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Hexenpakt


 
 
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Scritoressa
Geschlecht:weiblichGraue Hexe

Alter: 29
Beiträge: 686



Beitrag27.10.2009 19:17
Hexenpakt
von Scritoressa
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

HEy Leute!
Ich hatte letzthin die (nicht so) geniale Idee, an einem SChreibwettbewerb mit zu machen. Könnte ich diesen Text einschicken? Bitte seid ehrlich. Verbesserungsvorschläge wären toll.
(sorry, das sprngt den 500 WOrt Rahmen...)

Ich stelle mir vor...

...die Dunkelheit wäre das Licht, die Nacht der Tag, der Mond meine Sonne. Ich stelle mir vor, ich wäre nicht ich, kein Mensch. Ich stelle mir vor, ich kann was du nicht kannst, verstehe was du sagst, egal wie laut, spüre deine Nähe, bevor ich dich sehe, lausche den dunklen Gesängen, die nur die Verdammten hören. Doch ich stelle mir das nicht nur vor.  Was ich bin, kann ich nicht sagen. Doch ich habe meine Seele verkauft.
Manche sagen, ich sei ein Vampir, andere ich sei ein Dämon, nichts davon stimmt wirklich.
Suchst du mich, suchst du nach dem Tod, denn er ist immer in meiner Nähe, lässt mich seine Kälte spüren, doch niemals Ruhe finden. Manchmal stelle ich mir vor, was passiert wäre, wenn ich damals einfach nein gesagt hätte. Ich wäre gestorben, eingeschlafen und nicht mehr erwacht. Jetzt schlafe ich nicht mehr. Ich habe viel falsch gemacht, doch dieser eine Fehler war der Grösste. Tu nicht, was ich getan habe. Es ist es nicht wert, dafür am Abgrund zu tanzen.

Ich werde brennen.
Das war eine Tatsache. Ich wusste es, da war kein Ausweg. Sie sagen, ich sei der Teufel, eine Hexe. Doch wer bringt sie dazu, eine Schneiderin zu verbrennen? Sie haben nichts davon, doch was habe ich? Meine Familie hat mich verraten, das ganze Dorf.
Und warum? Ich wollte nicht heiraten. Noch nicht.
Dann kam Pater Domenico. Auf den ersten Blick warm und voller Güte, doch nach den ersten Verhören war ich mir sicher, dass er der Hexer war. So kalt konnte niemand sein, der noch eine Seele in sich trug. Aber mich haben sie verurteilt.
Ich kratzte mich am kleinen Finger. Oder jedenfalls wollte ich mich da kratzen, bis ich merkte, dass er ja nicht mehr da war. Der Stumpf eiterte leicht und der Verband war schmutzig. Nicht dass das jemanden interessiert hätte, auch mir war es egal. Ich war ja schon tot. Vielleicht wäre es dann doch besser, an einer Infektion zu sterben, statt im Feuer? Keine johlende Menschenmenge, kein verbranntes Fleisch. Dann würden sie mich vielleicht begraben.
Ich rührte mich und durch meinen ganzen Körper fuhr wieder der Schmerz, den ich zu verdrängen versuchte. Mein Finger hatte nicht als einziger gelitten. Die Folter ging tagelang, doch mir kam es vor wie Jahre. Ich wollte nicht gestehen, doch ich habe es getan.
Hier, zwischen kalten Wänden und dreckigem Stroh, hier in der Dunkelheit, denke ich manchmal nach. Dann stelle ich mir vor, wie es wäre, wenn ich geheiratet hätte, wenn ich keine roten Haare, grüne Augen hätte, wenn der Pater unterwegs überfallen worden wäre. Ich wäre frei, könnte- mehr oder weniger- gehen wohin ich will.
In diesem Moment, in meiner letzten Nacht, würde ich jeden heiraten, sogar den Satan selbst und Verdammnis auf mich nehmen, wenn ich nur leben könnte.
Hexen bekommen keine Henkersmahlzeit. Sie sind verflucht.
Ich wollte weinen, doch da waren keine Tränen mehr. Alle ausgebrannt von den Eisen und Kohlen, den Fragen und dem Schmerz. Ein kleines Licht fiel in mein Gefängnis, blendete mich und liess mich erbeben. Es war soweit. Die Sonne ging auf. Meine letzte Stunde.
„ Los! Steh auf, Teufelsbuhle!“
Der Pater, der mit seinem Henker in der Tür erschienen war, trug ein riesiges Kruzifix um den Hals.
Möge es ihm die Haut verbrennen, wie er meine verbrannt hat!
Ich versuchte, mich aufzurichten, doch fiel ich wieder zurück. Die Schmerzen waren zu gross.
Auf einmal war ich froh, dass all meine Tränen versiegt waren. Ich wollte nicht vor ihm knien, niemals. Die Zähne zusammengebissen verdrängte ich die Schmerzen und stand auf, drückte den Rücken durch. Ich werde mich nicht beugen.

