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Schmierfink Lyroholiker
Alter: 34 Beiträge: 1172
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30.11.2009 22:22 (Poetischer) (Realismus) von Schmierfink
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Die Wahrheit sagen auch
auf die Gefahr hin
Märchenwelten, Götter
und Weihnachtsmänner
sterben zu sehen?
Ein Gedicht schreiben,
so voll von Tatsachen,
dass die Poesie ihm fehlt?
Liebeslyrik ohne Liebe
dafür mit realistischem
Blick auf ein Mädchen
mit dünnem Haar und
dicken Backen, dass mir fehlt.
Einmal berichten anstatt
bloß Dinge zu erdichten.
Aber wer will schon lesen,
was er selbst zu lange weiß?
Glück ist eben besser
als sein Gegenteil,
nur was ist das gleich
nochmal gewesen?
Gefühle die zu schön sind
um Wirklichkeit zu sein,
lässt man besser bleiben
wie sie sind.
Weitere Werke von Schmierfink:
_________________ "Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles seine Bemerkungen."
Heinrich Heine
"Ich gebe Zeichen von mir, Signale . . . Ich schreie aus Angst, ich singe im Dschungel der Unsagbarkeiten"
Max Frisch
"Die Leute gehen ins Feuer, wenn's von einer brennenden Punschbowle kommt!"
Georg Büchner |
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jim-knopf Dichter und Trinker
Alter: 35 Beiträge: 3974 Wohnort: München
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01.12.2009 01:28
von jim-knopf
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Gefällt mir wieder gut
ich glaub das liegt daran
dass mich viele deiner gedichte an meine eigenen Texte erinnern,
die ich irgenwann mal geschrieben hab.
kann mich sehr damit identifizieren
Gerade weil ich solche Texte heute noch viel zu selten schreibe.
Einfach mal drauflosarbeiten und schauen, was raus kommt.
Bei mir dominiert momentan immer mehr der Kopf.
Ob das nun gut oder schlecht is... ka
ein paar Anmerkungen:
Zitat: | Ein Gedicht schreiben,
so voll von Tatsachen,
dass die Poesie ihm fehlt? |
Wenn schon Alltagssprache, dann würd ich auch den letzten Vers hier so stellen: (Sonst wirkt das ein wenig erzwungen)
so voll von Tatsachen,
dass ihm die Poesie fehlt.
Zitat: | Liebeslyrik ohne Liebe
dafür mit realistischem
Blick auf ein Mädchen
mit dünnem Haar und
dicken Backen, dass mir fehlt. |
Würde das "Das mir fehlt" in eine eigene Zeile stellen. Ist immerhin die Aussage dieses Abschnitts und verdient deswegen ein wenig mehr Hervorhebung. So ließt man ein wenig drüber hinweg. Finde ich.
Zitat: | Einmal berichten anstatt
bloß Dinge zu erdichten.
Aber wer will schon lesen,
was er selbst zu lange weiß? |
Der Reim ließt sich ein wenig ungewollt komisch, finde ich. Die letzte Zeile ist mir zu wenig präzise. Für mich kommt nicht genau raus, was eigentlich gemeint ist. Vll kann man da noch was umstellen?
Natürlich nur vorschläge meinerseits
wenn du lust hast, kannst dus dir ja mal überlegn
Gruß
Roman
_________________ Ich habe heute leider keine Signatur für dich. |
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Michael Lüttke Cholyriker
M Alter: 60 Beiträge: 621 Wohnort: Duisburg
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M 01.12.2009 11:45
von Michael Lüttke
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Gefällt mir garnicht, weil es einfach nur eine These ist,
die sich optisch als Lyrik getarnt hat.
Der Inhalt ist leider 08/15 und bietet ( mir ) keinerlei neue Aspekte,
die ich aufnehmen kann und die sich anbieten würden über einen Sachverhalt neu nachzudenken.
Das ganze bleibt mir in seiner Aussage zu allgemein.
Hört sich nach Philosophie an, bleibt aber schon in den Ansätzen stecken.
Die Thematik ist mir ebenfalls sprachlich zu banal.
Alles in allem ( leider ) ein schnell vergessener Text.
