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Selbstkritik

 
 
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scriptor
Geschlecht:männlichEselsohr
S


Beiträge: 255



S
Beitrag11.05.2007 14:32
Selbstkritik
von scriptor
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

Da ich beim Suchen nichts zum Thema gefunden hab (falls es doch etwas gibt, kann es gerne gelöscht werden), hier meine Frage:

Wie haltet ihr es mit der Selbstkritik?

Bewahrt ihr alles Geschriebene auf? Oder vernichtet ihr auch etwas? Und wie ist die Relation?

Ich bin ein sehr selbstkritischer und zögernder Schreiber; auf ein in der Welt belassenes Gedicht kommen bestimmt vier, fünf wieder verworfene (das gilt ähnlich für die Prosa). Außerdem werfe ich alle Entwürfe und Vorstufen weg, wenn ich mich einmal für eine Fassung entschieden habe.
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JacksAppendix
Gast






Beitrag11.05.2007 16:45

von JacksAppendix
Antworten mit Zitat

Wilhelm Busch hat das mal sehr schön in einem Gedicht formuliert:

Die Selbstkritik hat viel für sich.
Gesetzt den Fall, ich tadle mich,
So hab' ich erstens den Gewinn,
Daß ich so hübsch bescheiden bin;

Zum zweiten denken sich die Leut,
Der Mann ist lauter Redlichkeit;
Auch schnapp' ich drittens diesen Bissen
Vorweg den andern Kritiküssen;

Und viertens hoff' ich außerdem
Auf Widerspruch, der mir genehm.
So kommt es denn zuletzt heraus,
Daß ich ein ganz famoses Haus.
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scriptor
Geschlecht:männlichEselsohr
S


Beiträge: 255



S
Beitrag11.05.2007 17:05
lol
von scriptor
pdf-Datei Antworten mit Zitat

...gut gekontert...
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Ralphie
Geschlecht:männlichForenonkel

Alter: 71
Beiträge: 6407
Wohnort: 50189 Elsdorf
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Beitrag11.05.2007 17:52

von Ralphie
Antworten mit Zitat

Ich bin sehr selbstkritisch. Schließlich habe ich niemanden, der meine Text durchliest, bevor ich sie einsende. Und ich bin bis heute niemals mit einem Manuskript zufrieen.  Wink
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scriptor
Geschlecht:männlichEselsohr
S


Beiträge: 255



S
Beitrag11.05.2007 18:48
erstleser
von scriptor
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...zum Glück habe ich ein paar Erstleser - aber das mindert die eigene selbstkritische Sicht keineswegs...
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MosesBob
Geschlecht:männlichGehirn²

Administrator
Alter: 44
Beiträge: 18339

Das Goldene Pfand DSFo-Sponsor



Beitrag11.05.2007 20:20
Re: Selbstkritik
von MosesBob
Antworten mit Zitat

scriptor hat Folgendes geschrieben:
Da ich beim Suchen nichts zum Thema gefunden hab (falls es doch etwas gibt, kann es gerne gelöscht werden)...

Es gibt zwei ältere Threads über "Selbstzweifel", die ich bei Gelegenheit vereinen werde. Der Inhalt ist fast identisch. Ich denke aber, dass wir diesen Thread am Leben lassen, weil der Titel ein gutes sehr Schlagwort ist.

Ich verschiebe den Thread aber mal in den Bereich "Über das Schreiben", wenn´s genehm ist. Wenn sich dir jetzt die Nackenhaare aufstellen, schiebe ich ihn auch gerne wieder zurück. smile

Grüße,

Martin


_________________
Das Leben geht weiter – das tut es immer.
(James Herbert)

Die letzte Stimme, die man hört, bevor die Welt untergeht, wird die eines Experten sein, der versichert, das sei technisch unmöglich.
(Sir Peter Ustinov)

Der Weise lebt still inmitten der Welt, sein Herz ist ein offener Raum.
(Laotse)
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scriptor
Geschlecht:männlichEselsohr
S


Beiträge: 255



S
Beitrag12.05.2007 07:51

von scriptor
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Nö, ist schon ok...

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Harpy
Leseratte
H


Beiträge: 165
Wohnort: Meiningen


H
Beitrag13.05.2007 09:29

von Harpy
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Selbstkritik objektiv zu halten finde ich schwer bis unmöglich. Aber ohne sie wäre jeder professionelle Text wohl nicht mehr als eine Vergewaltigung der Sprache geworden.

Daher auch: Planen zwingt, sich Gedanken zu machen, bevor man sich ernsthaft Sorgen machen muss.
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Brynhilda
Felix Aestheticus

Alter: 44
Beiträge: 7748
Wohnort: Oderint, dum probent.


