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Johannhh
Geschlecht:männlichWortedrechsler
J

Alter: 54
Beiträge: 65
Wohnort: Heidelberg


J
Beitrag22.01.2010 20:10
Text
von Johannhh
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

Dieses ist der Anfang einer Geschichte

Mein Onkel beobachtete mich seit einigen Tagen argwöhnisch. Wenn ich mit einem Glas Milch in meinem Zimmer verschwand spürte ich seinen Blick in meinem Rücken. In dem Holzofen in der Ecke meines Zimmers brannten ein paar Holzscheite. Ich blickte vorbei an den Eisblumen an der Fensterscheiben auf die Zinnowitzer Straße. Dick eingepackte Berliner stapften über den Bürgersteig. Die Januarkälte hatte die Stadt in ihrem Griff und die Autos zeichneten ihre Spuren in den Schnee in der Mitte der Fahrbahn. Ich fegte die Zigarettenasche von den Seiten des vor mir aufgeschlagenen Buches.
Das sagenumworbene Vineta, die versunkene Stadt im Meer war um das Jahr 900 die größte und reichste Handelsstadt an den Ufern der Ostsee. Der Legende nach ging sie vor über 1000 Jahren durch den moralischen Verfall seiner Bürger unter, denn obwohl sie unermesslichen Reichtum erlangten bestimmten Geiz, Habgier und Verschwendungssucht ihr Leben. Das erzürnte die Götter und in ihrem Ratschluss schickten sie drei Warnungen. Dreimal tauchte im Zwielicht über dem Meer ein Abbild der Stadt mit all ihren Häusern, Strassen und Bürgern auf, doch nur die Ältesten erkannten die Zeichen. "Bescheidet euch und verlasst die Stadt, denn sie ist dem Untergang geweiht".
Aber in ihrem Hochmut missachteten die Herren der Stadt die Warnung, doch die Götter vergessen nicht. Eine Meerjungfrau tauchte aus den Fluten vor der Stadt auf und rief, so dass jeder Bürger der Stadt es höre konnte.
"Vineta, Vineta, du reiche Stadt am Meer, Vineta du sollst untergehen, wirst hundert Jahre nicht gesehen"
Die Stadt versank, aber wenn die Ostsee ruhig daliegt und kein Sturm das Meer aufwühlt kann man die silbernen Glocken der Stadt noch heute aus den tiefen der See läuten hören.
Die Dielen vor meiner Zimmertür knarrten. Ich blickte von dem Buch auf. Mein Onkel, breites Gesicht umrahmt von braunen Haaren, Barträger und Pädagoge betrat mein Zimmer und blickte sich etwas ratlos um.  
"Was machst du eigentlich den ganzen Tag hier drin"
Ich registrierte verdrießlich, dass er die Zimmertür hinter sich offen gelassen hatte.
"Ich arbeite“
Er setzte sich auf mein Bett. Ich brauchte nicht viel zum Leben. Das Bett, auf dem mein Onkel jetzt mit leicht nach vorne gebeugten Schultern saß, den Ofen, einen Holzstuhl, und den Schreibtisch, auf dem sich ein paar aus der Staatsbibliothek ausgeliehene Bücher stapelten. Das alle registrierte mein Onkel.
"Du hast dich hier ja ganz gemütlich eingerichtet...hm..." er zeigte in Richtung der beschlagenen Fensterscheibe "aber das Leben findet dort draussen statt".  
Ich war noch nicht ganz sicher worauf mein Onkel hinauswollte, deswegen zog ich es vor zu schweigen und blickte lediglich in Richtung des unbestimmten Ortes hinter dem Fenster.
"Hast du sieben Jahre studiert, um hier wie ein Einsiedler zu..." in Ermangelung des rechten Wortes tat er sein Missfallen durch ein resigniertes Kopfschütteln kund.
"Schreibst du keine Bewerbungen? Ich sehe dich nie dabei"
Ich strich mit Sorgfalt die Falten aus meinem Hemd.
"Ich habe mich beworben"
Fast zeigte sich ein verschmitztes Blinzeln in seinen Augen
„Ja, um die Kuratorenstelle im Museum für Naturkunde der Humboldt-Universität. Du bist ein Träumer“
Tatsächlich hatte ich in den vier Monaten, die ich im Haus meines Onkels verbracht hatte nur diese eine Bewerbung geschrieben.
"Ich will meine Zeit nicht mit Schreibkram vertun. Ich brauche die Zeit"
"Ja das sehe ich. Legenden und Märchen. Nein, es hilft nichts. Das Leben ist zu wertvoll" er beugte sich zu mir herüber.
"Du suchst dir eine Stelle oder eine eigene Wohnung"
Tückisch. Hätte ich eine Stelle, wäre ich nicht auf dieses Zimmer angewiesen.
"Ich kann mir vorstellen, was du jetzt denkst" sagte mein Onkel. Er stand vom Bett auf und ging aus dem Zimmer hinaus.
"Zwei Monate".
Die Worte hingen in der Luft und erst das Schliessen der Tür stellte die Ruhe her, die meiner Gemütsart entsprach.

