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Rezensions-Schablone bzw. Die korrekte Arbeitsweise (?)

 
 
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Schatten
Geschlecht:männlichEselsohr

Alter: 44
Beiträge: 426
Wohnort: Dort wo der Vogel Phoenix sich zum sterben niederlegt


Lebenslinien - Ein Kurzgeschichtenband
Beitrag14.02.2010 15:12
Rezensions-Schablone bzw. Die korrekte Arbeitsweise (?)
von Schatten
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

Hallo alle miteinander!

Ich arbeite seit Gestern Abend an einer so genannten "Rezensions-Schablone". Es handelt sich hierbei um eine Art Wegweiser, mit dessen Hilfe ich, nur auf mich bezogen, die wichtigsten Punkte aufzeige, wie man eine Kurzgeschichte / einen Roman schreibt. Ich habe es als Privat-Projekt gestartet um mir selbst eine kleine Hilfestellung zu geben, um nicht zu vergessen welche Punkte vor Beginn und beim schreiben wichtig sind.

Meine Frage in die Runde ist daher folgende:
Wie geht Ihr an die Sache heran und wie sieht Eure "Schablone" aus, mit dessen Hilfe ihr Rezensiert oder Geschichten ausarbeitet?

Meine ausgearbeitete (aber längst nicht vollständige) Schablone sieht wie folgt aus:
(Sie ist, wie gesagt, nicht vollständig. Aber wer kann schon auf Anhieb alles wissen?...)

- - -

Die Rezensions-Schablone

Die Handlung

Wie wirkt die Handlung? Ist sie spannend formuliert, fordert sie zum lesen auf?
Wie ausführlich führt die Handlung in das Geschehen ein?
Welche Kriterien sind für eine einladende Handlung wichtig?
Was macht eine Handlung einzigartig und interessant?

Meine persönlichen Kriterien für eine gute Handlung:
1. Spannendes in Stichworten hervorheben - Was passiert an interessanten Dingen?

2. Den Protagonisten inszenieren - Wie verhält sich der Hauptcharakter in der Geschichte?

3. Nicht zu viel, aber auch nicht zu wenig - Ruhig einen Blick hinter den Aufhänger der ganzen Story
riskieren, jedoch nicht zu viel davon durchblicken lassen

4. Offene Fragen - Den Leser am Ende der Handlung mit einer offenen Frage zurück lassen:
Warum wird was passieren? Wieso denkt der Protagonist so, oder was wird er tun?
Was könnte und was wird in der Story geschehen? etc.

Protagonisten / Nebencharaktere

Ab wann macht sich der Leser ein Bild von meinen Protagonisten / Charakteren?
Wie wirkt der Charakter / Protagonist auf den Leser? Welche physischen und psychischen
Eigenschaften machen meinen Protagonisten interessant? Wann und wie wirkt die eigene
Wahrnehmung auf den Protagonisten / die Charaktere? Was empfindet man für den
Protagonisten und wie sehr sieht man sich selbst in ihm / ihr?
Wie stark interagiert man im Kopf und fühlt mit dem Protagonisten mit?

Meine Kriterien für einen "griffigen" und klar ausgearbeiteten Protagonisten / Nebencharakter:

1. Das Aussehen - In manchen Fällen, vor allem großen Romanen, reicht es aus, an markanten Stellen
die typischen Merkmale (Augenfarbe, Hautfarbe, Haarfarbe, Gesichtszüge, Größe, etc.) geschickt einzusetzen
und den Protagonisten damit langsam an "Fülle" zu geben. Dabei ist es sehr geschickt, wenn man Nebencharaktere
in die laufende "Zeichnung des Protagonisten" mit einbezieht und ihnen sozusagen aufträgt, als Stein des Anstoßes
für weitere Charakterbeschreibungen zu sorgen.
Beispiel: Person A fährt mit den Händen durch die Haare der Hauptperson B. ... usw.

