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Gast
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11.02.2010 20:34
von Gast
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buffybeast hat Folgendes geschrieben: | Also ich finde daran nichts unklar, weil doch da ganz wort wörtlich steht, wenn man selbstverlegen möchte? Da steht nicht wenn man fürs verlegen zahlen möchte?
Selbstverlag macht so mancher autor. Man verlegt sein Buch selber, wenn man sich eine druckerei sucht, die das Buch, nach Möglichkeit billig, für den Autor druckt. Genau das macht Pressel unter Model B.
Das hat mit DKZV nix zu tun!!!!!!!!
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Uff, ihr haut aber rein. Wenn ich das mal kurz aufschlüsseln darf. Wofür steht DKZ? Druckkosten ....
Wo ist der Unterschied zwischen DKZ-Verlag und wenn man für die Druckerei selbst bezahlt? Die Zuzahlung, oder? Der Autor zahlt im Selbstverlag also keine Zuzahlung, sondern die gesamten Kosten.
Davon abgesehen, ist es völlig unerheblich ob er einen Teil oder alles bezahlt, bei den ordentlichen Verlagen ist er/sie in aller Regel durch.
Ob es sich lohnt, wird die Zeit zeigen und ist letztlich doch Sache des Autors. Muss doch jeder mit sich selbst ausmachen. Kein Grund sich zu zerfleischen.
Grüße
Bobbi
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Hardy-Kern Kopfloser
Alter: 74 Beiträge: 4832 Wohnort: Deutschland
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11.02.2010 20:37
von Hardy-Kern
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Buffy, da haben wir es doch. Bei Amazon aufgelegt, 20. Dezember, vorigen Jahres. Darum habe ich doch diese Mail bekommen, weil man sich nicht klar war was wird. Das nehme ich an, weiß auch nicht mehr.
Rasputin, er wird schon Verlage haben, aber er druckt nur noch für sie. Lasst es gut sein, neue Verlage suchen, fleißig sein.
Hardy
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2x2x2x2 Gast
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11.02.2010 20:38
von 2x2x2x2
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Rasputin, tut mir echt leid, dass du nix schnallst. Seit wann schreibst du?
Pressel nimmt keine Druckkosten. er bietet eine Dienstleistung an.
Hier ist Hopfen und Malz verloren, bitte informiere dich genau über die Geschäfstspraktiken.
Hallo Hardy
da Rasputin vorhin meinen Rang ausgegraben hat, werde ich zwar nicht dasselbe machen (du weißt, wovon ich rede), aber wo hast Du verlegen lassen???
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Rasputin Wortedrechsler
R
Beiträge: 54
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R 11.02.2010 20:40
von Rasputin
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[quote="Bobbi"]
Davon abgesehen, ist es völlig unerheblich ob er einen Teil oder alles bezahlt, bei den ordentlichen Verlagen ist er/sie in aller Regel durch.
Ob es sich lohnt, wird die Zeit zeigen und ist letztlich doch Sache des Autors./quote]
Völlig einverstanden Bobbi, aber was ist, wenn ein unerfahrener Autor da nicht durchsteigt, weil Verlage oder Druckereien (ganz bewusst?) unklare Informationen geben?
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2x2x2x2 Gast
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11.02.2010 20:41
von 2x2x2x2
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Hallo Murmel, wäre es dann nicht korrekt deine leichtfertigen Worte vom Admin wieder löschen zu lassen?
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Maria Evolutionsbremse
Alter: 52 Beiträge: 5998
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11.02.2010 20:42
von Maria
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hier wird nix zensiert. Sind ja nicht bei Amazon oder so
_________________ Give me sweet lies, and keep your bitter truths.
Tyrion Lannister |
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Murmel Schlichter und Stänker
Alter: 68 Beiträge: 6367 Wohnort: USA
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11.02.2010 20:44
von Murmel
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Jamila hat Folgendes geschrieben: | Hallo Murmel, wäre es dann nicht korrekt deine leichtfertigen Worte vom Admin wieder löschen zu lassen? |
Du begreifst gar nichts, oder?