Der Richtplatz war voller Menschen. Sie schrien, schimpften, warfen Mist auf mich, bis Pater Domenico die Hand hob.
Meine Hände waren auf dem Rücken gefesselt. Meine Knie wollten zittern, doch ich beherrschte mich. Sie sollten sehen, dass ich den Tod nicht fürchtete. Das Problem war nur, dass ich Angst hatte. Schreckliche Angst.
Der Henker stiess mich zu dem Scheiterhaufen. Ich war wie gelähmt.
„ Schaut sie an! Schaut sie an! Diese Hexe, die hinter eurem Rücken den Pakt geschlossen hat! Die, die euch alle zur Hölle senden wollte! Schaut sie an, die Teufelshure, seht wie es ihr ergehen wird! Dies ist Gottes Strafe für ihr Unrecht, ihre Sünden!“
Die Menge tobte. Nahe am Scheiterhaufen sah ich meine Mutter stehen. Auch sie jubelte, doch Tränen verschleierten ihren Blick. Sie hätte nichts tun können, wollte es wohl auch gar nicht. Angst ist eine mächtige Waffe, inzwischen weiss das auch ich.
Domenico schwieg. Man hätte ihn sowieso nicht mehr verstanden, so laut brüllte der Mob um den Scheiterhaufen.
„ Hexe! Hexe! Lasst sie brennen! Hexe!“
Willst du sie wirklich gewinnen lassen?
 Jemand- nein, etwas war in meinem Kopf, schien meine Gedanken zu lesen.
Du wirst heute sterben. Glaube mir, die Flammen sind schreckliche Henker. Du wirst zusehen, wie deine Beine entflammen, es riechen.
Mir wurde schlecht. Ich wurde verrückt. War ja auch nicht weiter verwunderlich, oder?
Ich kann dich befreien, wenn du das willst. Doch das hat einen Preis. Willst du ihn zahlen?
Sag es mir jetzt, dann kannst du dich rächen. Niemand wird dich stoppen, niemand wird es können.
Hatte ich eine Wahl? Ich wollte leben! Ich wusste nicht, was ich hier unterschrieb. Der Henker zündete seine Fackel an, schwenkte sie durch die Luft. Der Rauch trieb mir Tränen in die Augen, doch ich würde nicht schreien. Ich hatte meinen Entschluss gefasst.
„Ja!“ Ich merkte nicht, dass ich es rief.
Einen Moment lang wurde mir schwarz vor Augen, dann sah ich klar. Was war geschehen? Das Holz unter mir begann zu brennen. Ich hatte keine Angst mehr. Ich würde mich rächen. Langsam hob ich meine Hände. Die Fesseln zerfielen zu Staub, das Feuer erlosch. Es wurde totenstill. Ich richtete meinen Blick auf Domenico. In mir nur Kälte und Hass.
Er schrie, als die Flammen, die für mich bestimmt waren, an ihm hochzüngelten, doch ich drehte mich ruhig weg, schritt vom Scheiterhaufen und ging auf die Kirche zu. Ich wusste nicht, warum. Etwas trieb mich dazu. Auf den Stufen drehte ich mich um. Alle starrten mich an, sahen die schwarz gewordenen Augen, den Mann, der hinter mich getreten war.
Dann rannten sie, schrien, bekreuzigten sich. Manche kauerten sich im Staub zusammen und murmelten wahllos ihre Psalme. Ich drehte mich um, langsam.
„ Wer bist du?“
„ Der, dem deine Seele gehört, der, dem du dienen wirst. Einmal Hexe, immer Hexe.“
Und er verschwand.

