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Vorbei der Traum der Kinderzeit


 
 
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mona_baudelaire
Geschlecht:weiblichWortedrechsler

Alter: 63
Beiträge: 63
Wohnort: Frankfurt


Beitrag07.12.2009 18:07
Vorbei der Traum der Kinderzeit
von mona_baudelaire
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

Ich bin mal so mutig und poste die erste Episode aus meiner werdenden Biografie. Bestimmt kein Meisterwerk, aber das biografische Schreiben fällt mir überhaupt schwer. Im Moment bin ich eigentlich nicht am Überarbeiten sondern noch am Sammeln und reines Aufschreiben. Aber ab und zu nehme ich mir ein Kapitel vor um meinen Schreibstil zu verbessern. Das ist eines davon.

Leider wird der Text etwas länger ausfallen als die empfohlenen 800 Wörter, das geht nicht anders.

____________________________

Als ich sechs Jahre alt war und mein kleiner Bruder Frank drei, ließen sich unsere Eltern scheiden. Bis dahin hatten wir eine relativ harmonische Kindheit. So harmonisch wie es eben geht, wenn die Ehe der Eltern zerrüttet ist. Doch da unser Vater fast nie anwesend war und Oma für alles sorgte, während unsere Mutter arbeitete, bekamen wir wenig davon mit. Ich liebte es, mit den anderen Kindern aus dem Mietshaus im Hof zu spielen. Eigentlich gab es nichts besonderes dort. Eine große Wiese, über die Wäscheleinen gespannt waren und am anderen Ende eine geheimnisvolle hohe Steinmauer, hinter der sich alles mögliche verbergen konnte. Wir spielten am liebsten Schatzsuche, dafür gruben wir den halben Rasen um. Aber gefunden haben wir keinen Schatz, höchstens mal ein paar Regenwürmer.

Diese kindliche Idylle war nach der Scheidung vorbei. Die Wohnung wurde gekündigt, Frank und ich wurden zu unserer Großmutter nach Höchst gegeben. Unser Vater hatte eine neue Freundin und zog nach Jügesheim. Eine Zeitlang lebten wir bei unserer Oma, während unsere Mutter nur am Wochenende zu Besuch kam. Doch bald fühlte sich unsere Großmutter überfordert. Warum, war nicht ganz klar. Schließlich hatte sie in der alten Wohnung auch nichts anderes getan als für uns Kinder zu sorgen. Doch jetzt weigerte sie sich, weiterhin für den kleinen Frank dazusein, er musste also woanders hin. Frank und ich verstanden uns gut, obwohl ich ihn gelegentlich gern verprügelte und an den Haaren zog, wie es sich für eine ältere Schwester gehörte. Aber jetzt wurden wir endgültig getrennt. Ich vermisste meinen Bruder schrecklich und glaubte jahrelang, dass ich daran schuld war, das er uns verließ, weil ich ihn geschlagen hatte.

Unser Vater machte das Angebot, für Frank zukünftig zu sorgen. Denn seine neue Freundin wünschte sich doch so sehr ein Kind. Unsere Mutter ging auf diesen Vorschlag ein und Frank zog zu seinem Vater.
Doch nach der ersten Euphorie darüber, ein Kind praktisch frei Haus geliefert zu bekommen, stellte die Freundin überrascht fest, dass so ein Kind tatsächlich Arbeit macht und Geld kostet. Damit hatte sie nicht gerechnet, sie stellte sich eher vor, Kindererziehung wäre wie mit lebendigen Puppen zu spielen, die man nach Bedarf wieder in die Ecke stellen kann. So wie die vielen lebensgroßen Puppen, die das Sofa und die Vitrine im Wohnzimmer bevölkerten. Die Freundin und mein Vater entledigten sich schnell des Störfaktors ihrer Liebe und für Frank begann eine Odyssee durch Heime und Pflegefamilien, bis er endlich liebende Adoptiveltern fand.

