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Spuren im Schnee


 
 
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Feuerpfote
Gast






Beitrag18.12.2009 23:38
Spuren im Schnee
von Feuerpfote
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

Es sind nur kurze Abschnitte Buch Embarassed







Ich sprang aus dem Auto und rannte in den Garten. "Feuerchen! Feeeeeeuer!!", schrie ich.
Schnee war gefallen. Der ganze Garten funkelte wie im Märchen - obwohl es schon dunkel war. Frischer, neu gefallener Schnee - wie im Traum.
Plötzlich schoss ein Fellknäuel wie ein Blitz an mir vorbei und versteckte sich unter einem Busch. "Ich krieg dich noch!", jodelte ich, was natürlich Blödsinn war, denn erstens, war er viel zu schnell, zweitens, war es schon, wie gesagt, dunkel und drittens...ließ mich etwas anderes in der Bewegung erstarren.
Spuren. Fußabdrücke. Große Fußabdrücke.  Zu groß für mich. Komisch.
Das war doch Neuschnee. Erst, als wir uns auf den Weg zurück nach Hause machten, hatte es begonnen, das Erste mal in diesem Jahr zu schneien. Und ich war ganz eindeutig die Erste, die unseren Garten weiter hinten betreten hatte. Amy und Lulu spielten näher beim Haus. Wo kamen also die Spuren her?
Ich beugte mich darüber. Sie wirkten verwischt. Gehetzt. Jagend. Merkwürdig.
Ich beschloss, der Spur zu folgen. Oft waren Knie oder Hände im Schnee zu sehen. Dann weiße Flächen. Trotzdem waren die Spuren deutlich zu sehen. Dann hielt ich inne.
War das...unter dem Baum etwa...Blut??

Tatsächlich: Kleine Bluttropfen. Wo kamen die denn her?
Zitternd folgte ich den Spuren. Kleine Pfoten-Abdrücke fielen mir auf. Und wieder ein bisschen Blut.
Ich sah auf. Was war das am Ende der Spur? Irgendwas lag da. Mittelgroß. Ich rannte hin.
"Nein!", schrie ich verzweifelt. "Nein, das kann nicht sein!". Ich fiel auf die Knie. "Mimiiiiiiiii!"
Und dann fiel ich um. In Ohnmacht. In den kalten Schnee.










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Fahrender Gaukler
Geschlecht:männlichGrundgütiger

Alter: 40
Beiträge: 2697
Wohnort: Irgendwo in meinem Geiste
DSFo-Sponsor


Beitrag18.12.2009 23:59

von Fahrender Gaukler
Antworten mit Zitat

Tach Feuerpfote und willkommen hier.

Bin nicht ganz sicher, ob dir bewusst ist, in welchem Abschnitt des Forums du hier gelandet bist, deshalb der vorsichtige Hinweis: Das hier sind die Dauerbrenner; für eine Handvoll User eigens von der Administration eingerichtete Bereiche, in denen sie z.B einen ganzen Roman in vielen kleinen Häppchen servieren können.

Aber kein Grund deshalb in Ehrfurcht zu erstarren. Solltest du auch einen solchen Dauerbrenner wünschen, dann sag Bescheid und es wird dir einer eingerichtet. Allerdings, solltest du einen größeren Nährboden für Kritik wünschen (um deine Schreibe zu verbessern), dann wäre die Talentschmiede Belletristische Prosa die treffendere Wahl für deinen Text. Es kommt halt darauf an, welche Art der Behandlung dir für diesen Text vorschwebt. Überlegs dir und lass es mich wissen. smile


Gruß,

~~Der Gaukler


_________________
Trenne dich nicht von deinen Illusionen. Wenn sie verschwunden sind, wirst du weiter existieren, aber aufgehört haben zu leben.