Manchmal stelle ich mir vor, das alles wäre nicht geschehen. Kurze Qual, Ruhe im Paradies. Doch was habe ich jetzt? Den Tod als Freund, den Teufel zum Herrn, Einsamkeit als Schwester. Ich sterbe nicht, doch innerlich bin ich schon tot. Gebe es eine zweite Chance, würde ich brennen.  Oder war ich schon immer des Teufels? War das mein Schicksal?


Tja, das war's...
Was meint ihr?
ODer ist es unfair, wenn ich euch da einspanne statt alles selbst zu machen? Ich schätze eure Kritik halt sehr... Razz



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Felix
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Beitrag27.10.2009 22:55

von Felix
Antworten mit Zitat

Nabend Scritoressa,

du kannst dein Gewissen beruhigen, ich bringe es so grade noch über mich deinen Text zu lesen und zu rezensieren wink

Zitat:
Ich werde brennen.
Das war eine Tatsache. Ich wusste es, da war kein Ausweg

Ein einfacher aber wirklich guter Anfang. Mit einem Satz fasst du die gesamte Geschichte zusammen und ziehst den Leser doch gleichzeitig in die Geschichte hinein.


Zitat:
Ich kratzte mich am kleinen Finger. Oder jedenfalls wollte ich mich da kratzen, bis ich merkte, dass er ja nicht mehr da war. Der Stumpf eiterte leicht und der Verband war schmutzig. Nicht dass das jemanden interessiert hätte, auch mir war es egal. Ich war ja schon tot. Vielleicht wäre es dann doch besser, an einer Infektion zu sterben, statt im Feuer? Keine johlende Menschenmenge, kein verbranntes Fleisch. Dann würden sie mich vielleicht begraben.

Eigentlich habe ich gar nicht viel an deiner Geschichte auszusetzen, aber hier ist der zentrale Punkt, der mich doch stört. Diese Gleichgültigkeit wirkt sehr unglaubwürdig.
Sich in den Fängen der Inquisition zu befinden muss eine äußerst erschreckende Angelegenheit gewesen sein. Sollte dein Prota nicht schon ein unglaublich hartes Leben hinter sich haben glaube ich kaum, dass sie (auch im Angesicht des Todes) der Situation so gleichgültog gegenüber steht.
Zudem verwehrst du dem Leser dadurch den tieferen Einstieg in die Gefühlswelt deines Protas. Deine Geschichte bekäme eine ganz andere Intensivität, wenn du ihre Schmerzen beschreibst, ihre Ängste, die sie in den Folterkammern durchlebt. Außerdem: Wie sieht es dort unten aus? Riecht es nach Exkrementen, Angstschweiß und Erbrochenem? Wirkt alles sehr steril für einen so beklemmenden Ort.

Ich weiß selbst, wie schwierig es ist solch eine Atmosphäre samt Charakterisierungen in einer eng begrenzten Geschichte aufzubauen. Wie viele Zeichen sind denn maximal erlaubt?
Meiner Meinung ist das der große Makel, den du bei dieser Geschichte noch beheben musst, damit sie eine Chance bei dem Wettbewerb hat. An Satzbau und Grammatik soll es nicht unbedingt liegen. Du hast einen sicheren Schreibstil und kannst dich auch gut ausdrücken, da gibt es nix zu meckern.
Ach ja, darfst du die GEschichte überhaupt vorher schon veröffentlichen?