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Kampfgemuese
Geschlecht:weiblichGänsefüßchen


Beiträge: 36



Beitrag24.01.2010 00:51

von Kampfgemuese
Antworten mit Zitat

Hallo Johannhh,

ich bin so frei und hoffe, Du hast nix dagegen... .

Mir gefällt der Anfang der Geschichte sehr gut. Gleich im ersten Satz hast Du den Spannungsfaden drin und man (bzw. ich) will gleich wissen, wieso die Person die Blicke des Onkels spürt und wieso es ihr unangenehm zu sein scheint.

Zitat:
In dem Holzofen in der Ecke meines Zimmers brannten ein paar Holzscheite.


Hier würde ich statt "In dem" lieber "Im" schreiben, aber das ist, glaub ich, Geschmackssache, nur eine Idee.

Zitat:
Dick eingepackte Berliner stapften über den Bürgersteig.


Hierzu muss ich Dir sagen, dass ich ein Mensch bin, der nie lange ernst bleiben kann. Wahrscheinlich deswegen sehe ich beim Lesen dieses Satzes ziemlich viele Schmalzgebäckkugeln durch die Gegend laufen, hihi. Würde mich mal interessieren, ob es anderen auch so geht oder ob ich wieder die einzige Irre bin  Embarassed


Zitat:
Ich fegte die Zigarettenasche von den Seiten des vor mir aufgeschlagenen Buches.
Das sagenumworbene Vineta, die versunkene Stadt im Meer war um das Jahr 900 die größte und reichste Handelsstadt an den Ufern der Ostsee.


Hier würde ich mir als Leser gerne einen weicheren Übergang von der Erwähnung des Buches zum Inhalt des Buches wünschen, den Du, wenn ich es richtig verstehe, daraufhin darstellst. Als Leser frage ich mich, warum dieses Buch da liegt und warum es so faszinierend ist, dass offensichtlich sogar beim Lesen geraucht wird.

Der Dialog gefällt mir gut, insbesondere, dass Du nicht mit "er sagte" oder dergleichen arbeitest, sondern aus Deiner Beschreibung der Situation schon hervorgeht, wer als nächstes etwas sagt.
Vielleicht bin ich auch etwas doof, aber mir ist erst bei der Aussage des Onkels "...Du bist ein Träumer" aufgegangen, dass es sich bei der zweiten Person um einen Mann handeln muss. Eventuell hab ich was übersehen, aber für meinen (persönlichen) Geschmack hat´s ein bisserl zu lang gedauert, bis Du das Geheimnis gelüftet hast.

Am Schluß Deines Textes wird die Spannung nochmal erhöht, denn zum Konflikt ist jetzt auch noch ein Zeitproblem hinzugekommen. Das gefällt mir und ich würde am liebsten weiter lesen!  smile
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TheSpecula
Geschlecht:männlichEselsohr

Alter: 30
Beiträge: 233
Wohnort: Großalmerode


Beitrag24.01.2010 10:16

von TheSpecula
Antworten mit Zitat

Halloo,

Zitat:
Die Januarkälte hatte die Stadt in ihrem Griff und die Autos zeichneten ihre Spuren in den Schnee in der Mitte der Fahrbahn


Wiederholung. Autos fahren eigentlich immer mittig obwohl das nicht immer gut ist wink Zudem sind die Reifen immer rechts und links von einem Wagen lol2

Zitat:
Das sagenumworbene Vineta, die versunkene Stadt im Meer war um das Jahr 900 die größte und reichste Handelsstadt an den Ufern der Ostsee. Der Legende nach ging sie vor über 1000 Jahren durch den moralischen Verfall seiner Bürger unter, denn obwohl sie unermesslichen Reichtum erlangten bestimmten Geiz, Habgier und Verschwendungssucht ihr Leben. Das erzürnte die Götter und in ihrem Ratschluss schickten sie drei Warnungen. Dreimal tauchte im Zwielicht über dem Meer ein Abbild der Stadt mit all ihren Häusern, Strassen und Bürgern auf, doch nur die Ältesten erkannten die Zeichen. "Bescheidet euch und verlasst die Stadt, denn sie ist dem Untergang geweiht".
Aber in ihrem Hochmut missachteten die Herren der Stadt die Warnung, doch die Götter vergessen nicht. Eine Meerjungfrau tauchte aus den Fluten vor der Stadt auf und rief, so dass jeder Bürger der Stadt es höre konnte.
"Vineta, Vineta, du reiche Stadt am Meer, Vineta du sollst untergehen, wirst hundert Jahre nicht gesehen"