2. Das Verhalten - In Kurzgeschichten sowie Romanen wird es immer Situationen geben, in denen der Protagonist
oder sonstiger Nebencharakter auf ganz bestimmte Art und Weise reagiert. Dies kann zu bestimmten Zeitpunkten
zu mehreren "Aha-Effekten" führen; zum einen bei einem "Running Gag", da die Situation auffallend oft wiederkehrt
und sich dies in einer witzigen Begebenheit abspielt, oder wenn es der zukünftigen Manifestierung einer starken
Persönlichkeit dient. Fallbeispiele: "Hercule Poirot", "Harry Potter" (von den Filmen mal abgesehen) und "Roland
Deschain von Gilead" (aus Stephen Kings "Der dunkle Turm")

3. Wandelbar & Lernfähig - Ein Protagonist - sollte er denn in den Köpfen der Leser fortbestehen - sollte niemals
starr und ungelenk daher kommen, stets das gleiche machen und auf ähnliche Situationen gleichbleibend reagieren.
Es ist äußerst geschickt, Protagonisten und Nebencharaktere an das Umfeld und die, sich stetig verändernden
Umstände anzupassen. Ein lernfähiger Protagonist, der sich mit der Zeit an gegebene Situationen anpasst, wirkt
echter und interessanter als einer, der stets das gleiche macht und sich Charakterlich nicht weiterbildet.
Dies gilt nicht für Charaktereigenschaften die zum Markenzeichen des Protagonisten gehören, wie in Punkt 2 beschrieben.

4. Gut oder Böse - Was zeichnet einen guten oder bösen Charakter aus? Eine vermeintlich einfach zu beantwortende
Frage, denkt man allgemein. Doch das ist falsch!!! Denn je nach Leser, ist die Draufsicht auf den Charakter mal
mehr mal weniger gut oder böse. Daher sollte man von Anfang an wissen, wie und wo jede Person in der Geschichte steht.
Dazu gibt es drei Hauptkategorien: "Gut", "Böse" und "Neutral". Alles was dazu gehört, um den Standpunkt des
Protagonisten zu bestimmen ist, die Aufgabe des jeweiligen Charakters zu kennen. Ist das klar definiert, muss man
nur noch bestimmen, wie der Charakter zu den anderen steht und was von ihm erwartet wird.
Gut vorbereitet ist es, eine Extra-Datei anzufertigen, in der der Charakter (ob gut oder böse) bis ins kleinste Detail
beschrieben wird, plus Aufgabe und Stellung in der Geschichte.
Und geschickt ist es, vor allem beim bösen Protagonisten, wenn bei diesem ein gewisser Einblick in die Geschehnisse
vor der Zeit seiner bösen Rolle in der Geschichte gegönnt wird. Bzw. - sofern es die Handlung vorsieht - dass der
Charakter erst nach und nach böse oder gute Züge annimmt um so die Spannung zu steigern.

Die Story

Was soll alles innerhalb des Plots und nebenher passieren? Was erzeugt gleich bleibende Spannung?
Wer und wieviele Charaktere sorgen für den roten Faden? Wie ist der Erzählstil gegliedert? Wieviele Infos und
wie oft sind Informationen in den einzelnen Szenen verteilt? Viele oder weniger ausgeprägte Dialoge?
Wirkt der Spannungsbogen gleichbleibend faszinierend oder bricht er zeitweise ein?

Meine persönlichen Kriterien für eine interessante Story:

1. Der Spannungsbogen - ... hat weder was mit Bogenschießen, noch mit Bogenspannung zu tun. So wird
lediglich die, mal mehr mal weniger, vorhandene Spannung bezeichnet, die dazu führt, dass der Leser im
günstigsten Fall nicht mehr aufhören kann zu lesen. Wie in der Musik, so auch in den Texten sollte man
möglichst viele spannungsgeladene Sätze, Szenen oder Ansätze platzieren, um den Leser bei der Stange
zu halten - was natürlich Geschmackssache ist und unter Umständen sogar nach hinten losgehen kann.
Wie man eine gewisse Grundspannung in den eigenen Texten erzeugen kann, ist einfach:

Szene 1 - Zwei Männer treffen in einem Zimmer aufeinander, beide trinken etwas zusammen.
Szene 2 - Ein dritter Mann kommt und man sieht eine Waffe, die er kontrolliert, bevor er das Zimmer betritt.
Szene 3 - Mann Nummer 2 hält Protagonist (Mann 1) plötzlich fest, so dass Mann 3 seine Waffe benutzen kann.
Szene 4 - Protagonist kann sich befreien und bringt die Waffe in seine Gewalt und tötet damit Mann 2.
Szene 5 - Mann 2 ist nur angeschossen und Mann 3 überwältigt Protagonist, fesselt ihn und telefoniert.
Szene 6 - ...