Die Wohnung meiner Oma war in einem fürchterlichen Zustand. Sie wurde seit vielen Jahren nicht renoviert und die Tapeten hingen in Fetzen von der Wand. Die zwei Zimmer und Küche waren dunkel und schimmlig, die Toilette auf dem Flur, wie es damals in alten Häusern noch üblich war. Gewaschen wurde sich in der Küche am Spülbecken. Nicht, dass meine Großmutter zu arm gewesen wäre, die Wohnung renovieren zu lassen. Ihr phlegmatisches Gemüt ließ es nicht zu, dass sie sich zu derartigen Aktivitäten aufraffen würde.

Im Wohnzimmer gab es nur eine Couch, einen Tisch und zwei Sessel, mehr nicht. Vom Sofa schaute man genau auf die Wand mit den herunterhängenden Tapetenresten und dem Schimmel an den feuchten Ecken. Es gab kein eigenes Zimmer für mich, ich teilte mir das Schlafzimmer mit meiner Großmutter. Spielen konnte ich im Wohnzimmer oder im Schlafzimmer, doch Oma mochte es nicht, wenn Spielsachen herumlagen. Sie schimpfte deshalb ständig mit mir.

Zum Baden gingen wir in das öffentliche Badehaus in der Melchiorstraße. Da noch nicht viele Haushalte ein Badezimmer mit Badewanne besaßen, war es nicht ungewöhnlich, dass die Leute ins Badehaus gingen. Man bezahlte einen geringen Betrag und konnte dann in einem abgeschlossenen Raum die Badewanne benutzen. Ich liebte die Badetage. Eine Stunde lang konnte ich in Schaumbergen planschen und meine Ente schwimmen lassen, während ich mir abenteuerliche Geschichten ausdachte. Die Badewanne wurde zu einem großen See und die Ente zur Meerjungfrau, die mich in ein Paradies entführte.

Meine Großmutter gab sich Mühe, aber sie war rasch überfordert mit einem kleinen Mädchen. Stahl es doch zuviel Zeit, die sie viel besser mit ihren Freundinnen und den heißgeliebten Klatschzeitungen verbringen konnte. Und dieses kleine Mädchen weigerte sich auch noch, leise in der Ecke ohne Spielzeug zu spielen, sondern forderte Aufmerksamkeit. Um mir Benehmen beizubringen, schlug sie mich oft mit einem Kleiderbügel, bis dieser zerbrach. Manchmal ließ ich mich auf den Boden fallen und stellte mich tot, indem ich die Luft anhielt und mich nicht bewegte.
Doch der Trick funktionierte nicht lange, ich bekam dann noch mehr Prügel. Wahlweise auch mit dem Gürtel oder Besenstiel, wenn die Kleiderbügel ausgingen.

Fünf Minuten von unserer Wohnung entfernt wohnte Großtante Mariechen. Ich liebte meine Großtante, denn diese verwöhnte mich gern mit Süßigkeiten und schenkte mir die Liebe, die ich von meiner Oma nicht bekam. Außerdem hatte sie einen Fernseher. Meine Oma und Tante Mariechen liebten Sendungen wie Familie Hesselbach, Operetten und den Blauen Bock. Deshalb verbrachten wir viele Abende bei Mariechen und ich war glücklich, auch wenn ich die Programmauswahl nicht sehr zu würdigen wusste. Doch ich durfte wenigstens das Sandmännchen schauen.

Oft ging meine Großmutter mit mir auch ins „Kirschegärtsche“ neben der Justinuskirche in Höchst um mit ihren Freundinnen zu schwatzen. Außer mir waren fast nie Kinder anwesend, aber das störte mich nicht so sehr. Ich klebte mir gern Ahornfrüchte auf die Nase und spielte mit imaginären Spielkameraden.

Meine Mutter kam selten zu Besuch in den drei Jahren, in denen ich bei meiner Oma lebte. Wenn sie kam, dann am Wochenende, doch auch nicht regelmäßig. Ich vermisste sie schrecklich und gab mir selbst die Schuld, weil ich offensichtlich nicht brav gewesen war. Oma drohte mir oft genug damit, dass die Mama nicht kommen würde, weil ich böse gewesen bin. Als ich die Masern bekam, blieb meine Mutter zwei Tage bei uns. Ich wünschte mir, die Masern würden niemals wieder weggehen. Doch natürlich wurde ich wieder gesund und meine Mutter verschwand wieder.