Das sollen die Mods entscheiden. Ansonsten bin ich dafür das stehen zu lassen, denn die ganze Diskussion zeigt , wie sehr hier Vorurteile und Unkenntnis gepflegt werden.
Wenn rezensiert wird, dann bitte auch die Verleumdungen von Jamila und Buffybeast entfernen. Es sind schließlich die beiden, die Druckkostenzuschuss mit Unseriosität gleichsetzen, nicht ich.
_________________
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Hardy-Kern Kopfloser
Alter: 74 Beiträge: 4832 Wohnort: Deutschland
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11.02.2010 20:49
von Hardy-Kern
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Jamila, Ränge abgraben?
Habe ich nicht verstanden. Wieso? Rasputien kann doch gern nachfragen wie man Zaren umbringt.
Mir scheint, liebe Jamila, du hast nicht richtig gelesen. Natürlich ist die Aufforderung zum Drucken eine Deinstleistung, hat doch aber mit dem Thema nichts zu tun. Hier geht es darum, ist Pressel noch ein Verlag, oder nur eine Druckerei?
Und, das Pressel sich zurückgezogen hat und nur noch für Verlage drucken will, ist doch eine eindeutige Aussage.
Hardy
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2x2x2x2 Gast
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11.02.2010 20:51
von 2x2x2x2
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@Murmel
Wieder leichtfertige Wörter, oder was?
Ich kann nix dafür, wenn Ihr nur BOD, DKZV oder gar nichts verlegt.
Bloß die Gehässigkeit, die hier an den Tag gelegt wird, ist mir unbegreiflich.
Viel Glück Murmel, vielleicht klappt es ja mal ...
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lupus Bücherwurm
Alter: 56 Beiträge: 3913 Wohnort: wien
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11.02.2010 20:52
von lupus
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Rasputin hat Folgendes geschrieben: | [
Völlig einverstanden Bobbi, aber was ist, wenn ein unerfahrener Autor da nicht durchsteigt, weil Verlage oder Druckereien (ganz bewusst?) unklare Informationen geben? |
Kindergarten?
Vertrag - lesen - verstehen
Vertrag - lesen - nicht verstehen - informieren
unterschreiben - KOnsequenzen = verantwortung
wie im echten Leben.
ich versteh euch nicht. Wie schafft ihr*) es, ein Auto zu kaufen, oder eine Wohnung zu mieten. Was macht ihr beim Abschlus einer Lebensversicherung, Dienstvertrag?
Und: wenn ich schon so einen scheiß Vetrag unterschreib halt ich entweder den Mund oder wenn ich davon erzähl, dann nicht um auf den anderen zu schimpfen, sondern den anderen Foristen zu sagen, welche Fehler sie nicht auch machen sollten.
*) wer sich betroffen fühlt
_________________ lg Wolfgang
gott ist nicht tot noch nicht aber auf seinem rückzug vom schlachtfeld des krieges den er begonnen hat spielt er verbrannte erde mit meinem leben
-------------------------------------------------------
"Ich bin leicht zu verführen. Da muss nur ein fremder Mann herkommen, mir eine Eiskugel kaufen und schon liebe ich ihn, da bin ich recht naiv. " (c) by Hubi |
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Rasputin Wortedrechsler
R
Beiträge: 54
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R 11.02.2010 20:52
von Rasputin
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[quote="Jamila"]
Pressel nimmt keine Druckkosten. er bietet eine Dienstleistung an.
/quote]
Bitte Jamila, dann erklär mir doch nochmal das Modell B auf der HP vom Pressel-Verlag, der laut Schreiben an Hardy ja kein Verlag mehr ist.
Besteht denn diese Dienstleistung nicht darin, dass der Autor für etwas bezahlt? Und bezahlt der Autor dann nicht fürs Drucken? Also ist die Dienstleistung das Drucken? Und was der Autor dann zahlt, sind keine Druckkosten?