In diesem Beispiel gibt es zwei "Spannungsbögen", die für den Verlauf der Story von großer Bedeutung sind,
und zwar Szene 2 und Szene 5. Bei beiden Szenen ist klar: Da wird etwas passieren, es wird spannend, da
man als Leser nicht sofort in den weiteren Verlauf eingeweiht ist. Aber es gibt auch einen Übergang, der die
beiden Spannungsbogen-Szenen nahtlos miteinander verknüpft. Szene 4 ist so angelegt, dass eine gewisse
Erwartungshaltung beim Leser eintritt, die man als Autor nun erfüllen oder zerstreuen kann. Nun obliegt es
den Fähigkeiten des Autors, mit eben diesem Wissen zu spielen und für sich selbst den besten Weg zu finden,
dem Leser das zu geben was er glaubt was passieren wird, oder aber auf den nächsten spannenden Moment
hinzuarbeiten.

2. Der rote Faden - ist tatsächlich einer, wenn auch unsichtbar. Und auch weniger materialistisch als mehr metaphorisch.
Der rote Faden bezieht sich einzig auf die, in der Handlung ausgearbeiteten grundlegenden Geschehnisse. Es ist ungeheuer wichtig,
dem "roten Faden" in der Story genügend Aufmerksamkeit zu widmen. Denn dieser symbolisiert das Grundschema,
welches sich in jeder Geschichte wiederfindet: Der Anfang (die Story beginnt), die Mitte (es wird spannend), das Ende
(die Geschichte hat ihren Höhepunkt erreicht).
Meines Erachtens nach sollte der rote Faden der Geschichte möglichst von Anfang an eine gewisse Grundspannung erzeugen,
welche sich entweder steigert oder gleichbleibend für Lesevergnügen sorgt.
Beispiel: Anfang - Eine Person wird gejagt, Mitte - Die Person zieht andere mit hinein, Ende - Alle bestehen erfolgreich das
Abenteuer und sind glücklich!

3. Der Erzählstil / Schreibstil - Wie bekannt ist, gibt es viele Erzählstile und ebenso viele Schreibweisen. Ein Erzählstil
kann lang und ausführlich, und über mehrere Zeilen gehen (pro Satz), oder aber kurz und bündig sein. Wie man es
angeht, bleibt am Ende jedem selbst überlassen und muss auf Leser Tauglichkeit getestet werden. Der Schreibstil hingegen
ist das Markenzeichen eines jeden Autoren. Leider gibt es bezüglich dessen kein Patentrezept, was beim Leser gut
ankommt und was eher nicht den gewünschten Effekt erzielt. Wichtig ist nur, sich nicht beeinflussen zu lassen und dem
eigenen Schreib- und Erzählstil genügend Zeit und Raum zu geben, um sich zu entfalten.

4. Informationsfluten - Allzu viele Autoren sind wahre Plaudertaschen. Sie füllen ganze Bände à la "Krieg & Frieden" mit
unendlich vielen nebensächlichen Informationen und wundern sich dann, wenn diese Taktik nach hinten losgeht. Daher
ist es - in manchen Fällen - eher von Vorteil, die Nebenbei-Infos nicht überhand nehmen zu lassen und, wie bei einem
guten Essen, die Story sparsam damit zu würzen. Natürlich gibt es auch Paradebeispiele bei denen es unabdingbar
geworden ist, diese nebensächlichen Informationen als Haupt Füllmittel zu betrachten. Doch bilden diese "Publikumslieblinge"
eher die ganz große Ausnahme und sind meist nur in Österreich oder Frankreich anzutreffen.
Gut und gesund ist es, Füllinformationen nur dann anzuwenden, wenn diese dem Verständnis für den weiteren Verlauf
der Geschichte dienen und möglichst klein gehalten sind, so dass man an mehreren Stellen auf einer Seite dazu ansetzen kann,
ohne dass sie als Störung empfunden werden.