Edgar Allan Poe (1809 bis 1849) - Zum 200. Geburtstag
Beitrag18.05.2007 22:36

von Brynhilda
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Das mit der Selbstkritik ist eine eigenartige Sache. Ich bin zu der Überzeugung gelangt, daß man als Dichter oder überhaupt als Schreibender nicht in der Lage ist, sein eigenes Werk zu beurteilen. Entweder ist man verblendet von seiner Eitelkeit, oder man zermartert sich selbst mit Selbstzweifeln und unzulänglichen Vergleichen. Ich habe erfahren, daß Gedichte, die ich überhaupt nicht mochte, von anderen geradezu vergöttert werden. Anderes, was mir sehr am Herzen liegt, erscheint ihnen belanglos und einfältig. Jedenfalls scheine ich mit einer Art Betriebsblindheit gegenüber meinen eigenen Texten geschlagen.
Hilde Domin meinte, daß ein Dichter, der versucht, sein eigenes Gedicht zu beurteilen oder zu interpretieren, in eine Art Persönlichkeitsspaltung gehen muß, die ihn zerreißen kann.
Nun, glücklicherweise gibt es dieses Forum und den einen oder andeen objektiv urteilenden Geist, dem man doch, so hoffe ich, in seiner Bewertung trauen kann.
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Gast







Beitrag20.01.2008 17:19
Re: Selbstkritik
von Gast
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scriptor hat Folgendes geschrieben:
Wie haltet ihr es mit der Selbstkritik?

Bewahrt ihr alles Geschriebene auf? Oder vernichtet ihr auch etwas? Und wie ist die Relation?

Ich bin ein sehr selbstkritischer und zögernder Schreiber; auf ein in der Welt belassenes Gedicht kommen bestimmt vier, fünf wieder verworfene (das gilt ähnlich für die Prosa). Außerdem werfe ich alle Entwürfe und Vorstufen weg, wenn ich mich einmal für eine Fassung entschieden habe.

Ich habe den Eindruck, es gibt zwei verschiedene Arten von Schreibern in dieser Hinsicht: die einen überarbeiten gern und viel, die anderen nicht. Ich muß zugeben, ich gehöre zur letzten Sorte. Was allerdings sicherlich anders wäre, wenn ich Gedichte schreiben würde, könnte ich mir vorstellen.

Die einzige Überarbeitung, die ich an meinen Texten vornehme, ist, wenn ich morgens den PC anmache und den Roman, an dem ich gerade arbeite, öffne. Dann lese ich das noch einmal, was ich am Tag zuvor geschrieben habe, korrigiere Fehler, verändere, was mir auffällt, eventuell lese ich auch noch etwas vom Tag davor und korrigiere auch dort noch. Damit ist es dann aber auch gut. Der größte Horror wäre für mich, ein Buch von vorn bis hinten noch einmal lesen und überarbeiten zu müssen, nachdem ich es geschrieben habe. Ich mache mir lieber vorher Gedanken, was ich schreibe, als hinterher.

Allerdings Entwürfe, Vorstufen, Fassungen – so etwas habe ich gar nicht. Wenn ich etwas ändere, ändere ich das in dem Word-Dokument, in dem ich arbeite, und die alte Fassung ist verschwunden. Deshalb muß ich dann im nachhinein auch nichts wegwerfen. Wenn man etwas zum Wegwerfen hat, muß man es vorher ja ausgedruckt und aufgehoben haben, und das mache ich nie. Ich drucke nie etwas aus, ich arbeite nur am Bildschirm.

Selbstkritik ist trotzdem vorhanden, ich bin nie zufrieden mit dem, was ich geschrieben habe. Wenn ich es noch einmal lesen würde, würde ich wahrscheinlich mindestens die Hälfte neu schreiben und noch mehr als die Hälfte streichen. Dann käme das aber mit meinen Terminen nicht hin. Meistens bin ich erst kurz vor dem Drucktermin mit einem Buch fertig. Also habe ich immer die Entschuldigung, daß ich ja gar keine Zeit habe, mein Werk noch einmal intensiv zu überarbeiten. wink
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Ralphie
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Beitrag20.01.2008 17:25

von Ralphie
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Ich ändere ständig, vor allem die Namen. Dann merke ich, das zu viele Sätze schreibe, die mit "Entschlossen" und "Inzwischen" anfangen. Das ändere ich dann auch und mache es anschließend wieder rückgängig, weil es meine Lieblingssatzanfänge sind.  Rolling Eyes  Richtig zufrieden bin ich nie, aber es geht mir andererseits auch wie Angela: Sobald das Ding fertig ist, schicke ich es ab. So tragen Männer denn manchmal maßgeschneiderte Maßanzüge und Frauen wechseln mitten in einer Szene ihren Slip.  Embarassed  Embarassed
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Gast







Beitrag20.01.2008 17:32

von Gast
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Ja, ich gehe auch manchmal noch mal mit "Suchen&Ersetzen" drüber, lösche alle "eigentlich, irgendwie, fast, ungefähr" usw. Weil ich weiß, daß ich davon immer viel zu viele habe. Aber so richtig noch mal überarbeiten, von Anfang bis Ende, das mache ich nicht. Es gibt ja Leute, die überarbeiten sogar zwei oder dreimal, oder noch mehr. Das fände ich dann ganz schrecklich. Immer wieder mein eigenes Geschriebenes lesen ... puh! Nein, das wäre nicht mein Fall.
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Ralphie
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Beitrag20.01.2008 17:36

von Ralphie
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@Angela ..., sag mal, kann es sein, dass wir Geschwister sind und man hat uns in der Kindheit auseinandergerissen wie im doppelten Lottchen?  Shocked