Am schlimmsten war der Monat, an der meine Mutter gar nicht kam. Ich weinte viel und vermisste meine Mama ganz schrecklich. Jetzt war ich ganz davon überzeugt, dass ich ein schlimmes Kind sein musste. Nicht mal meine Mutter hatte mich mehr lieb. Später erfuhr ich, dass meine Mutter in diesem Monat jedes Wochenende ins Gefängnis musste wegen nicht geleisteter Unterhaltszahlungen für meinen Bruder. Eigentlich war vereinbart, dass mein Vater die Unterhaltszahlungen leistet, doch er tat es nicht. Da meine Mutter rechtlich verantwortlich war, musste sie die Strafe verbüßen, die eigentlich ihm zugestanden hätte. Niemand machte sich die Mühe mir zu erklären, dass es einen Grund dafür gibt, dass meine Mama nicht kommen konnte, sondern ich wurde von einem Wochenende auf das andere mit falschen Versprechungen vertröstet.

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mona_baudelaire
Geschlecht:weiblichWortedrechsler

Alter: 63
Beiträge: 63
Wohnort: Frankfurt


Beitrag07.12.2009 18:09
Vorbei der Traum der Kinderzeit - Teil 2
von mona_baudelaire
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Mit sieben Jahren wurde ich eingeschult. Durch den Umzug nach der Scheidung hatte sich meine Einschulung um ein Jahr verzögert. Ich konnte schon flüssig lesen und schreiben. Das hatten mir meine Mutter und Großmutter beigebracht, weil ich Linkshänderin war und rechts schreiben lernen sollte. 1967 war das eine vernünftige Entscheidung, denn man hätte mich in der Schule sowieso dazu gezwungen und so war es für mich ein Spiel, dass mir sehr leicht fiel. Mit meinen sieben Jahren hatte ich schon eine umfangreiche Comicsammlung und verschlang die Klatschblättchen meiner Oma, auch wenn ich den Inhalt nicht immer ganz verstand.

Ich freute sich riesig auf die Schule weil ich mich sehr allein fühlte und hoffte endlich Freunde zu finden. Der erste Schultag war so aufregend und ich war sehr stolz auf die große Schultüte und mein neues Kleid, als meine Mama mich zur Schule brachte. Doch nichts war so wie ich es erwartet hatte. Die Klassenkameraden mochten mich von Anfang an nicht und hänselten mich. Vielleicht, weil ich schon schreiben konnte oder vielleicht hatte ich auch nicht die richtige Kleidung an. Auf jeden Fall hatte ich ja nicht mal eine Mutter und einen Vater, sondern nur eine komische Oma.

Niemand wollte mit mir spielen und ich wurde ständig ausgelacht oder vor der Schule verprügelt. Nach Hause konnte ich auch niemanden mitnehmen, ich schämte mich zu sehr für den Zustand der Wohnung. Aber mit der Zeit gewann ich doch zwei Freundinnen, Astrid und Marion, die lebten ebenfalls bei ihrer Großmutter. Wir drei spielten viel miteinander. Astrid und ich spielten gern König und Königin, wobei ich immer der König war. Wir stellten uns vor, wie wir unser Land regierten und manchmal probierten wir auch nachts unter der Bettdecke aus, wie Sex wohl funktionieren könnte. Das waren ganz unschuldige Spielchen, aber es fühlte sich da unten irgendwie ganz gut an.

Ansonsten spielte ich viel allein, am liebsten saß ich im Sandkasten und backte Törtchen. Oder ich dachte mir Geschichten aus, wie Monster und Wölfe mich verfolgten und ich ihnen entkam. Bis ich wieder zuhause war, glaubte ich selbst daran und erzählte meine Abenteuer aufgeregt den Erwachsenen. Doch die lachten nur und bewunderten meine Fantasie.

Im ersten Schuljahr schlug ich mich sehr gut, weil ich durch Lesen und Schreiben schon einen großen Vorsprung hatte. Doch im zweiten Jahr wurden meine Leistungen schnell schlechter, zur größten Enttäuschung der Lehrer und meiner Familie. Da ich als sehr intelligent galt, wurde mir Faulheit vorgeworfen. Von meinen Problemen mit den Klassenkameraden wusste ja niemand etwas und die Lehrer kümmerten sich auch nicht darum.