Keine Lyrik
Michael
_________________
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Schmierfink Lyroholiker
Alter: 34 Beiträge: 1172
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01.12.2009 15:01
von Schmierfink
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@ jim
Freut mich, dass es dir gefällt und du dich identifizieren kannst.
Jeder schreibt halt anders, schlechter ist das denke ich nicht, bloß ich könnte es denke ich (noch) nicht auf Dauer.
Vielen Dank für deine Vorschläge habe sie dankbar angenommen, bis auf die Sache mit dem "das mir fehlt", das steht bewusst mit im Vers, gerade damit es nicht zu viel Bedeutung hat, der Emotion soll hier keine Wichtigkeit beigemessen werden, die sie nicht hat.
@Michael
Auch dir danke ich für deine Meinung zum Text.
Keine Lyrik, mag sein, aber will es das überhaupt sein, es war der versuch von Realismus, die Poesie ist zugegeben verloren gegangen.
Jedenfalls berechtigte Kritikpunkte von dir.
lg
Schmierfink
_________________ "Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles seine Bemerkungen."
Heinrich Heine
"Ich gebe Zeichen von mir, Signale . . . Ich schreie aus Angst, ich singe im Dschungel der Unsagbarkeiten"
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Georg Büchner |
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Nina Dichterin
Beiträge: 5005 Wohnort: Berlin
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01.12.2009 23:55 Re: (Poetischer) (Realismus) von Nina
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hi schmierfink,
mir gefällts auch. ich würde allerdings kürzen, umstellen und etwas ändern.
Ein Gedicht schreiben,
voller Tatsachen,
ganz ohne Poesie?
Die Wahrheit sagen
auf die Gefahr hin
alle Ideen
sterben zu sehen?
Liebeslyrik ohne Liebe
nur mit dem Blick
auf das Mädchen
mit dem dünnem Haar
das mir so sehr fehlt.
(die dicken backen würde ich streichen. wenn schon, dann wangen. )
Nur erzählen, nichts
erfinden.
Doch wer will schon lesen,
was er selbst lange weiß?
Glück ist eben besser
als Unglück, doch fast habe
ich vergessen, was Glück ist
es sei denn
ich denke an das Mädchen
mit dem dünnen Haar.
deine letzte strophe würde ich komplett streichen.
das gedicht beschreibt den versuch, etwas in worte zu fassen, was dem lyrischen ich nicht so einfach in worte zu fassen gelingt. er stößt an seine grenzen, an seine wünsche und an die wünsche derer, die er als autor zu erreichen hofft. er möchte seine (zwiespältige?) sehnsucht zum ausdruck bringen, ungeschönt, direkt und schnörkellos. obwohl hier ein gedicht steht, scheint er an dieser aufgabe zu scheitern, obwohl er nicht scheitert. aber seine liebe für das mädchen ist nur angedeutet. und somit konnte er seinem wunsch, die wahrheit einfach auszusprechen, nicht nachkommen. da er aber hinsichtlich der liebe zwiegespalten zu sein scheint (liebeslyrik ohne liebe... das mädchen mit dem dünnen haar, an das er so oft denkt), schafft er es schließlich doch ein abbild dessen zu schaffen, was in ihm ist.
lg
nina
_________________ Liebe tut der Seele gut. |
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Jocelyn Bernsteinzimmer
Alter: 59 Beiträge: 2251 Wohnort: Königstein im Taunus
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02.12.2009 11:58 Re: (Poetischer) (Realismus) von Jocelyn
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Nina hat Folgendes geschrieben: | deine letzte strophe würde ich komplett streichen.
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Hallo Nina,
meinst du wirklich?
Ich finde gerade die letzte Strophe saugut.
lässt man besser bleiben, wie sie sind
Dieser Gedanke fasziniert mich.
Ich finde das Gedicht deshalb sehr gelungen.
Jocelyn
_________________ If you dig it, do it. If you really dig it, do it twice.
(Jim Croce)
Die beständigen Dinge vergeuden sich nicht, sie brauchen nichts als eine einzige, ewig gleiche Beziehung zur Welt.
(Aus: Atemschaukel von Herta Müller, Carl Hanser Verlag, München 2009, Seite 198)
"Si Dieu n'existait pas, il faudrait l'inventer."