Schwester!
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Gast







Beitrag20.01.2008 17:46

von Gast
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Ich weiß nicht. Ich muß mal meinen Bruder fragen, ob er vielleicht nicht mein richtiger Bruder ist. Wink Na ja, wir sind beide anscheinend pragmatische Menschen und beide professionelle Schriftsteller, unsere Erfahrungen in der Hinsicht ähneln sich bestimmt, denn wenn man nicht (mehr) der große Literat sein will, sondern ganz pragmatisch an die Sache rangeht und Geld damit verdienen will, kommt man glaube ich automatisch zu denselben Schlüssen und ähnlichen Arbeitsweisen.

Ich habe ganz ähnliche Sachen auch auf der "Über das Schreiben"-Seite von Andreas Eschbach gefunden. Ein Kollege von uns, der aber, würde ich mal so vermuten, mehr verdient als wir beide zusammen je verdienen können.
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Rheinsberg
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Beitrag20.01.2008 17:52

von Rheinsberg
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Irgendwie tröstet ihr beide mich grad. Ich bin nämlich auch eher der Typ, der versucht, gleich richtig zu schreiben und eher nicht davon ausgeht, alles dreimal neu zu schreiben... vielleicht wirds ja doch noch was.
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Ralphie
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Beitrag20.01.2008 17:54

von Ralphie
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Ganz sicher.
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Rheinsberg
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Beitrag20.01.2008 17:56

von Rheinsberg
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Danke. Freundliche Worte tun immer gut.
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Beitrag20.01.2008 18:03

von Felix
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Ja, wirklich gut zu wissen, dass andere Leute genauso kritisch sich selbst gegenüber sind, wie ich.
Manchmal nervt es mich aber wirklich, wenn ich storytechnisch endlich mal weiter kommen will und dann doch wieder ne viertel stunde oder länger an ein paar Sätzen sitze, nur weil mir der Klang nicht gefällt oder ähnliches.
Manchmal wäre es doch praktischer ein von sich selbst überzeugter Angeber zu sein  Rolling Eyes


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-Show me a hero and I will write you a tragedy-

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Beitrag20.01.2008 18:07

von Gast
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Zuviel Selbstkritik und Selbstzweifel sind definitiv ungesund und führen nur dazu, daß man nichts fertigbekommt. Warum nicht mal einfach etwas fertigmachen und anderen zeigen? Ja, gut, vielleicht kriegt man eins auf den Deckel, aber man hat ENDE unter das Manuskript geschrieben, das ist sehr viel wert. Man hat etwas geleistet, wovon andere nur träumen.

Um noch mal Andreas Eschbach zu zitieren: Er schreibt, früher hätte er denjenigen als "Schriftsteller" definiert, der schon etwas in einem Verlag veröffentlicht hat. Heute sagt er, "Schriftsteller" ist der, der es schon einmal geschafft hat, ENDE unter einen Roman zu schreiben. (Er schreibt Romane, deshalb spricht er nur von Romanen).

Ich finde, das ist eine gute Definition, denn bis zu diesem ENDE durchzuhalten, das ist die wirkliche Leistung.
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Ralphie
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Beitrag20.01.2008 18:07

von Ralphie
Antworten mit Zitat

Felix hat Folgendes geschrieben:
Ja, wirklich gut zu wissen, dass andere Leute genauso kritisch sich selbst gegenüber sind, wie ich.
Manchmal nervt es mich aber wirklich, wenn ich storytechnisch endlich mal weiter kommen will und dann doch wieder ne viertel stunde oder länger an ein paar Sätzen sitze, nur weil mir der Klang nicht gefällt oder ähnliches.
Manchmal wäre es doch praktischer ein von sich selbst überzeugter Angeber zu sein  Rolling Eyes


So ging's mir auch mal. Heute achte ich kaum noch auf Klang oder Rhythmus. Das ist inzwischen in Fleisch und Blut übergegangen. Wenn es beim Durchlesen hakt, ändere ich.
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Gast







Beitrag20.01.2008 18:09

von Gast
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Genau. Dieses schon beim ersten Schreiben jedes Wort kritisch anschauen, das bringt einen nicht weiter, das kann man immer noch machen, wenn man das unbedingt will, wenn man einmal am Ende angekommen ist und wieder von vorn anfängt, bei der Überarbeitung.
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Felix
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Beiträge: 338



F
Beitrag20.01.2008 18:09

von Felix
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Dass es mir in Fleisch und Blut übergeht, daran arbeite ich im Prinzip gerade. Bin da aber im Endeffekt ganz zuversichtlich
wahrscheinlich hat jeder Schreiberling irgendwann solch eine Phase.


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