Wofor zahlt der Autor denn dann?
Und wie nennt man das, wofür der Autor zahlt, wenn man das nicht Druckkosten nennt?
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2x2x2x2 Gast
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11.02.2010 20:53
von 2x2x2x2
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Hier geht es nicht um Pressel, hier geht es einzig und allein um den Katastrophenverlag von Pablo.
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Murmel Schlichter und Stänker
Alter: 68 Beiträge: 6367 Wohnort: USA
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11.02.2010 20:58
von Murmel
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Jamila hat Folgendes geschrieben: | @Murmel
Wieder leichtfertige Wörter, oder was?
Ich kann nix dafür, wenn Ihr nur BOD, DKZV oder gar nichts verlegt.
Bloß die Gehässigkeit, die hier an den Tag gelegt wird, ist mir unbegreiflich.
Viel Glück Murmel, vielleicht klappt es ja mal ... |
wer hier wohl gehässig ist?
Aber schon gut. Ich zieh' mich hier mit einer Verbeugung zurück und überlasse den Thread den anderen.
_________________
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2x2x2x2 Gast
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11.02.2010 20:58
von 2x2x2x2
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Es tut mir leid, dass Hardys MS nicht angenommen worden ist. Manche begründen Ablehnungen so und manche auf die sanfte Tour.
Eine Dienstleistung: Der Verlag druckt deine Manuskripte und gibt sie Dir nach dem Drucken fertig wieder. Du gibst der Druckerei einen Auftrag.
Die Druckkosten bezahlst du, weil du sie in Auftrag gegeben hast. Deine Bücher kannst du dann verkaufen oder mit ihnen ein Bett bauen. Das spielt keine Rolle.
Der DKZV verlangt von dir Druckkosten, meistens im Tausender Bereich und behält die Bücher ein. Das heißt, er verkauft sie. Du hast keinen Einfluss darauf. Der DKZV bietet dir als Lockangebot höhere Tantiemen an. Das kann er auch getrost tun, denn er ist nicht darauf angewiesen, deine Bücher zu verkaufen. Er hat das Geld ja schon und wird somit auch nichts in Werbung investieren.
Ich hoffe, ich konnte es dir anschaulich erklären.
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Rasputin Wortedrechsler
R
Beiträge: 54
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R 11.02.2010 21:00
von Rasputin
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Verstehe ich jetzt nicht, Jamila,
im ganzen Thread hast Du doch immer wieder zum Pressel-Verlag Stellung genommen.
Edit: Da hat sich wohl was überschnitten.
Also noch mal: Wenn die Druckkosten aber gar nicht unfair hoch sind, sondern ganz normal hoch, wie in Druckereien üblich, nennt man die Druckkosten dann auch nicht Druckkosten?
Und wie nennt man sie dann?
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Merlinor Art & Brain
Alter: 72 Beiträge: 8670 Wohnort: Bayern
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11.02.2010 21:01
von Merlinor
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Hi Leute
Das Problem dieses Streits - wie vieler ähnlicher Diskussionen - ist, dass nicht sauber zwischen "Druckkostenzuschuss-Verlag", "Verlagsdienstleister" und "Verlag" unterschieden wird.
Eigentlich auch kein Wunder, denn der verpönte erste Begriff ist semantisch nicht sehr sauber.
Er dient eher umgangssprachlich zur Kenntlichmachung jener schwarzen Schafe unter den Verlagen, die mit oftmals mehr als nur zweifelhaften Angeboten angehende Autoren in ihre Fänge zu locken suchen und ihnen in der Folge - finanziell gesehen - das Fell über die Ohren ziehen.
Gegen jene "Verlage" richtet sich das Mißtrauen der Mitglieder unseres Forums und das zu Recht: Diese DKZV sind eine Plage, ihr Tun ist zwar legal, aber in unseren Augen moalisch anfechtbar. Wir als Forum werden uns immer gegen solche Abzocker wenden und sie nötgenfalls auch namentlich benennen.
