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... und deine Seele berühren, meinte ich


 
 
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Tiefgang
Geschlecht:männlichReißwolf

Alter: 43
Beiträge: 1139
Wohnort: Hamburg
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Und ständig fließt Musik aus meiner Stromgitarre
Beitrag27.11.2009 12:56
... und deine Seele berühren, meinte ich
von Tiefgang
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

... und deine Seele berühren, meinte ich

Ich würde mich gern
mal richtig fallen lassen,
so ohne doppelten Boden
und ohne Auffangnetz.

Und dann würde ich gern
ganz nah bei dir sein,
so ohne doppelt hält besser
und dem anderen Kram.

Ich möchte gern
Mäuschen spielen,
so mit niedlichem Schwanz
und dem Nageinstinkt.

Ach was ich eigentlich will:

Ich möchte mich gern
in dir verschwinden sehen.

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jim-knopf
Geschlecht:männlichDichter und Trinker

Alter: 35
Beiträge: 3974
Wohnort: München
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Goldene Feder Lyrik


Beitrag27.11.2009 13:59

von jim-knopf
Antworten mit Zitat

das is ein gutes Gedicht, wie ich finde.
Du baust eine - sagen wir mal - etwas "kindliche" Stimmung auf. Ein bisschen wirkt das unbeholfen (die Sache mit dem "niedlichen Schwanz" oder dem "anderen Kram"), was aber durchaus gewollt rüber kommt. Das Ende relativiert das ganze nicht, aber lässt den Leser doch ein wenig ratlos, oder besser: unschlüssig zurück. Das kindliche wird dem Text genommen. Auch wird  nicht ganz eindeutig festgelgt, ob dieses ineinander verschwinden wirklich so positiv behaftet ist.
Im großen und ganzen finde ich das nach anfänglicher Skepsis durchaus gelungen.

Gruß
Roman
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Einherjer
Geschlecht:männlichKlammeraffe


Beiträge: 545



Beitrag27.11.2009 19:23

von Einherjer
Antworten mit Zitat

Hmm, ich habe lange überlegt, hierzu etwas zu schreiben.


Aber inhaltlich erinnert mich das zusehr an eine Diskussion die hier vor einiger Zeit ablief.

Mit einer inhaltlichen Interpretation halte ich mich vorerst zurück...

muss aber trotzdem fragen:

Maria bist du das? lol
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Estelle
Geschlecht:weiblichGänsefüßchen

Alter: 57
Beiträge: 44
Wohnort: Berlin


Beitrag28.11.2009 10:07

von Estelle
Antworten mit Zitat

Hallo Inkognito,

Es ist ein naives Gedicht. Bewusst naiv?  Ich glaube nicht.

Nur im Titel: deine Seele berühren klingt Tiefe an, die durch meinte ich sofort bagatellisiert wird.

Zitat:
Ich möchte gern
Mäuschen spielen,
so mit niedlichem Schwanz
und dem Nageinstinkt.
Beim ersten Lesen hat sich bei mir sofort eine Doppeldeutigkeit eingeschlichen.
Diesmal weiß ich nicht ob bewusst.

Zitat:
so mit niedlichem Schwanz
Eine sexuelle Anspielung?

Meine Tochter hatte jahrelang Mäuse.
Der nackte lange Schwanz von Mäusen ist so ziemlich das unniedlichste an den sonst putzigen Tierchen. Smile

Liebe Grüße
Estelle
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catch2211
Geschlecht:weiblichKlammeraffe
C


Beiträge: 735



C
Beitrag01.12.2009 21:59

von catch2211
Antworten mit Zitat

hi

mich bringt dieser kleine süsse text  zum lächeln
dies aus dem mund eines netten nagers
könnte meine seele berühren
schon ...denke ich

gerne gelesen
gruss tini
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Biggi
Geschlecht:weiblichKlammeraffe

Alter: 52
Beiträge: 782
Wohnort: BY



Beitrag01.12.2009 22:38
Re: ... und deine Seele berühren, meinte ich
von Biggi
Antworten mit Zitat

Hi Inkognito,

ich bin keine Lyrikerin, in der Sparte von daher sicher auch keine große Deuterin vor dem Herrn.
Aber das hier, das klingt für mich mehr als eindeutig. Ich finde es aber - um beim Mäuseszenario zu bleiben - putzig, wie viele hier deutelnd um den Inhalt herumscharwenzeln. Leider, leider kann ich Inkognito aber nun keine PN schicken...

Was ich da lese? Es ist Nacht. Es sind nur zwei da im Raum. Das Mäuschen und sein Mäuserich. Und sie träumt, wie es wäre, wenn...

