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Diese Werke sind ihren Autoren besonders wichtig [Krimi] Jeder ist ein Mond


 
 
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MT
Geschlecht:männlichReißwolf

Alter: 52
Beiträge: 1090
Wohnort: Im Süden (Niedersachsens)


Beitrag07.12.2009 21:54

von MT
Antworten mit Zitat

Moin lupus,

um es gleich vorweg zu nehmen: Ich bin kein Krimifan. "Kalte Asche" habe ich nach 60/70 Seiten weggelegt. Und zudem: Ich habe deinen Prolog eben erst ein einziges Mal überflogen - ich kann bisher nur eine Stimmung abgeben (Detail schaffe ich hoffentlich morgen): Da ist was drin, deine Geschichte fesselt, ich mehr wissen. Schöne Bilder, der Stil mag an machen (wenigen!) Stellen vielleicht etwas holprig sein, werde noch mal in Ruhe lesen. Aber der erste Eindruck: Gefällt mir!

Später mehr.

MT
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Steel Lily
Geschlecht:weiblichGänsefüßchen
S


Beiträge: 17



S
Beitrag08.12.2009 04:02
Re: [Krimi] Jeder ist ein Mond
von Steel Lily
Antworten mit Zitat

Ich hab mir jetzt zugegebenermaßen nicht die Mühe gemacht, alles vor mir geschriebene durchzulesen. Ich kann nur sagen: Nein, ich würde das Buch nicht kaufen.
Mal ganz abgesehen vom ersten Satz, der mir ein wenig zu aufgebauscht ist, ist mir da einiges andere auch noch zu unklar, bzw zu störend.

Zitat:
Seit Wochen war die Temperatur nicht mehr über den Gefrierpunkt
gestiegen. Der Schnee war ausgeblieben, aber die Bauern sprachen
davon, dass es nicht mehr lange dauern würde, sie könnten ihn riechen,
den Schnee. Sagten sie. Der Wintersturm jener Nacht jagte sein Fauchen
durch das Laming-Tal,  bis es an der Südwand des Hochschwabs zerbarst,
als Donnergrollen zurück kehrte und sich über Pichl-Obertal legte.
Niemand sprach von Pichl-Obertalern. Pichler hießen sie, die Bewohner
des fünfzig Seelen Ortes, den sie einfach nur Obertal nannten. Mit der
Betonung auf Tal. Und die Pichler kümmerte das Wetter nicht. Nicht im
Winter. Gerätschaft wurde instand gesetzt, mit dem Finanzamt gestritten
und es wurde das nächste Jahr geplant. Kinder wurden gezeugt, die Alten
starben. Zur Kirche wurde gegangen, und ins Wirtshaus. Zum Doblinger.
Ansonsten warteten sie darauf, dass der Boden auftauen würde, um
endlich den Dünger ausbringen zu können. Der Winter war von Gott
geschaffen, damit sich die Pichler ausruhen konnten und um die Welt für
ein paar Monate wieder etwas kleiner werden zu lassen. Das war immer
schon so und es würde immer so bleiben. Auch die wenigen Touristen
konnten das nicht ändern, die auf ihren Langlaufschiern ‚die Elemente des  
Wassers, der Luft und der Erde wieder spüren lernen und in sich
aufnehmen’ sollten, wie es die Prospekte vollmundig versprachen. Der
Gerschten-Bauer soll vor langer Zeit, vor Ewigkeiten also, einmal gemeint
haben, dass der Winter für das Jahr wäre, was die Nacht für den Tag. Alle
waren sich einig, dass er ein weiser Bauer gewesen sein musste. Der
Viehbauer vom Kneschen-Hof - Angerer Toni hieß er - sah dies alles
naturgemäß anders, aber der war in der Unterzahl, weil er aus Untertal
stammte. Mit der Betonung auf Unter. Die Wälder gehörten den Bauern
längst nicht mehr.