Der Pressel-Verlag scheint nicht zu diesen zu gehören. Er ist wohl ein Zwitter zwischen Verlag und Verlagsdienstleister.
Sein Verlagsangebot ist allerdings limitiert und im wesentlichen scheint er sein Geld mit Verlagsdienstleistungen zu verdienen.
Es gibt in diesem Bereich durchaus seriöse Angebote, wie wir in diversen Threads bereits ausführlich bespochen haben. Hier ist es einfach eine Frage des Preises. Unangemessenen Versprechungen macht Pessel jedenfalls nicht.
Was er für den Drück und die Veröffentlichungeines Buches am Ende verlangt, wissen wir allerdings nicht.
Anders sieht es mit den von ihm verlegten Büchern aus. Hier verlangt er von den Autoren tatsächlich kein Geld.
Um mit dem Verlag von Büchern nennenswerte Gewinne einfahren zu können, benötigt man allerdings einen wirkunngsvollen Vertrieb im Buchhandel.
Den scheint Pressel nicht zu unterhalten und auch die Kompetenzen in Lektorat oder Lay-Out scheinen mir eher dünn gesät.
Ich befürchte daher, dass diese Bücher keine hohen Verkaufszahlen erleben.
Aber wer weiß: Vielleicht trägt es sich ja. Jamilas Buch scheint trotz der geringen Verlagswerbung ja einigermaßen zu laufen.
Mir persönlich wäre das aber zu wenig. Insofern wäre Pressel nicht meine Wahl, denn dort zu veröffentlichen würde mich als Autor zwar eventuell nichts kosten, allerdings auch nicht wirklich auf die angestrebte Erfolgsschiene schieben.
LG Merlinor
_________________ „Ich bin fromm geworden, weil ich zu Ende gedacht habe und nicht mehr weiter denken konnte.
Als Physiker sage ich Ihnen nach meinen Erforschungen des Atoms:
Es gibt keine Materie an sich, Geist ist der Urgrund der Materie.“
MAX PLANCK (1858-1947), Mailand, 1942 |
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Hardy-Kern Kopfloser
Alter: 74 Beiträge: 4832 Wohnort: Deutschland
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11.02.2010 21:02
von Hardy-Kern
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Ach, du lieber durchblickender Änäas, du Flüchtling aus Troja.
Es gehört nun mal alles zusammen. Das Wort Gehässigkeiten finde ich unter der Gürtellinie, muss nicht sein.
Hardy
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1x1x1x1 Gast
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11.02.2010 21:06
von 1x1x1x1
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Ganz einfach ein DKZV ist ein Verlag, der vom Autor nicht wenig Geld dafür verlangt, das dieser Verlag das Buch des Autors verlegt.
Eine Druckerei macht dem Autor ein Angebot über eine fest bestimmte Anzahl Bücher, zu einem festgelegten Preis(der bei weitem nicht an Preise der DKZV herankommt). Die Druckerei ist kein Verlag, sondern eine druckerei. Als Druckerei wird diese dem Autor auch keinen Autorenvertrag zukommen lassen, sondern einen Dienstleistungsvertrag,nämlich über den Druck von so und so vielen Büchern. Das ist ungefähr so, als würdest du dir Visitenkarten drucken lassen. Du lässt dir ein Angebot von einer druckerei machen, schließt einen Vertrag mit denen ab. Sie drucken, du zahlst und damit endet dein vertrag und auch die arbeit der Druckerei für dich.
Bei einem Verlag, beginnt an dieser Stelle aber erst die eigentliche erfüllung des Vertrages.
Der DKZV ist ein Verlag, oder schimpft sich zumindest Verlag, denn Verlag kommt ja eben von Vorlegen.
Eine Druckerei druckt nicht nur Bücher, sondern auch Kataloge, oder übernimmt den Buchdruck auch für andere Verlage.
