des lyrischen Ichs zum Ausdruck (durch die Rose, ein Symbol der Liebe und den Frühling, die Zeit der Verliebten), sie richtet natürlich gleichzeitig über das Gesicht der Geliebten, das man sich entsprechend zart und schön vorzustellen hat, nicht zuletzt auch „rosenfarben“. In einem einzigen Bild kann also sehr viel Bedeutung stecken, weshalb die Metapher sich hervorragend zur Verdichtung eines Textes eignet.

Siehe auch Punkt VII. b): Was ist eine gute Metapher?


Metonym / Synekdoche

Das Metonym ersetzt eine andere, meist längere Wendung, die in unmittelbarer Beziehung zu ihm steht. Damit steht es im Gegensatz zur Metapher, die neue Zusammenhänge assoziiert.
Beispiele:

Zitat:
Das Weiße Haus gab am Montagmorgen den Atombombenabwurf auf Nordkorea zu. (weißes Haus = US-Regierung)

Die Schule macht mich fertig. (statt: die Lehrer, die Hausaufgaben, die Mitschüler)

Seit dem Mauerfall am 9. November 1989... (Mauerfall = Sturz des DDR-Regimes)


Man kann das Metonym entweder nutzen, um „Wörter zu sparen“ oder um stattdessen bildhaftere Wörter zu benutzen (drittes Beispiel), die dem Rezipienten deutlicher vor Augen sind. Das Weiße Haus ist greifbarer als „die amerikanische Regierung“. Gleichzeitig kann es auch das Allgemeine benutzen, um dem Speziellen aus dem Weg zu gehen (zweites Beispiel).

Die Synekdoche (auch als Pars Pro Toto: "ein Teil für das Ganze") ist mit dem Metonym fast identisch, knüpft aber unmittelbarer an das ersetzte Wort an: Frankreich zieht in den Krieg (Metonymie) – Die französische Armee zieht in den Krieg (Synekdoche). Beides statt: Die französischen Soldaten ziehen in den Krieg. Der Sinn dahinter: Französische Soldaten bilden die französische Armee, Synekdochen beschreiben also den Teil eines größeren Körpers. Frankreich hingegen besteht aus mehr als nur aus seinen Soldaten.


Neologismus

Eine Wortneuschöpfung. Entweder wird ein völlig neues Wort erfunden (Im Forum: „Golm“ für Bildungsliteratur) oder aus bestehenden wird ein neues zusammengefügt (Tschibofonieren) oder ein neues Wort ersetzt ein altes (Gedankenmanifestator für Stift), wobei bei letzterem die Abgrenzung zur Metapher schwer fällt.


Onomatopöie / Lautmalerei

Onomatopöie ist ein schwieriges Wort für etwas, das aus Comics allgemein bekannt ist: Zack! Bumm! Peng! Es ist meistens umständlicher, ein Geräusch zu beschreiben, anstatt es mit Lauten nachzumalen. Gleichzeitig beleben Lautmalereien einen Text durch ihre Unmittelbarkeit und ihre direkte Verständlichkeit.

Zitat:
Ihre Nase kräuselte sich mehr und mehr, sie kniff die Augen zu und ihr Mund öffnete sich. Hatschi!


Im Vergleich zu:

Zitat:
Ihre Nase kräuselte sich mehr und mehr, sie kniff die Augen zu und ihr Mund öffnete sich. Sie  nieste.


Das zweite Beispiel wirkt sehr viel trockener und weniger lebendig.
Manchmal bleibt uns gar nichts anderes übrig, als lautmalerisch zu sein:

„Die Katze miaute.“

Gleichzeitig kann ein Hund zwar bellen, aber (normalerweise) nicht wuffen.
Aus einem Gedicht von Liliencron (Die Musik kommt):

Zitat:
Klingling, bummbumm und tschingdada,
Zieht im Triumph der Perserschah?
Und um die Ecke tosend brichts
Wie Tubaton des Weltgerichts,
Voran der Schellenträger.


Der Einzug der Kapelle wird durch die Onomatopöie gleich zu Beginn viel actionreicher und lebendiger.