(Mark Twain)
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Feuerpfote
Gast






Beitrag19.12.2009 00:26
Spuren im Schnee - Prolog 1
von Feuerpfote
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Und ob ich schon wanderte
Im finsteren Tal
Fürchte ich kein Unglück
Denn du bist bei mir
Dein Stecken und Stab trösten mich





Ich sprang aus dem Auto und rannte in den Garten. "Feuerchen! Feeeeeeuer!!", schrie ich.
Schnee war gefallen. Der ganze Garten funkelte wie im Märchen - obwohl es schon dunkel war. Frischer, neu gefallener Schnee - wie im Traum.
Plötzlich schoss ein Fellknäuel wie ein Blitz an mir vorbei und versteckte sich unter einem Busch. "Ich krieg dich noch!", jodelte ich, was natürlich Blödsinn war, denn erstens, war er viel zu schnell, zweitens, war es schon, wie gesagt, dunkel und drittens...ließ mich etwas anderes in der Bewegung erstarren.
Spuren. Fußabdrücke. Große Fußabdrücke. Zu groß für mich. Komisch.
Das war doch Neuschnee. Erst, als wir uns auf den Weg zurück nach Hause machten, hatte es begonnen, das Erste mal in diesem Jahr zu schneien. Und ich war ganz eindeutig die Erste, die unseren Garten weiter hinten betreten hatte. Amy und Lulu spielten näher beim Haus. Wo kamen also die Spuren her?
Ich beugte mich darüber. Sie wirkten verwischt. Gehetzt. Jagend. Merkwürdig.
Ich beschloss, der Spur zu folgen. Oft waren Knie oder Hände im Schnee zu sehen. Dann weiße Flächen. Trotzdem waren die Spuren deutlich zu sehen. Dann hielt ich inne.
War das...unter dem Baum etwa...Blut??

Tatsächlich: Kleine Bluttropfen. Wo kamen die denn her?
Zitternd folgte ich den Spuren. Kleine Pfoten-Abdrücke fielen mir auf. Und wieder ein bisschen Blut.
Ich sah auf. Was war das am Ende der Spur? Irgendwas lag da. Mittelgroß. Ich rannte hin.
"Nein!", schrie ich verzweifelt. "Nein, das kann nicht sein!". Ich fiel auf die Knie. "Mimiiiiiiiii!"
Und dann fiel ich um. In Ohnmacht. In den eiskalten Schnee.

Ich öffnete die Augen. In meinem Kopf pochte es. Meine Arme waren steif. Ich spürte meine Beine nicht mehr. Meine Augen waren fast wie zugeklebt. Ich atmete sehr schwer. Ich pickte an dem Schnee. Ich konnte nicht aufstehen. Wozu auch? Das Leben hatte zu diesem Zeitpunkt keinen Sinn mehr für mich. Alles war dahin. Ich wollte nur noch sterben.
Ich war schlecht in der Schule, ich wurde von allen gehänselt und zu guter Letzt...war Mimi tot. Futsch, einfach weg war sie. Umgebracht. Von irgendeinem, grausamen Menschen, der sich in unserem Garten herumtrieb.
Ich schwelgte in Erinnerungen. Wie ich mit Mimi fest umklammert vor dem Kamin saß und sie mich aufgedreht besschnupperte, oder ab schleckte. Sie war so süß. Die beste Hündin, aller Zeiten. Warum nur? Warum, gab es so grausige Menschen? Fanden die das lustig?
Aber, was nutzte mir das philosophieren? Das konnte sie auch nicht mehr wecken. Bald hatte der Mörder auch noch Feuer erwischt. Tierquäler!
Tränen rannten mir in Massen über mein Gesicht. Doch ich wollte sie nicht wegwischen. Sollten sie rinnen, die Tränen. Sollte er doch kommen, der Tod.
Wahrscheinlich trieb er sich noch in unserem Garten herum. Zwar wurde ich etwas panisch, aber dann dachte ich, dass es sowieso egal wäre, ob ich lebte oder tot war. Es war komplett egal.
Mimi war tot. Das war die Tatsache. Die Tränen rannten immer weiter.

Mühsam rappelte ich mich auf. Ich wollte noch einen letzten Blick auf meine arme Mimi werfen - aber mein Blick ging ins Leere. Weg. Spurlos verschwunden. Keine Mimi. Panik kroch in mir hoch.
Er war hier., dachte ich. Er wollte Mimi holen. Nicht einmal ihre Leiche konnte er mir lassen.