So, dass sollte jetzt doch jedes kind verstanden haben.
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2x2x2x2 Gast
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11.02.2010 21:07
von 2x2x2x2
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Gut ausgedrückt Merlinor,
ich habe bei Pressel mein erstes Buch verlegen lassen. Was das Layout und das Lektorat angeht, gebe ich Dir Recht.
Ansonsten möchte ich noch einmal betonen, dass sich Pressel immer korrekt verhalten hat und auch Gratisexemplare wie es üblich ist, versandt hat.
Ich kann über diesen Verlag kein böses Wort verlieren.
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Boudicca Eselsohr
Beiträge: 266
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11.02.2010 21:08
von Boudicca
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Vielleicht sollten wir einfach festhalten: Pressel ist kein DKZV, da er keinen DRUCKKOSTENZUSCHUSS verlangt, sondern ein Angebot zum Selbstverlegen anbietet, sprich, der Autor wird wohl die GESAMTEN Kosten zahlen, wie in jeder anderen Druckerei auch. Denn scheinbar ist Pressel hauptsächlich eine Druckerei, die nebenbei eine Verlagstätigkeit ausgeführt hat. Druckkostenzuschussverlage sind ja gerade deshalb in Verruf geraten, da sie die klassische Verlagstätigkeit anbieten, und sich dafür mit meist viel zu hohen Konditionen bezahlen lassen und trotzdem nicht sauber arbeiten und die Autoren wirklich abzocken (wie in Pablos Fall und unzähligen anderen).
@Rasputin:
Dass Websites nicht aktuell sind, kommt häufig vor. Ich bin schon mehrfach auf Verlagsseiten gestoßen, bei welchen noch immer Hinweise zum Manuskripteinreichen stehen, obwohl sie ihre Verlagstätigkeiten längst eingestellt haben und die Internetpräsenz nur noch zum Vermarkten ihrer Restbestände benutzen. Vielleicht hat Pressel einfach sein Angebot noch nicht aktualisiert.
Beste Grüße!
EDIT: Jetzt schreibe ich zehn Minuten einen Beitrag und schon sind drei neue da. Menno! Jetzt wiederhole ich nur, was schon gesagt wurde.
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Rasputin Wortedrechsler
R
Beiträge: 54
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R 11.02.2010 21:09
von Rasputin
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Merlinor hat Folgendes geschrieben: |
Mir persönlich wäre das aber zu wenig. Insofern wäre Pressel nicht meine Wahl, denn dort zu veröffentlichen würde mich als Autor zwar eventuell nichts kosten, allerdings auch nicht wirklich auf die angestrebte Erfolgsschiene schieben.
LG Merlinor |
Danke Merlinor, das ist doch mal eine klare Stellungnahme, an der sich auch verlagsunerfahrene Autoren orientieren können.
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2x2x2x2 Gast
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11.02.2010 21:17
von 2x2x2x2
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Boudicca hat Folgendes geschrieben: | Vielleicht sollten wir einfach festhalten: Pressel ist kein DKZV, da er keinen DRUCKKOSTENZUSCHUSS verlangt, sondern ein Angebot zum Selbstverlegen anbietet, sprich, der Autor wird wohl die GESAMTEN Kosten zahlen, wie in jeder anderen Druckerei auch. Denn scheinbar ist Pressel hauptsächlich eine Druckerei, die nebenbei eine Verlagstätigkeit ausgeführt hat. Druckkostenzuschussverlage sind ja gerade deshalb in Verruf geraten, da sie die klassische Verlagstätigkeit anbieten, und sich dafür mit meist viel zu hohen Konditionen bezahlen lassen und trotzdem nicht sauber arbeiten und die Autoren wirklich abzocken (wie in Pablos Fall und unzähligen anderen).
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Nicht ganz richtig: Pressel hat mein Buch ohne irgendwelche Kosten ode Buchabnahmen verlegt. Ich musste für nichts bezahlen.
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