Bei der Hälfte dieses Absatzes angekommen, wollte ich ihn überspringen. So viel Infos, die mir zu diesem Zeitpunkt eigentlich egal waren ... ich wollte eher wissen: WAS passiert da jetzt?

Zitat:
Die beiden Männer waren sich im Dunkel gegenüber gestanden. Der eine
an den Geländewagen gelehnt, die Arme vor der Brust verschränkt, der
andere die Hände in den Taschen seines Ansitzmantels vergrabend; an
seiner Seite hing ein Jagdgewehr mit gekipptem Doppellauf. Sie strahlten
Ruhe aus. Jene Ruhe und Besonnenheit, wie sie nur Männern zueigen war,
die sich der Redlichkeit verpflichtet wussten, die all ihr Tun einer
Gerechtigkeit höherer Ordnung verschrieben hatten und gedachten, ihren
eigenen Dünkel unter dem Wohl der Gemeinschaft zu begraben.

Bis zu dem Zeitpunkt dachte ich, vielleicht haben sie einen Bären erschossen, der im Dorf Kühe reißt *g*

Zitat:
„Und?“
„Ja.“
„Werden sie ihn finden?“
„Ja.“
„Wann?“
„Zwei, vielleicht drei Monate.“
„Und wie?“
Der andere gab zu verstehen, dass er diese Antwort schuldig bleiben würde.
„Gut.“
So war es vereinbart worden.


Da dachte ich mir dann: "Aha, könnte ein Mord passiert sein." Über einen Bären so zu reden, wäre irgendwie eigenartig. Wobei der Bär vielleicht unter Naturschutz gestanden ist und... okay  Laughing Weit hergeholt.

Aber warum stellt der eine sich so komisch an? Warum stellt er so seltsame Fragen? Kennt er sich im Dorf nicht aus? War er beim Mord selbst also nicht dabei (sonst würde er die recht zweideutige Frage "Und wie?" nicht stellen; die Frage könnte sich darauf beziehen, in welcher Stellung der Tote vorgefunden wird oder darauf, wie der Tote ausfindig gemacht wird)
Da fragte ich mich: Warum bleibt er ihm die Antwort schuldig, wenn sie doch anscheinend gemeinsam einen Mord geplant haben. Weshalb darauf die Antwort "Gut." Und wenn es - so wie es in deinem Dialog ausschaut - vereinbart worden war, dass er ihm die Antwort schuldig bleiben würde, warum fragt er dann überhaupt?
Fragen über Fragen.

LG, Lily


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Weil die Liebe dich das Hassen lehrt; Der Hass dir zeigt was Liebe ist.
Weil das Böse existiert, damit das Gute gut sein kann.
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Murmel
Geschlecht:weiblichSchlichter und Stänker

Alter: 68
Beiträge: 6367
Wohnort: USA
DSFo-Sponsor


Beitrag08.12.2009 15:11

von Murmel
Antworten mit Zitat

So, jetzt muss sich Murmel einmischen.

Als erstes: Lupus muss ich lesen. Das verspricht Lesevergnügen, und der Prolog hat mich nicht enttäuscht. Ich bin zwar über einige Zeitenknoten gestolplert, aber das sind (noch) Kleinigkeiten.

Aaaaaaaber!

Bobbi hat Recht, mit seiner Genrekritik. Wenn du an einen Verlag oder Agenten schreibst: "Ich biete ihnen meinen Krimi mit Regionalbezug an, der 70000 Worte umfasst" erzeugst du eine Erwartungshaltung. Der Leser will schliesslich im Regal, wo Krimi draufsteht, einen Krimi sehen.

Dein Prolog deutet Suspense, einen Spannungsroman, an. Den zu schreiben, halte ich für mindestens ebenso schwer, wie einen Krimi zu schreiben, so schwer, dass die meisten Autoren Suspense mit Krimi oder Thriller vermischen. Charlotte Link ist eine der wenigen, die Suspense schreiben können.

Der Unterschied in den Genres, auf einen ganz einfachen Nenner gebracht, liegt in der Kernfrage.