Als ob sie niemals da gewesen wäre. Als ich es Mama am Frühstückstisch erzählte, begann sie zu weinen. Das rührte mich. Und prompt begann ich, mit zu heulen. Es kam einfach aus mir heraus. Amy heulte auch mit. Nur eine heulte nicht: Lulu. Aber die war ja auch noch zu jung, um das zu verstehen. Also erklärte ich es ihr noch einmal.
Zuerst wollte sie das nicht glauben, doch dann kullerten auch ihr die Tränchen heraus. Miese Laune beim Frühstück. Besten Dank, wer auch immer der Tierquäler war.

Als ich in der großen Pause - inzwischen war ich in der Schule - immer noch Tränen vergoss, wurde es den anderen zu bunt und fragten mich nach dem Grund. Aber die hatten hinterher nur noch ein "Oh." übrig. Dankeschön.
Im Unterricht schniefte ich noch ein paarmal, dann ließ ich es bleiben.

Zu Hause angekommen, warf ich mich auf meine Bett und ließ alle Tränen freien Lauf, die ich mir im Unterricht verkniffen hatte.
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nyanya
Geschlecht:weiblichGänsefüßchen
N


Beiträge: 21



N
Beitrag21.12.2009 17:36
Re: Spuren im Schnee - Prolog 1
von nyanya
Antworten mit Zitat

Hi Feuerpfote,

im wesentlichen lässt dein Text sich sehr gut lesen. Zu einigen Stellen möchte ich dennoch etwas sagen:

Feuerpfote hat Folgendes geschrieben:

Plötzlich schoss ein Fellknäuel wie ein Blitz an mir vorbei und versteckte sich unter einem Busch. "Ich krieg dich noch!", jodelte ich, was natürlich Blödsinn war, denn erstens, war er viel zu schnell, zweitens, war es schon, wie gesagt, dunkel und drittens...ließ mich etwas anderes in der Bewegung erstarren.


Ich fände ein anderes Wort als "jodelte" besser, da ich versuchte, mir den Satz in "gejodelt" vorzustellen und das Ergebnis irgendwie skurril war. Embarassed
Außerdem geht für mich aus der Textstelle nicht hervor, was für ein Fellknäuel der Protagonist gesehen hat. Ich bin von seinem Haustier (wahrscheinlich einer Katze) ausgegangen. Da aber wenig später das Tier oder ein anderes tot im Garten liegt, fand ich es etwas verwirrend, das sonst nichts zu dem Fellknäuel gesagt wurde.

Feuerpfote hat Folgendes geschrieben:

Und ich war ganz eindeutig die Erste, die unseren Garten weiter hinten betreten hatte. Amy und Lulu spielten näher beim Haus. Wo kamen also die Spuren her?


Warum ist es eindeutig, dass sie die Erste weiter hinten im Garten war. Nur weil Amy und Lulu jetzt näher am Haus spielen, heißt das nicht notwendig, dass sie das auch vor 15 Minuten getan haben.

Feuerpfote hat Folgendes geschrieben:
Oft waren Knie oder Hände im Schnee zu sehen. Dann weiße Flächen.


"Weiße Flächen"? Schnee ist immer eine weiße Fläche.
Wenn du sagen willst, dass dort keine Spuren waren, wäre es eindeutiger wenn du "unberührte weiße Flächen" oder etwas ähnliches schreiben würdest.
Hände und Knie im Schnee sind auch etwas, was ich dort (sofern kein fieses Gemetzel stattgefunden hat) nicht erwarten würde. "Knie- und Handabdrücke" oder "Spuren von Händen und Knien" würde keine blutigen Szenen in meinem Kopf entstehen lassen.

Feuerpfote hat Folgendes geschrieben:
Pfoten-Abdrücke


Würde ich zusammen und ohne Bindestrich schreiben.

Feuerpfote hat Folgendes geschrieben:
Ich fiel auf die Knie. "Mimiiiiiiiii!"
Und dann fiel ich um. In Ohnmacht. In den eiskalten Schnee.