Paradoxon

Ein Paradoxon bezeichnet einen Widerspruch, der entweder aufgelöst werden kann und dann einen Sinn ergibt oder aber rätselhaft bleibt. Beispielhaft ein Bonmot:

Zitat:
Wenn jemand den Sinn des Lebens erklärte, hätte das Leben seinen Sinn verloren!


Sinn des Lebens liegt also laut dem Sprecher darin, nach dem Sinn des Lebens zu suchen.

Eng verwandt dazu ist das Oxymoron, das einen Widerspruch innerhalb eines Wortes bezeichnet. Etwa in: Verschlimmbesserung oder Hassliebe.


Parallelismus

Ein Parallelismus liegt vor, wenn zwei oder mehr Sätze die gleiche Struktur aufweisen. Dies schafft Klarheit und leichte Verständlichkeit. Zur Veranschaulichung zwei "Schulaufgaben", einmal ohne Paralleilismus, dann mit:

Zitat:
Zuerst öffnest du das Buch.
Du musst jetzt den Text lesen.
Sieh dir die Bilder an.
Die Fragen müssen beantwortet werden.


Im Vergleich zu:

Zitat:
Öffne das Buch.
Lies den Text.
Sieh dir die Bilder an.
Beantworte die Fragen.


Beim zweiten Beispiel kann man sich nicht nur besser auf den Inhalt konzentrieren, auch die Aufgabe selbst prägt sich besser ein, da man die Informationen nicht erst aus dem Satz filtern muss.

Gleichzeitig kann der Parallelismus aber auch auf Gleichheiten oder Unterschiede hinweisen:

Zitat:
Friede den Hütten, Krieg den Palästen!“ (Büchner, der hessische Landbote)


Die Botschaft, dass man gegen die Reichen in den Krieg ziehen will, wohingegen das einfache Volk verschont bleiben soll, wird so auf ihren Kern reduziert.

Zitat:
Die fetten Jahre sind vorbei, die großen Feste sind vorüber.


Beide Teilsätze sagen das Gleiche und sind redundant, die Botschaft wird durch das Zweimal-Sagen aber noch verstärkt.


Parenthese

Die Parenthese ist ein Einschub in einem gewöhnlichen Satz. Dabei kann es sich um Wörter, Satzteile oder Sätze handeln, die nicht der Grammatik des vorigen Satzes folgen müssen.

Zitat:
Die Parenthese - die kennen Sie ja alle, deswegen erläutere ich sie jetzt nicht - ist eines meiner Lieblings-Stilmittel.


Auf diese Weise kann Spannung aufgebaut werden, denn vor der wichtigsten Information, auf die man wartet, weil erst sie den begonnenen Satz beenden kann, taucht zunächst Unwichtiges auf.

Die Satzzeichen, zwischen denen die Zusatzinformation stehen, zeigen die Wichtigkeit an.
Klammern (…) = unwichtig
Kommata , … , = neutral
Gedankenstriche - … - = wichtig

„Die Gartenhütte (die wir in Polen gekauft haben) sieht noch aus wie am ersten Tag.“
„Die Gartenhütte, die wir in Polen gekauft haben, sieht noch aus wie am ersten Tag.“
„Die Gartenhütte - die wir in Polen gekauft haben - sieht noch aus wie am ersten Tag.“

Im ersten Beispiel geht es nur um die Hütte, woher sie kommt, ist eigentlich egal und wird nur nebenbei erwähnt. Das zweite Beispiel ist neutral, könnte aber besonders auf jene Hütte hinweisen, die aus Polen kommt. Vielleicht gibt es im Garten noch andere Hütten. Im letzten Beispiel wird deutlich betont, dass die Hütte aus Polen stammt, woraus man schließen muss, das nicht alles, was von dort kommt, von schlechter Qualität sein muss.