Etwas zu lang der Infodump. Unterbreche ihn kurz mit einem umblättern (falls es gelesen wird), einem anderen Gedanken etc. Also gib etwas Zeit zum speichern wink




Zitat:
"Vineta, Vineta, du reiche Stadt am Meer, Vineta du sollst untergehen, wirst hundert Jahre nicht gesehen"
Die Stadt versank, aber wenn die Ostsee ruhig daliegt und kein Sturm das Meer aufwühlt kann man die silbernen Glocken der Stadt noch heute aus den tiefen der See läuten hören.


Hier ist mir der Übergang etwas plötzlich für die nicht vorhandene Einleitung.

*Im Haus*
*Im Haus*
*Im Haus*
*Vineta*
*Im Haus*
*Im Haus*
*Im Haus*

Da muss eine Brücke zwischen. Jedenfalls habe ich mich gefragt ob deine Person das erzählt hat, ob es gelesen wurde etc.


Zitat:
Mein Onkel, breites Gesicht umrahmt von braunen Haaren, Bartträger und Pädagoge betrat mein Zimmer und blickte sich etwas ratlos um.



Streiche vielleicht eines dieser Adjektive.
Lass es so erklären, dass ihm sein braunes Haar in sein Gesicht fällt etc.
Außerdem mag ich keine Relativitäten. Die machen Texte meist schwammig (Aber nicht immer, manchmal brauch man sie einfach wink )


Zitat:
Ich registrierte verdrießlich, dass er die Zimmertür hinter sich offen gelassen hatte.


Kommt mir etwas gestelzt vor.


Zitat:
Er setzte sich auf mein Bett. Ich brauchte nicht viel zum Leben.


Wieder sehr plötzlich dieser Übergang. Er setzt sich wer und dann braucht jemand nicht viel zum Leben? Mach einen Absatz rein.


Zitat:
"Hast du sieben Jahre studiert, um hier wie ein Einsiedler zu..." in Ermangelung des rechten Wortes tat er sein Missfallen durch ein resigniertes Kopfschütteln kund.
Auch wenn jemand sieben Jahre studiert hat: Das liest sich sehr holprig und kommt wieder gestelzt herüber, Lies dir den letzten Satz noch einmal durch und frage dich, ob dein Student wirklich so gedacht haben könnte. Was? Nein? Dachte ich mir.




Zitat:
Ich strich mit Sorgfalt die Falten aus meinem Hemd.


Dazu habe ich zweierlei zu sagen:

1.) Kleine Wiederholung, was aber nicht allzu schlimm ist
2.) Schreibe Aktiv. Das haucht der Geschichte wahnsinnig mehr Leben ein. Substantivirrte Adjektive sind mit das schlimmst was man in seiner Story unterbringen kann. Dieses Wäre in deinem Fall die Sorgfalt.

Ein Vergleich:

-Ich strich mit Sorgfalt die Falten aus meinem Hemd.
-Sorgfältig strich ich mir die Falten aus meinem Hemd.

Welches hört sich nun lebendiger an?


Zitat:
Fast zeigte sich ein verschmitztes Blinzeln in seinen Augen


So. Was ist "fast"? Entweder, wenn du aus der Ich-Perspektive schreibst siehst du ihn verschmitzt blinzeln, oder nicht. Du kannst es höchstens ahnen, doch "fast" hämmert das in den Boden, als Tatsache.


Im Rest fande ich nichts zu kritisieren wink

Dein Schreibstil gefällt  mir aber gut smile


Noch mal alles zusammengefasst:

-Keine (Oder wenige) substantivirten Adjektive
-Der Ich-Perspektive treu bleiben
-Übergänge
-Nicht gestelzt wirken
-Manchmal Adjektive einfach weg lassen



Tipp: Streiche aus deinem Text einfach mal ALLE Adjektive und drucke Beide Texte aus. Lies sie dir durch und füge nur da wieder Adjektive ein, wo du sie vermisst. Welcher Text liest sich nun besser?



Liebe Grüße,

TheSpecula


_________________
Wir hassen die Bösen nicht, weil sie uns schaden, sondern weil sie böse sind.
Jean-Jacques Rousseau
_______________________________

Hier bin ich Mensch, hier darf ich sein.
Johann Wolfgang von Goethe
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Johannhh
Geschlecht:männlichWortedrechsler
J

Alter: 54
Beiträge: 65
Wohnort: Heidelberg


J
Beitrag24.01.2010 13:17

von Johannhh
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Guten Morgen,

erstmal vielen Dank für die Kritik. Da es euch beiden aufgefallen ist werde ich den Übergang nach Vineta nochmal überdenken.