Krimi: WER hat's getan, oder auch WER löst den Fall, Inspektor oder Hercule Poirot?

Diese Kernfrage muss unbedingt in Prolog oder Kapitel 1 kreiiert werden. Das tut's aber nicht, denn die Kernfrage ist hier: WARUM? (neben dem WAS ist denn überhaupt passiert)

Und damit bist du aus dem klassischen Krimi heraus.

smile


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lupus
Geschlecht:männlichBücherwurm

Alter: 56
Beiträge: 3913
Wohnort: wien



Beitrag08.12.2009 15:31

von lupus
Antworten mit Zitat

Murmel hat Folgendes geschrieben:


Als erstes: Lupus muss ich lesen. Das verspricht Lesevergnügen, und der Prolog hat mich nicht enttäuscht.


das ehrt mich
das freut mich

Zitat:
Aaaaaaaber!

das weniger

Zitat:
Und damit bist du aus dem klassischen Krimi heraus.

und das is gaaaanz schlecht

Und damit ich wieder rein komm in den Krimi:



es wird alles überarbeitet!!!

Vielen Dank an alle.


_________________
lg Wolfgang

gott ist nicht tot noch nicht aber auf seinem rückzug vom schlachtfeld des krieges den er begonnen hat spielt er verbrannte erde mit meinem leben

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"Ich bin leicht zu verführen. Da muss nur ein fremder Mann herkommen, mir eine Eiskugel kaufen und schon liebe ich ihn, da bin ich recht naiv. " (c) by Hubi
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yt
Geschlecht:männlichKlammeraffe

Alter: 49
Beiträge: 703
Wohnort: Sittensen
DSFo-Sponsor


Beitrag08.12.2009 15:43

von yt
Antworten mit Zitat

Moin,

nichts zum Mond direkt und so - *schiebt sich am Notstop vorbei*
- ich wollte nur sagen:

Klasse wie Murmel die Kritik zusammengefasst hat.
Das war prima, verstaendlich aufn Punkt.

Mit herzlichem Gruss
yt
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Gast







Beitrag08.12.2009 22:59

von Gast
Antworten mit Zitat

Hallo Lupus,

meine Zeilen sind lediglich eine Momentbetrachtung und Analyse des bisher gelesenen. Und genau dass solltest du ununterbrochen, vor nach und während des Schreibens tun. Ich kenne weder den weiteren Verlauf, noch die Ermittlungen oder andere Details. Also kann und hab ich nichts dergleichen zu beurteilen versucht. Allerdings eine Hochrechnung dessen, was du zwingend vor gelegt hast, was du bereits Preis gegeben hast und welche Konsequenzen darauf zu ziehen währen. Alles Dinge, die ein Krimileser tun wird. Deine Aufgabe ist es, ihm zu informieren -, aber so, dass er ein Höchstmaß an Aufmerksamkeit benötigt, um die wichtigen Infos zu erkennen, wenn sie kommen!

Zur Psychologie. Ich bin kein Psychologe und musste/muss immer noch, von Fall zu Fall das nötige Recherchieren. Zu deiner Deutung der „Blockadehaltung“ melde ich mal meinen Widerspruch an. Die von dir gezogenen Schlüsse passen nicht. Diese Deutung bezieht sich auf die Zusammenkunft zweier Gesprächspartner, die in einem bestimmten Verhältnis zueinander stehen. Das wäre z.B. konträr, hierarchisch bestimmt, oder irgendeine andere Form der Abhängigkeit eines der Gesprächspartner.  In der geschilderten Situation ist es eher als Ausdruck tiefer Zufriedenheit oder auch kindlicher Trotz zu deuten. Deine Recherchen klingen gut, aber sie sollten zielgerichtet und VOR dem Schreiben abgearbeitet und ausgewertet sein. Außerdem hast du doch sicher die Absicht eine eigene raffinierte Lösungsmethode zu installieren, oder?

Schau mal diesen Text. er ist ganz ohne Zweifel vom internen Erzähler und zudem so unnötig wie verräterisch.