Personifikationen

Die Personifikation oder „Vermenschlichung“ haucht unbelebten Objekten Atem ein und schreibt ihnen menschliche Eigenschaften zu. Dadurch entsteht natürlich Lebendigkeit, die Objekte werden greifbarer. Nochmal aus Goethes „Willkommen und Abschied“:

Zitat:
Der Abend wiegte schon die Erde.
[...]
Wo Finsternis aus dem Gesträuche
Mit hundert schwarzen Augen sah.
[...]
Der Mond von einem Wolkenhügel
Sah kläglich aus dem Duft hervor.


Eine Personifizierung jagt die andere. Sie tragen viel zur romantischen Grundstimmung des Gedichtes bei, denn es wirkt natürlich viel anrührender, wenn „der Abend die Erde wiegt“, statt dass „es Abend war“. Genau so ginge viel verloren, wenn der kläglich hervorsehende Mond ersetzt würde durch „der Mond schien“.
Auf einer tieferen Ebene wird die Natur durch diese Kniffe genau so lebendig gemacht, wie das lyrische Ich sich fühlt, als es, voller Liebe, zu seiner Geliebten reitet.


Pleonasmus

Ein Pleonasmus ist aus zwei oder mehr Wörtern zusammen gesetzt, die redundant sind, also eine Information zweimal transportieren. Etwa in „weißer Schimmel“ oder „runde Kugel“. Durch das Doppelt-Sagen wird eine Eigenschaft des Objekts oder der Person ganz besonders hervor gehoben.

Ähnlich ist die Tautologie, bei der jedoch zwei Wörter aus der gleichen Wortfamilie aufeinander folgen. Wie etwa: "einen Kampf kämpfen" oder "ein Gebet beten".


Symbol

Ähnlich der ->Metapher ist das Symbol bildhaft, besteht jedoch immer nur aus einem Ding (siehe Metapher zur Unterscheidung). Hierbei sind Symbole jedoch entweder allgemein bekannt oder können aus dem Zusammenhang des Textes erschlossen werden. Bekannte Symbole sind etwa das Herz als Zeichen der Liebe, der Regenbogen als Zeichen der Versöhnung, die Taube als Zeichen des Friedens.

Anders die Chiffre, die ein rätselhaftes Symbol bleibt, das sich im äußersten Fall nur dem Autoren selbst erschließt. Beispielsweise, wenn ein Schäferhund als Zeichen der Enttäuschung gilt, weil der Autor als Kind lieber einen Labrador bekommen hätte.


Synästhesie

Wenn mehrere Sinneseindrücke „zusammen geschmolzen“ werden, spricht man von einer Synästhesie. Ein oft zitiertes Beispiel stammt aus einem Gedicht von Brentano:

Zitat:
Golden wehn die Töne nieder.


Wir sehen: Gold.
Wir fühlen: Das Wehen, eine leichte Brise.
Wir hören: Die Töne, die Musik.

Synästhesie wirkt ganz besonders bildhaft, da gleich mehrere Sinne angesprochen werden; sie ist aber auch sehr abstrakt, da man im richtigen Leben wenige bis gar keine solcher Empfindungen hat. Sie eignet sich ferner hervorragend als Mittel der Verdichtung. Im Beispiel wird mit fünf Wörtern ausgedrückt, dass es sich bei der Melodie um eine sanfte, aber gleichzeitig anmutige Weise handelt, die vom Himmel herab geschickt wird. Und zwar so, dass es jeder Leser, auf seine Weise, versteht.


Wiederholung

Die Wiederholung ist ein einfaches und quasi selbstverständliches Stilmittel. Indem Worte, Satzteile oder ganze Parolen im Laufe eines Gedichts oder Stücks mehrfach wiederholt werden, prägen sie sich dem Rezipienten ein. Gut dosiert kann sie das Verständnis eines Textes erhöhen, zu oft benutzt wirkt sie banal. Hier als Beispiel ein Auszug aus George W. Bushs Anti-Terror-Rede:

Zitat:
Schließen Sie sofort und dauerhaft jedes terroristische Trainingslager in Afghanistan und liefern Sie jeden Terroristen sowie jede Person, die dem Unterbau der Terrorgruppen angehört, an die zuständigen Behörden aus.
Ermöglichen Sie den Vereinigten Staaten uneingeschränkten Zugang zu den Trainingslagern der Terroristen, so dass wir sicherstellen können, dass sie nicht weiter operieren.
Über diese Forderung kann nicht verhandelt oder diskutiert werden. Die Taliban müssen handeln, und sie müssen sofort handeln. Sie werden die Terroristen aushändigen oder sie wird das gleiche Schicksal wie die Terroristen ereilen.