(Voltaire) |
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Schmierfink Lyroholiker
Alter: 34 Beiträge: 1172
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02.12.2009 16:09
von Schmierfink
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@ Nina
Vielen dank für deine Meinung und die Vorschläge.
Überdenken werde ich sie auf jeden Fall, gerade das mit den Backen, wirkt wohl reichlich seltsam auf Personen die nicht im Süden Deutschlands wohnen.
Aber wirklich gute Vorschläge, gerade um den unfreiwilligen Binnenreim zu entfernen, bloß die letzte Strophe streichen damit kann ich mich eigentlich garnicht anfreunden, da ich sie für die zentrale Stelle im Gedicht halte. Deine Interpretation ist übrigens sehr gut geworden, trifft sehr genau meine Intention, bloß lässt sie ein wenig die letzte Strophe außer Acht. Das LI setzt hier einen scheinbaren Lösungsvorschlag an für sein Dilemma, an der Beschreibung seiner in der Tat zwiespältigen Sehnsucht ist es nicht wirklich gescheitert, richtig bemerkt, obwohl er ja eigentlich nur scheitern kann und eigentlich auch lieber scheitern würde.
Erkennt es doch wozu die realistische Analyse seiner Gefühle führt, sie lässt von seinen Träumen nichts über, als ein Mädchen mit dünnen Haaren, aber mit dieser Entzauberung seiner Welt kommt das LI nicht zurecht, es will die Gefühle lieber lassen wie sie sind.
@Jocelyn
Dankeschön, freut mich, dass dir das Gedicht so gut gefällt und vorher habe ich ja schon angedeutet das auch ich die letzte Strophe für wichtig halte, von daher freut es mich besonders, dass gerade sie dir gefällt.
Vielen Dank nochmal fürs Lesen Allen.
lg
Schmierfink
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Jocelyn Bernsteinzimmer
Alter: 59 Beiträge: 2251 Wohnort: Königstein im Taunus
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02.12.2009 16:45
von Jocelyn
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Schmierfink hat Folgendes geschrieben: |
@Jocelyn
Dankeschön, freut mich, dass dir das Gedicht so gut gefällt und vorher habe ich ja schon angedeutet das auch ich die letzte Strophe für wichtig halte, von daher freut es mich besonders, dass gerade sie dir gefällt.
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Über diesen Mittag hat das noch in mir nachgewirkt, und letztendlich sagst du damit meiner Meinung nach aus, dass eben auch kein Weg daran vorbeiführt so wie bisher seine poetischen Gedichte zu schreiben.
Weil man sie so lassen muss, wie sie eben sind, wenn auch unwirklich, dann eben unwirklich.
Eine schöne Erkenntnis.
Jocelyn
_________________ If you dig it, do it. If you really dig it, do it twice.
(Jim Croce)
Die beständigen Dinge vergeuden sich nicht, sie brauchen nichts als eine einzige, ewig gleiche Beziehung zur Welt.
(Aus: Atemschaukel von Herta Müller, Carl Hanser Verlag, München 2009, Seite 198)
"Si Dieu n'existait pas, il faudrait l'inventer."
(Voltaire) |
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Schmierfink Lyroholiker
Alter: 34 Beiträge: 1172
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02.12.2009 16:55
von Schmierfink
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Zitat: |
Weil man sie so lassen muss, wie sie eben sind, wenn auch unwirklich, dann eben unwirklich.
Eine schöne Erkenntnis.
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Es freut mich das du durchaus etwas positives ziehst, so kann man es durchaus sehen, bloß ganz so positiv war es eigentlich nicht gedacht.
Die Erkenntnis war eher man muss seine poetischen Gedichte weiter schreiben, weil die Alternative viel zu trist und banal ist als das man sie wirklich wählen könnte, obwohl sie vielleicht die "richtige" wäre.
Das aber nur als Anmerkung jeder Leser hat natürlich die Freiheit zu lesen was er liest und ich finde schön was du liest.
lg
Schmierfink
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Georg Büchner |
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Nina Dichterin
Beiträge: 5005 Wohnort: Berlin
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02.12.2009 22:09 Re: (Poetischer) (Realismus) von Nina
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Jocelyn hat Folgendes geschrieben: | Nina hat Folgendes geschrieben: | deine letzte strophe würde ich komplett streichen.