5. Szenenwechsel - Manch einer macht sich einen Spaß daraus, den Leser erst mühsam in eine Szene einzuführen, um
ihn dann wieder brutal heraus zu reissen und im nächsten Kapitel mit einer völlig unbekannten Szene weiter zu machen.
Den Leser verwirrt es und wirft ihn vorzeitig aus der Bahn, was dem Lesefluss und dem -vergnügen einen Dämpfer versetzt.
Daher ist es unter Umständen mehr als geschickt, am Ende des Kapitels / der Szene durchscheinen zu lassen, was in
der nächsten Szene / dem Kapitel kommen wird.
Beispiel: Ende der Szene - Ein Mann steht zitternd über einen anderen blutenden Mann und telefoniert mit seinem Kumpel.
Nächste Szene - Ein Mann sitzt an seinem Schreibtisch und telefoniert. Er redet mit einem Mann, der sagt, er hätte einen
Typen angeschossen und weiß jetzt nicht was er tun soll ...!

Am Anfang stand die Vorarbeit ... und dann kam das Wort

Wie gut kann man sich vorbereiten? Was ist zu beachten? Was braucht man für den Anfang?
Was soll wie und wo stehen? Hausaufgaben dè luxe - alles muss aufgeschrieben werden!?
Wie knüpft man einen roten Faden? Chaos pur; wo habe ich die Protagonisten gespeichert?

Meiner persönliche Vorgehensweise:

1. Aller Laster Anfang ... - Wer es schon einmal am eigenen Leib erlebt hat, weiß was ich meine, wenn ich vom Datenchaos spreche.
Am Anfang stand das Wort, doch bevor es kam, musste es niedergeschrieben werden. Und so nimmt die Arbeit seinen Lauf. Denn
Anfangs sollte man bei größeren Projekten immer auf eine übersichtliche Chronik achten. Das heißt im Klartext: Bevor es ans Eingemachte geht, muss erst ein Schlachtenplan erarbeitet werden. Darin enthalten sind alle nötigen Daten wie: Ausführliche Beschreibung der Protagonisten und Nebencharaktere (jeweils in eigenen Textdateien), die Handlung, die Story (in groben Zügen),
nötigenfalls auch eine extra-Datei in der festgehalten wird, wie Protagonisten und Nebencharaktere zueinander stehen, und ganz
wichtig: Eine Datei, in der aufgegliedert all das festgehalten wird, was neben der eigentlichen Handlung passieren soll.
Was die Charaktere angeht, sollte in der Personifizierungs-Datei unter anderem auch in groben Zügen der Lebenslauf stehen,
charakterliche Schwächen, Stärken und Eigenheiten, die den Charakter liebenswert oder unsympathisch wirken lassen.

2. Und wieder: Der roten Faden - Damit man sich nicht verheddert (Wortspiel *gg*), sollte man sich nicht damit begnügen
die Grundidee des Verlaufs der Geschichte im Kopf zu behalten. Vielmehr ist es von Vorteil, relevante Geschehnisse
explizit und möglichst Detailgenau, in mehreren Szenen unterteilt, niederzuschreiben. Das ganze bedarf genauer Überlegungen
und frisst sehr viel Freizeit, ist am Ende aber hauptverantwortlich dafür, dass man nicht Gefahr läuft irgendwo fest zu stecken.
Je detaillierter der Aufbau einer Grundidee für den Verlauf der Story steht, desto einfacher lässt sich an dem eigentlichen Text
der Geschichte schreiben.

3. Wo die Geschichte stattfindet - Allgemein ist es unwahrscheinlich, sich Dörfer, Städte oder ganze Welten ausdenken zu müssen,
nur damit die Handlung darin stattfinden kann. In Genres wie Krimi, Drama, Horror und Komödie ist es eher die Ausnahme, wenn
man extra für die Handlung einen eigenen fiktiven Ort hernimmt. Dagegen machen Genres wie Science Fiction & Fantasy es nahezu
notwendig (Ausnahmen gibt es auch hier), ganze Welten erschaffen zu müssen, um die Daseinsberechtigung zu legitimieren.
Die Werkzeuge für die Erschaffung jener Welten sind von Autor zu Autor verschieden. Je nach eigenem Können, werden diverse
Programme wie Paint, Gimp, PSP oder gar 3D-CAD-Programme genutzt.
Mein Favorit hierbei ist Cinema 4D, mit dem es einfach ist, Landschaften zu erschaffen, die in der Draufsicht gute Ergebnisse
liefern. Jedoch muss beachtet werden, dass es mit jeder Erweiterung des Geländes enorme Speicherbelastungen geben kann.
Minimalanforderung für eine reibungslose Nutzung: 3 GHz Prozessor mit 1 Gb RAM.

Bin auf Eure Versionen gespannt. smile
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