Wir wollen nicht zu politisch werden, aber der Zweck dieser Wiederholung dürfte klar sein: Die Zuhörer sollen Angst bekommen, damit sie in den „Anti-Terror-Krieg“ einwilligen. Durch die vielfache Wiederholung des „Terrors“ betreibt Bush in gewissem Sinne selbst Terror.


Vergleiche

Der Vergleich ist im Prinzip nichts anderes als eine Metapher, die um das Wort „wie“ ergänzt wurde. Das so genannte Schluss-Sonett von Ludwig Uhland besteht fast nur aus Vergleichen:

Zitat:
Wie, wenn man auch die Glocke nicht mehr ziehet,
Es lange dauert, bis sie ausgeklungen;
Wie, er von einem Berge kam gesprungen,
Umsonst den Lauf der Zeit zu hemmen, sich bemühet;
[…]
Wie den Gesang, den zu des Liebchens Preise
Der Schäfer angestimmt aus voller Seele,
Gedankenlose Halle weiter treiben:

So geht es mir mit der Sonettenweise.
Ob's mir an Zweck und an Gedanken fehle,
Muss ich zum Schlusse dies Sonett doch schreiben.


Eine Sonderform des Vergleichs ist das sogenannte Adynaton, das Drastik durch Vergleich mit Unmöglichem erreicht. Aus der Bibel:
„Eher geht ein Kamel durch ein Nadelöhr, als dass ein Reicher ins Himmelreich gelangt.“


Zeugma

Vereinfacht könnte man sagen, das Zeugma ist lediglich zum Platzsparen da. Satzteile, Wörter oder Wortstämme werden ausgelassen, wenn sie später oder früher im Satz auftauchen / aufgetaucht sind:

Zitat:
Er nahm zuerst den Ball und dann (nahm er) die Mütze.


Das ist sehr natürlicher Sprachgebrauch, die Wiederholung des ausgelassenen Wortes würde meistens sogar stören. Ein so komplizierter Name für so eine selbstverständliche Sache wäre da vielleicht gar nicht nötig, aber man kann das Zeugma auch auf andere Weise nutzen:

Zitat:
Er kam, aber nicht auf den Grund, warum er sich überhaupt auf diesen Seitensprung eingelassen hatte.


Möglicherweise ist das nur subjektiv, aber der zweite Teilsatz folgt überraschend und wirkt ironisch. Das liegt meiner Meinung nach daran, dass das Verb "kommen" mit der Wendung "auf etwas kommen" gekoppelt wird. Das ist ungewohnt, da (wie im ersten Beispiel) normalerweise nur das Selbe ersetzt wird.

Ich rate jedoch zur Vorsicht, da ich nicht weiß, ob das grammatikalisch einwandfrei ist. Auf jeden Fall ist das folgende Beispiel nicht im eigentlichen Sinne korrekt, weswegen ich es nur in humoristischen Texten nutzen würde:

Zitat:
Ein genialer Erfinder und eine ebensolche -ung.

Der Preissturz glich einem Flugzeugab-.

Das ist längst vergeben und -gessen.


Wortstämme oder Suffixe oder Präfixe können nicht durch einen Bindestrich ersetzt werden. An der richtigen Stelle kann das einen Text aber dennoch auf eigenwillige Weise bereichern.
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Nihil
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Beiträge: 6039



Beitrag27.09.2010 14:21

von Nihil
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Wenn ihr diese Stilmittel nun in einem Kontext üben möchtet, schlage ich diese Übung aus dem Übungsbereich vor:

Lyrik -> Sprache -> Tropik-Trubel
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