Erstens: Mäuschen will sich fallen lassen dürfen. Ohne Hemmungen, ohne Angst davor sich dabei zu äußern, wie es ihr in den Sinn kommt (und ohne darüber nachzudenken). Ohne Angst vor Tränen, weil es einfach so richtig glücklich ist.
Zweitens: So ganz ohne Sicherheitsgegenmaßnahme... Wenn keine Hindernisse ansteckender oder sonstiger Art dem im Wege stehen und auch ein paar Mäusekinder willkommen wären im Leben. Ja, nun.
(Ist abgesehen davon auch ein alter Hut, dass Weibchen ohne die Chemie mit zuckersüßem Überzug ganz anders drauf sind und sogar andere Partner wählen würden... Empfehle ich jedem Pärchen vor der "endgültigen" Festlegung durch Eheschließung...!)

Drittens: Ja. Okay. Passt mir nicht so ganz zur Tiefe des restlichen Gedichtes.

Der Schluss wiederum schon zu 1. und 2.. Schlicht und ergreifend: 'Eins werden' in dem Moment.

Also: eine Wunschvorstellung verbirgt sich hinter diesem verheißungsvollen Titel, der allerdings im Nachhinein wiederum auf (größeres) Unverständnis seitens Mäuserichs schließen lassen könnte. Genauso wie das "Ach" darauf hindeutet. Aber das nur am Rande.

Möge er, dieser Traum, (so oft wie möglich) in Erfüllung gehen. Ohne ach, eigentlich und meinte ich. Denn es ist die schönste zwischenmenschliche Erfahrung unter der Sonne.
- Ende der Deutung.-

Gruß,
Biggi

EDIT: Dafür dass ich mich jetzt so weit aus dem Fenster gelehnt habe, möchte ich aber bittesehr - unter dem Siegel der Verschwiegenheit - zumindest eine PN haben von Dir, ob davon auch nur irgendwas stimmt!
Sonst interpretiere ich NIE wieder ein Gedicht! Von Dir nicht und von den anderen auch nicht. Und das ist keine leere Drohung... ^^
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Maria
Geschlecht:weiblichEvolutionsbremse

Alter: 52
Beiträge: 6000

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Beitrag03.12.2009 23:21

von Maria
Antworten mit Zitat

Einherjer hat Folgendes geschrieben:

Maria bist du das? lol


nein, Mäusezahn, aber thematisch musstest Du das denken ^^

ich danke dir für den Hinweis, weil ich das Stück hier jetzt sooft gelesen hab, dass es bald das erste Gedicht werden könnte, das ich auswendig kann.

Inc.,
Ich mags immer mehr, vor allem das Ende, weil es für mich den überwältigenden Wahnsinn danach benennt. Näher ran geht nicht mehr. Vielleicht ist was anderes gemeint, ich bin nicht sicher, aber dieses "in den anderen rein wollen, eins werden" ...
So naiv wie es sich grad liest, ist es nach wiederholtem Lesen natürlich nicht. 'Man will nur näher ran'

Daumen hoch


_________________
Give me sweet lies, and keep your bitter truths.
Tyrion Lannister
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Tiefgang
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Und ständig fließt Musik aus meiner Stromgitarre
Beitrag04.12.2009 15:36

von Tiefgang
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Hallo ihr Lieben,

dann werde ich das mal Stück für Stück angehen:

Roman: Danke für die Antwort. Es ist durchaus so "kindlich" gemeint wie du schreibst. Allerdings nur aus einer Perspektive heraus. Die andere ist eine im sexuellen Sinne normale, im eigentlichen aber perverse, denn das LI spricht vom nah sein, ist aber letztlich nur scharf auf den unmittelbaren Anblick der geschlechtlichen Vereinigung, der das LI antörnt. Mit dem Titel, der sozusagen den letzten Satz des Gedichtes darstellt, versucht sich das LI nochmal aus der Affäre "zu ziehen", indem es auf die seelische Vereinigung hindeutet, was natürlich Quatsch ist, erstunken und erlogen, daher ja das etwas verlegene "..., meinte ich" dahinter.
Einherjer: Nein, ich bin es nicht - wie sie selbst schon sagt. Smile
Estelle: Doch, es ist bewusst naiv, wie oben schon bei der Antwort für Roman geschrieben.
catch2211: Seele berühren ist gut, der Rest aber auch. Danke für die Antwort.
Biggi: Danke für dein ausführliches Feedback. Du bist mit deiner Interpretation schon sehr, sehr nahe dran. Wo es noch abweicht, findest du in der Antwort für Roman oben. Ich hoffe, du interpretierst weiter(hin so gut).
Maria: Ich bin - Du - bist ich. Smile
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Maria
Geschlecht:weiblichEvolutionsbremse

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Beiträge: 6000

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Beitrag04.12.2009 15:54

von Maria
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jetzt liegts klar vor mir, aber den letzten Satz hab ich 'romantischer' gedeutelt, quasi das Ach einfach wegignoriert. In jemanden rein wollen und eins sein. Und zwar hinterher. Manchmal bin ich auch von Kopf bis Fuß rosa^^. Ich will das immer noch so lesen und ignoriere nun die erklärenden Worte.