An einem warmen Frühlingstag war ich wieder mal im Sandkasten und backte allein meine Törtchen.
Da näherten sich zwei ältere Jungs aus der Nachbarschaft und fragten: "Hast Du Lust, mit uns in den Büschen Versteck zu spielen?". Ich freute mich riesig, dass endlich mal jemand mit mir spielen mochte und folgte den zwei auf eine kleine Lichtung umringt von Büschen. Von außen konnte man nicht hineinsehen.

Mir wurde es ein wenig mulmig, ich spürte, dass die Jungs nicht wirklich mit mit mir spielen wollten, sondern sich nur über mich lustig machten. Aber jetzt bekam ich Angst und traute mich nicht, abzuhauen.
Der eine Junge forderte mich auf: "Zieh Dein Höschen runter, wir wollen deine Muschi sehen und wie Du pinkelst." Ich weigerte mich: "Nein, das mag ich nicht. Lasst uns doch was anderes spielen, bitte!" Dann fing ich bitterlich an zu weinen. Doch die zwei kleinen Monster lachten mich nur aus. Sie drohten, meiner Oma zu erzählen, dass ich freiwillig mitgemacht hätte, wenn ich jetzt nicht endlich tat, was sie verlangten. Ich wusste keinen Ausweg und zog mein Höschen herunter, ging in die Hocke und machte Pippi. Dabei starb ich fast vor Scham und konnte nicht aufhören zu weinen. Nachdem ich gepinkelt hatte und sie alles gesehen hatten, was sie interessierte, verloren die Jungs die Lust an ihrem Spiel und hauten ab. Ich blieb noch eine halbe Stunde wie gelähmt sitzen, bevor ich mich aus den Büschen traute. Dann rannte ich nach Hause und erzählte meiner Oma, was passiert war. Meine Großmutter nahm mich an die Hand und ging mit mir zu den Eltern der Jungs um sich zu beschweren. Ich habe nie erfahren, ob die zwei jemals bestraft wurden. Doch in der Zukunft ging ich ihnen aus dem Weg, so gut es ging. Ich hatte immer noch fürchterliche Angst und fing an zu zittern, wenn ich die zwei auf der Straße sah.

So vergingen die ersten Schuljahre. Als ich neun Jahre alt war, nahm meine Mutter mich wieder zu sich.
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Canyamel
Geschlecht:männlichEselsohr


Beiträge: 350
Wohnort: Saargemünd


Beitrag08.12.2009 08:17

von Canyamel
Antworten mit Zitat

Hallo mona!

Die Auszüge aus Deiner Biografie lesen sich nicht schlecht. Ich weiß noch nicht so richtig, wohin Deine Reise geht, aber Du hast auf jeden Fall keine einfache Kindheit gehabt. Mich würde interessieren, auf welches zentrale Problem Du bei Deiner Lebensgeschichte hinsteuerst.

Du sagst, dass Dir das (auto)biografische Schreiben schwer fällt, d.h. Du schreibst also auch noch andere Sachen, oder?. Dann denke ich, dass Deine Texte hier bei den Debüts vielleicht im falschen Fred sind... *grübel*


_________________
Jede Art zu schreiben ist erlaubt, nur die langweilige nicht. (Voltaire)
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mona_baudelaire
Geschlecht:weiblichWortedrechsler

Alter: 63
Beiträge: 63
Wohnort: Frankfurt


Beitrag08.12.2009 09:35

von mona_baudelaire
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Hallo Canyamel,

außer ein paar Schreibübungen, Kurzgeschichten und Blogs habe ich bis jetzt noch nichts geschrieben. Deshalb bin ich hier schon richtig, denke ich. Ich wollte mir auch nicht gleich Haue holen, ich kleiner Feigling  Smile .

Natürlich geht die Reise weiter, ich hab da einiges auf Lager. Das Kapitel habe ich gewählt, weil es viel schwerer ist, das "Normale" zu beschreiben als eine Episode, die von der Geschichte her schon spannend ist. Dann lassen sich die Leute eher vom Inhalt beeindrucken.

Mein größtes Problem ist es, Gefühl in meine Geschichte reinzubringen. Daran arbeite ich.

Den nächsten Teil poste ich dann im richtigen Fred Wink.
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