Wünsch dir trotzdem schon mal viel Erfolg wink

Felix


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F.S. Fitzgerald
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Scritoressa
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Beitrag28.10.2009 20:48

von Scritoressa
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HEy FElix!
Vielen Dank für den TIpp mit den Empfindungen. Werde ich noch mal anschauen...
Wegen der VEröffentlichung: Das wird wohl nix machen, es ist nichts grosses, eher so in RIchtung Jugendförderung oder so, glaub' ich...jedenfalls stand nichts und der Text wird über den WEttbewerb wohl auch nicht veröffentlicht.


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Scritoressa
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Beitrag28.10.2009 20:49

von Scritoressa
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Ach ja: Erlaubt sind zwei A4 Seiten mit SChriftgrösse 12...nicht gerade viel...

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Felix
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Beitrag29.10.2009 11:44

von Felix
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Zwei DinA4 Seiten sind in der Tat nicht viel, versuch es trotzdem mal umzusetzen, auch wenn es ganz schön schwierig ist. Ansonsten hast du für den Rahmen aber schon was gutes aus deinem Text gemacht.

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Beitrag21.12.2009 16:34

von Scritoressa
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war wohl nix...
es sollte keine Erinnerung sondern eine reine Fantasie sein...
Schade.


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MichaelaMaria
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Beitrag21.12.2009 16:50

von MichaelaMaria
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Hey smile

Also ich muss sagen ich find den Text toll!
Er hat mich richtig gefesselt ... hab noch immer eine Gänsehaut lol2

Hast du vor weiter zu schreiben?
Deinen ersten Fan hättest du schon *ggg*

Zu kritisieren fällt mir ehrlich gesagt nicht viel ein, außer dass ich vielleicht gerne mehr über ihre Gefühle erfahren hätte, aber nachdem die Länge ja begrenzt ist ...

Würd mich freuen mehr davon zu lesen smile

Viele Grüße,
Michaela smile


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Scritoressa
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Beitrag21.12.2009 17:24

von Scritoressa
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danke vielmal!
 rotwerd


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1x1x1x1
Gast






Beitrag21.12.2009 18:31

von 1x1x1x1
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Ich fands auch gut.
Und was die Empfindungen angeht, ich glaube, so falsch liegt die Prota gar nicht mit ihrer Gefühlskälte, dem ignorieren.
Ich denke, wenn der Tod beschlossene Sache ist, du weißt, du kannst nichts mehr daran ändern, dann tritt so eine Art Resignation ein. Ich hab schon oft gehört, dass Menschen, wenn sie wissen, das sie jetzt sterben werden, dann ruhig werden und das Unvermeidbare akzeptieren.
Dazu kommt, die Prota wurde über Stunden, wenn nicht Tage gefoltert,irgendwann schaltet man ab und findet Erlösung nur noch im Tod. Ab einem bestimmten Zeitpunkt, will man einfach nur noch sterben.
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Leander Liguster
Geschlecht:männlichWortedrechsler


Beiträge: 74
Wohnort: Magrathea


Beitrag02.02.2010 23:09

von Leander Liguster
Antworten mit Zitat

Die Idee finde ich ja sehr gut, wobei ich selber mit dem Gedanken spiele, etwas Ähnliches zu schreiben.

Der Text braucht mehr emotionale Eindrücke wie Felix schon zurecht beschrieben hat.
Es sollte ihr nicht egal sein , was mit ihr passiert, denn sie wird ja sterben, auf dem Scheiterhaufen, rein interessehalber habe ich mich in den letzten Monaten mit dem Thema Inquisition ausführlich beschäftigt . Ein wirklich düsteres Kapitel unserer Geschichte.

Zitat:
Ich werde brennen.
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Und warum? Ich wollte nicht heiraten. Noch nicht.



Ein Vorschlag von mir: Vielleicht sollte man einen Dialog mit dem Inquistor und den Foltermeistern einbauen?
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