(lös doch mal das ink auf, das ist ja spannender als jeder Krimi oder jedes Rezept für Weihnachtsgans)
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Biggi
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Beiträge: 782
Wohnort: BY



Beitrag04.12.2009 17:13

von Biggi
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Maria, ich kann Dich beruhigen, ich hab auch noch keine PN bekommen wink.

Also, Inkognito, lös Dich auf, ich meine natürlich, lös es auf. Bekenne. Ich wills wissen. JETZT. Und ich weiß, dass Du da bist und nicht im Urlaub.^^
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Tiefgang
Geschlecht:männlichReißwolf

Alter: 43
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Wohnort: Hamburg
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Und ständig fließt Musik aus meiner Stromgitarre
Beitrag05.12.2009 00:52

von Tiefgang
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Jaja, schon gut, der Mantel lüfte sich...
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MosesBob
Geschlecht:männlichGehirn²

Administrator
Alter: 44
Beiträge: 18344

Das Goldene Pfand DSFo-Sponsor



Beitrag05.12.2009 12:44

von MosesBob
Antworten mit Zitat

Ganz ehrlich, Dicker: Als ich das Gedicht zum ersten Mal gelesen habe, geisterte mir schon dein Name durch den Kopf, ohne mir freilich sicher zu sein, ob du es wirklich bist. Zum Gedicht selber habe ich damals nichts gesagt, weil mir nichts Ertragreiches einfiel. Wenn ich es jetzt durch meine Filtermembrane sickern und auf mich wirken lasse, muss ich an dieses herrliche Rumgealber denken, wie man es manchmal im Bett veranstaltet. Du weißt schon, man liegt da, hält sich im Arm, streichelt sich durchs Haar oder über nackte Rundungen und erzählt Wahrheiten in der Sprache kindlichen Unsinns (nicht wahr, Mäuseschwänzchen?). An solchen Tagen ist man meist zu faul, das Bett zu verlassen, und irgendwie riecht alles nach Schlaf und Müßigkeit. So betrachtet, hat dein Gedicht einen ganz niedlichen Charme mit einem watteweich raunenden Schluss. Auch solche Momente muss man konservieren. Ach ja, der Titel ist übrigens stark.

_________________
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Die letzte Stimme, die man hört, bevor die Welt untergeht, wird die eines Experten sein, der versichert, das sei technisch unmöglich.
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(Laotse)
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BlueNote
Geschlecht:männlichStimme der Vernunft


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Wohnort: NBY



Beitrag05.12.2009 13:11

von BlueNote
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Hi!

Das Gedicht wirkt auf mich noch ziemlich unfertig. Formulierungen der Art: "Ich würde mich gern mal", "so ohne", "und dann", "würde ich gern", "so ohne doppelt hält besser" (... na ja ... eigentlich der ganze Text), sind schon sehr unpoetisch. Sprachlich finde ich das alles unterste Schublade. Selbst wenn das alles "schnoddrig" rüberkommen soll, die ständige Wiederholung einfallsloser Satzkonstruktionen "ich würde gern mal/und dann würde ich gern/Ich möchte gern/was ich will/Ich möchte" sind schon arg! Merkwürdig, dass dieses Gedicht so ankommt! Deine Eigeninterpretation kann ich auch nicht nachvollziehen.

Was soll "ohne doppelten Boden fallen lassen" sein?

Fazit:  Daumen hoch (um 90 Grad gedreht).

BN
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Angst
Geschlecht:männlichScheinheiliger
A

Alter: 33
Beiträge: 1571



A
Beitrag05.12.2009 13:49

von Angst
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Ich finde das Gedicht schön, weil es die Atmosphäre vermittelt, die unser Moseschen so treffend beschreibt. (Seht ihr? Ich bin so ergriffen, ich schreib schon im Diminutiv.) Die Unfertigkeit, die BlueNote ankreidet, sehe ich als bewusstes Stilmittel – das, wie ich finde, sehr gut hinhaut. Es bringt die Szene viel intimer rüber, als es eine geschliffene, "poetische" Sprache schaffen könnte.

Liebe Grüsse,
Scheinheilige


_________________
»Das Paradox ist die Leidenschaft des Gedankens.«
— Søren Kierkegaard, Philosophische Brosamen,
München: Deutscher Taschenbuch Verlag, S. 48.
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jim-knopf
Geschlecht:männlichDichter und Trinker

Alter: 35
Beiträge: 3974
Wohnort: München
Das Goldene Pfand DSFo-Sponsor
Goldene Feder Lyrik


Beitrag05.12.2009 16:10

von jim-knopf
Antworten mit Zitat

der gerold wars
des hätt i ma ned denkt

Gruß
Roman


_________________
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