Der Teil, vor allem "In Ohnmacht", gefällt mir nicht so gut. Die Beschreibung "eiskalt" ist IMHO überflüssig - Schnee ist immer eiskalt.
Ich persönlich würde die Passage kürzen zu: "Und dann fiel ich um. Ohnmächtig in den Schnee."
Die Wortwiederholung kannst du vermeiden, wenn du den Protagonisten im ersten Satz auf die Knie sinken und nicht fallen lässt.

Feuerpfote hat Folgendes geschrieben:
Ich pickte an dem Schnee.


"Picken" kenne ich nur als Tätigkeit von Vögeln beim Fressen. Ist das ein Dialektwort?

Feuerpfote hat Folgendes geschrieben:
Wahrscheinlich trieb er sich noch in unserem Garten herum.


Wie kommt der Prota zu dem Schluss, dass es wahrscheinlich sei? Gibt es dafür irgendwelche Anhaltspunkte? Ich jedenfalls würde eher davon ausgehen, dass jemand, der ein Verbrechen verübt hat, nicht noch ewig am Tatort bleibt und es so riskiert, erwischt zu werden.

Feuerpfote hat Folgendes geschrieben:
Mühsam rappelte ich mich auf. Ich wollte noch einen letzten Blick auf meine arme Mimi werfen - aber mein Blick ging ins Leere. Weg. Spurlos verschwunden. Keine Mimi. Panik kroch in mir hoch.
Er war hier., dachte ich. Er wollte Mimi holen. Nicht einmal ihre Leiche konnte er mir lassen.

Als ob sie niemals da gewesen wäre.


Hier finde ich den Text etwas widersprüchlich: Es liegt Schnee. Überall sind Pfoten-, Fuß-, Knie- und Handabdrücke. Es gibt Blutflecken und auch der Körper des toten Hundes muss einen Abdruck im Schnee hinterlassen haben.
Von spurlos kann also nicht die Rede sein. Und auch nicht von "Als ob sie niemals da gewesen wäre". Eigentlich müsste es durch den Schnee sogar möglich, den Täter wenigstens ein Stück weit) zu verfolgen.
Die einzige Möglichkeit für spurlos, die ich mir vorstellen kann, ist dass sie sich das nur eingebildet hat, aber dafür gibt auch die weitere Geschichte keine Anhaltspunkte und ihr sollte dann auch das plötzliche Fehlen der Spuren, die da sein müssten, auffallen.

Feuerpfote hat Folgendes geschrieben:
Als ich es Mama am Frühstückstisch erzählte, begann sie zu weinen. Das rührte mich. Und prompt begann ich, mit zu heulen. Es kam einfach aus mir heraus. Amy heulte auch mit. Nur eine heulte nicht: Lulu. Aber die war ja auch noch zu jung, um das zu verstehen. Also erklärte ich es ihr noch einmal.
Zuerst wollte sie das nicht glauben, doch dann kullerten auch ihr die Tränchen heraus. Miese Laune beim Frühstück. Besten Dank, wer auch immer der Tierquäler war.


Mir erscheint es unlogisch, dass sie erst am nächsten Morgen davon erzählt. Du sagtest doch, sie war verzweifelt und fand ihr Leben ohne den Hund sinnlos - und dann wartet sie bis zum Frühstück? Aber OK, Menschen handeln manchmal anders als man es erwartet.
"Miese Laune" würde ich auch eher bei Streit oder einem Missgeschick einsetzen, aber nicht beim Tod des Haustiers.  

Feuerpfote hat Folgendes geschrieben:
Als ich in der großen Pause - inzwischen war ich in der Schule - immer noch Tränen vergoss, wurde es den anderen zu bunt und fragten mich nach dem Grund.


Die Überleitung zur großen Pause war mit etwas zu abrupt.

Feuerpfote hat Folgendes geschrieben:
Im Unterricht schniefte ich noch ein paarmal, dann ließ ich es bleiben.


Hier klingt es, als sei Weinen eine bewusste Entscheidung und als könne man es einfach bleiben lassen.

Insgesamt fand ich, dass der Anfang der Geschichte sich spannender und flüssiger lesen ließ, als das Ende. Auch war die Geschichte am Anfang konsistenter und schlüssiger.