Weitere Kritikpunkte:

Zitat:
Zitat:
Die Januarkälte hatte die Stadt in ihrem Griff und die Autos zeichneten ihre Spuren in den Schnee in der Mitte der Fahrbahn

Wiederholung. Autos fahren eigentlich immer mittig obwohl das nicht immer gut ist  Zudem sind die Reifen immer rechts und links von einem Wagen


Stimmt, fand aber der Satz klingt insgesamt besser wenn man ihn so enden lässt. Außerdem soll er ein relativ räumliches Bild zu den Fussgängern erzeugen. Ist zu überdenken.   

Zitat:
Mein Onkel, breites Gesicht umrahmt von braunen Haaren, Bartträger und Pädagoge betrat mein Zimmer und blickte sich etwas ratlos um.

Streiche vielleicht eines dieser Adjektive.
Lass es so erklären, dass ihm sein braunes Haar in sein Gesicht fällt etc.
Außerdem mag ich keine Relativitäten. Die machen Texte meist schwammig (Aber nicht immer, manchmal brauch man sie einfach  )


Hier mag ich meinen Satz, auch wenn, oder gerade weil sie etwas stakkatoartig ist. Das liegt zum einen daran, weil sie darstellt, wie mein bisher namenloser (@ Kampfgemuese: und wohl auch zu lange geschlechtsloser) Hauptprotagonist zu seinem Onkel steht, er beschreibt ihn etwas flapsig. Vielleicht auch weil ich eine Personenbeschreibung wie du sein vorschlägst (Haare, die ins Gesicht fallen) schon zu oft gelesen habe.

Dass er sich etwas ratlos umsieht soll wiederum das unsichere Verhältnis des Onkels zum Hauptprotagonisten darstellen.


Zitat:
Zitat:
Ich registrierte verdrießlich, dass er die Zimmertür hinter sich offen gelassen hatte.

Kommt mir etwas gestelzt vor.


Naja, schwierig, dass Problem ist, dass mein Hauptprotagonist so denkt, die Kälte kommt ins Zimmer, er ist vertieft in eine seine Erachtens nach wichtige Sache, aus seiner Perspektive reagiert er innerlich zu Recht verdrießlich.

Zitat:
Zitat:
Er setzte sich auf mein Bett. Ich brauchte nicht viel zum Leben.


Wieder sehr plötzlich dieser Übergang. Er setzt sich wer und dann braucht jemand nicht viel zum Leben? Mach einen Absatz rein.


War ich beim schreiben auch nicht ganz zufrieden, habe versucht den Übergang durch die "leicht hängenden Schultern" runder zu machen. Mal sehen.


Zitat:
Zitat:
"Hast du sieben Jahre studiert, um hier wie ein Einsiedler zu..." in Ermangelung des rechten Wortes tat er sein Missfallen durch ein resigniertes Kopfschütteln kund.

Auch wenn jemand sieben Jahre studiert hat: Das liest sich sehr holprig und kommt wieder gestelzt herüber, Lies dir den letzten Satz noch einmal durch und frage dich, ob dein Student wirklich so gedacht haben könnte. Was? Nein? Dachte ich mir.


siehe oben, Hauptprotagonist ist von seiner Art zu leben überzeugt, sieht Onkel zu Beginn der Geschichte so. Trotzdem, über Formulierung kann man nachdenken.



Zitat:
Zitat:
Ich strich mit Sorgfalt die Falten aus meinem Hemd.


Dazu habe ich zweierlei zu sagen:

1.) Kleine Wiederholung, was aber nicht allzu schlimm ist
2.) Schreibe Aktiv. Das haucht der Geschichte wahnsinnig mehr Leben ein. Substantivirrte Adjektive sind mit das schlimmst was man in seiner Story unterbringen kann. Dieses Wäre in deinem Fall die Sorgfalt.

Ein Vergleich:

-Ich strich mit Sorgfalt die Falten aus meinem Hemd.
-Sorgfältig strich ich mir die Falten aus meinem Hemd.



Vielleicht nicht gut von mir umgesetzt, aber genau dieser Satz ist ein Beispiel für das was du als gestelzt bezeichnest, und meiner Meinung nach darstellen soll, wie der Hauptprotagonist ist.

Nochmal vielen Dank für die Kritik, ich werde mir auch die Kritikpunkte, gegen die ich den Text verteidigt habe, nochmal durch den Kopf gehen lassen.

Viele Grüße,

Johann
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