 
Zitat:
„Jene Ruhe und Besonnenheit, wie sie nur Männern zueigen war,
die sich der Redlichkeit verpflichtet wussten, die all ihr Tun einer
Gerechtigkeit höherer Ordnung verschrieben hatten und gedachten, ihren
eigenen Dünkel unter dem Wohl der Gemeinschaft zu begraben.“



Noch mal. Der Schnaps ist unbeanstandet und der Situation angemessen. Fraglich ist, ob es die Gläser im Auto auch sind? Kleinlich? Nein, notwendige Genauigkeit für Krimiautoren, wenn’s funktionieren soll.

„Krimi lesen reicht nicht“, ist nicht meine Erfindung, sondern die fundierte Erfahrung einschlägiger Lektoren, die tagtäglich dutzende Leseproben auf den Tisch bekommen, in deren Begleitschreiben Auskünfte wie: „ich lese mein Leben lang Krimis“ und „ich schreibe schon mein Leben lang“. zu lesen sind. In 98% aller Fälle entlarven die Leseproben die Autoren entweder als vollkommen lernresistent oder ignorant. Anders können die Diskrepanzen zwischen Selbstauskunft und Ergebnis kaum gedeutet werden. Das gilt ganz allgemein und war nicht auf dich gemünzt.

Gleich wie dein Stück läuft, du könntest einiges an Stärke zu legen, wenn du näher an die Protas ran rückst. Eine Interne Position muss her. Sie bietet dir und den Leer mehr Nähe zum Geschehen. Je mehr Sinne du ansprichst, desto intensiver das Bild UND -, das mag dich überrasche, desto geringer die Gefahr zu viel zu verraten! Vor allem nicht vor zu greifen, und Dinge zu liefern, die erst sehr viel später dran wären. Prüfe deine Zeilen. Die große Distanz hat dich dazu verleitet in den ersten paar Zeilen vom Heimatdorf der Täter zu berichten. Vom Tourismus ganz zu schweigen.

Der Einstieg sollte mehr als alles andere, auf deine Zielgruppe abgestimmt sein. Mein ultimativer Tipp deshalb: Verwerfe den ersten Entwurf. Entferne dich vom Tatort und rücke näher an die Protas.  Ein guter Einstieg braucht weder Lärm, noch Blut noch eine Leiche. Ein paar Emotionen und ein stimmiges Bild, mehr braucht es nicht. Und die müsen nicht zwingend durchgehend düster sein. Die Differenz von minus zwei zu plus zwei ist größer denn Null zu plus zwei. der indirekte Zeuge böte sich an

Grüße

Bobbi
 
PS: Mehr nur auf Wunsch und per PN.
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lupus
Geschlecht:männlichBücherwurm

Alter: 56
Beiträge: 3913
Wohnort: wien



Beitrag08.12.2009 23:15

von lupus
Antworten mit Zitat

Hallo Bobbi,

danke noch einmal auch für diese Antwort.

wir könnten jetzt sicher noch einige Zeit über Body Language diskutieren, auch darüber ob nun der Täter dort wohnt/geboren ist. Wink

aber, mE wichtiger: ich hab all deine Kritikpunkte internalisiert und hoffentlich auch verstanden. Wie oben geschrieben, werd ich das ganze völlig neu überdenken. hab angefangen herumzukürzen und zu doktern, aber das ist ganz offensichtlich eine Sackgasse. Werd wohl auch 'Krimitheorie' büffeln. So wird das nämlcih nix.

Bei der Neuauflage hoffe ich dann auf deine erneute Kritik.

Der Wunsch ist da.
PN? ich halt nicht viel von Textarbeit via PN. Ich kann nicht viel, aber was ich kann hab ich hier gelernt. Und das verpflichtet, find ich.

vielen Dank
GBLGL

P.S. werde den Thread schließen lassen, sollte noch jemand das Bedürfnis verspüren was zu sagen --> PN (keine TA)


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lg Wolfgang

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