Liebe Grüße

nyanya[/spoiler]
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Feuerpfote
Gast






Beitrag22.12.2009 21:55

von Feuerpfote
pdf-Datei Antworten mit Zitat

1. Bemerkung

Ja, ich weiß, da war sie so ziemlich guter Laune und...naja, lustig drauf ^^



2. Bemerkung

Weil es sich um Neuschnee handelte und sie gerade gekommen sind. Der Schnee war gefallen, als sie nach Hause fuhren und Amy und Lulu sind derweil nicht nach hinten gegangen.



3. Bemerkung

Das war blöde ausgedrückt. Es war einfach eine Fläche von erdrücktem Schnee...



4. Bemerkung

Ja, das war so im Gerold! ...



5. Bemerkung

Okay, ich werd es mir merken ^^



6. Bemerkung

Ja, eigentlich wollte ich "kleben" schreiben...



7. Bemerkung

Sie bekam einfach Angstzustände...sie kam auf unheimliche Gedanken.



8. Bemerkung

Sie war einfach zu müde, um auf Verfolgungsjadg zu gehen...



9. Bemerkung

Es war ohnehin schon fast Morgen, denn sie ist ja eine Zeit lang im Schnee gelegen und sie sind eben zu spät nach Hause gekommen.



10. Bemerkung

Ja, ich weiß... *-*



11. Bemerkung

Sie hatte sozusagen keine Tränen mehr und das "dann ließ ich es bleiben" war einfach so etwas wie "ich hörte auf, ihr nach zu trauern".



12. Bemerkung

Ja, ich hatte nur den Anfang im Kopf...




Ich wollte nur sagen, dass ich erst 12 bin, für die, die mein Profil nicht gelesen haben...also bitte nichts GROßES erwarten...Danke Sich kaputt lachenD


LG

Anita ;]
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Feuerpfote
Gast






Beitrag22.12.2009 21:56

von Feuerpfote
pdf-Datei Antworten mit Zitat

[quote="Fahrender Gaukler"]Tach Feuerpfote und willkommen hier.

Bin nicht ganz sicher, ob dir bewusst ist, in welchem Abschnitt des Forums du hier gelandet bist, deshalb der vorsichtige Hinweis: Das hier sind die Dauerbrenner; für eine Handvoll User eigens von der Administration eingerichtete Bereiche, in denen sie z.B einen ganzen Roman in vielen kleinen Häppchen servieren können.

Aber kein Grund deshalb in Ehrfurcht zu erstarren. Solltest du auch einen solchen Dauerbrenner wünschen, dann sag Bescheid und es wird dir einer eingerichtet. Allerdings, solltest du einen größeren Nährboden für Kritik wünschen (um deine Schreibe zu verbessern), dann wäre die [i]Talentschmiede Belletristische Prosa[/i] die treffendere Wahl für deinen Text. Es kommt halt darauf an, welche Art der Behandlung dir für diesen Text vorschwebt. Überlegs dir und lass es mich wissen. smile


Gruß,

~~Der Gaukler[/quote]










Ja, ich weiß. War ein Blödsinn, wollte das irgendwie löschen lasse oder so...naja *-*



LG


Anita ;]
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Gewaexhausgewaex
Geschlecht:männlichWortedrechsler

Alter: 38
Beiträge: 86
Wohnort: Jena


Beitrag27.12.2009 22:29

von Gewaexhausgewaex
Antworten mit Zitat

Abend Feuerpfote,

eine ausführliche Kritik hast du ja schon bekommen, welcher ich mich leider anschließen muss.

Dem muss ich hinzufügen das mir folgende Schreibweise nicht gefällt:
Zitat:
Sie wirkten verwischt. Gehetzt. Jagend. Merkwürdig.
Besser wäre Gejagt, weil "Jagend" bezieht sich eher auf den Täter, in deiner Geschichte geht ja aber eher um das Opfer (das Opfer wure gejagt).

Alle Fehler und kleinen Schnitzer rühren von deiner mangelnden Erfahrung, was sich aber mit er Zeit legen wird.

Von der Idee und der Motivgestaltung her, ist dir deine Geschichte gut gelungen.

Frohes Schaffen! GHG
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