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Hallo Nina,
meinst du wirklich?
Ich finde gerade die letzte Strophe saugut.
lässt man besser bleiben, wie sie sind
Dieser Gedanke fasziniert mich.
Ich finde das Gedicht deshalb sehr gelungen.
Jocelyn |
ja, mein ich wirklich.
Gefühle die zu schön sind
um Wirklichkeit zu sein,
lässt man besser bleiben
wie sie sind.
was soll mir das sagen? gefühle, die nicht mit worten beschrieben werden können? oder: gefühle, die nicht wirklich sind?
was soll das heißen: lässt man besser bleiben wie sie sind? etwas bleiben lassen, heißt, etwas sein lassen. wenn sie nicht sind, sind sie nicht. wenn sie sind, können sie beschrieben werden, gefühlt werden.
oder nicht?
wenn damit gemeint ist, dass es gefühle gibt, die unberührt bleiben sollen / wollen, um sie einfach zu fühlen, "da sein" zu lassen, dann finde ich die obige formulierung überarbeitungswürdig.
lg
nina
_________________ Liebe tut der Seele gut. |
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Nina Dichterin
Beiträge: 5005 Wohnort: Berlin
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02.12.2009 22:11
von Nina
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hi schmierfink,
freut mich, wenn du mit meinem feedback etwas anfangen konntest. wie gesagt, die letzte strophe finde ich persönlich nicht so wichtig und gelungen, und wenn sie da bleiben soll, würde ich nochmal den rotstift ansetzen.
lg
nina
_________________ Liebe tut der Seele gut. |
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Schmierfink Lyroholiker
Alter: 34 Beiträge: 1172
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02.12.2009 22:23
von Schmierfink
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hi Nina,
also meiner Intention nach soll die letzte Strophe in etwa folgendes aussagen:
Mit Worten können die Gefühle schon beschrieben werden, weil sie ja auch gefühlt werden und somit existent sind. Lässt man besser bleiben, steht ja nicht alleine, hat also nicht den Sinn von die Gefühle sein lassen, nein man soll die Gefühle so lassen wie sie sind.
Es geht hier nicht um die Existenz ihres Daseins sondern um seine Qualität. Abstand soll nicht von der Beschreibung der Gefühle genommen werden nur von bestimmten Betrachtungsweisen.
Dass sie unberührt bleiben sollen trifft es nur ein Stück weit, es geht hier um die Diskrepanz unserer wahrgenommenen Umwelt und der "wirklichen" Realität. Das Beispiel hier war wenn man jemanden liebt findet man seine Haare großartig, das empfindet man als real, es ist es objektiv aber garnicht.
Die letzte Strophe meint also man darf die Gefühle nicht einfach der Wirklichkeit überlassen gegen die sie chancenlos stehen auf Dauer.
So jede Menge pseudo philosophischer Quatsch von mir der nach schlechter Leserbelehrung aussieht, jedenfalls vielen Dank für die Auseinandersetzung mit dem Gedicht.
_________________ "Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles seine Bemerkungen."
Heinrich Heine
"Ich gebe Zeichen von mir, Signale . . . Ich schreie aus Angst, ich singe im Dschungel der Unsagbarkeiten"
Max Frisch
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Georg Büchner |
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Jocelyn Bernsteinzimmer
Alter: 59 Beiträge: 2251 Wohnort: Königstein im Taunus
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02.12.2009 23:04
von Jocelyn
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Jocelyn hat Folgendes geschrieben: |
Weil man sie so lassen muss, wie sie eben sind, wenn auch unwirklich, dann eben unwirklich.
Eine schöne Erkenntnis.
Jocelyn |
Mit sie meinte ich die Gedichte, nicht die Gefühle. Ich glaube, du hast mich missverstanden.
_________________ If you dig it, do it. If you really dig it, do it twice.
(Jim Croce)
Die beständigen Dinge vergeuden sich nicht, sie brauchen nichts als eine einzige, ewig gleiche Beziehung zur Welt.
(Aus: Atemschaukel von Herta Müller, Carl Hanser Verlag, München 2009, Seite 198)
"Si Dieu n'existait pas, il faudrait l'inventer."
(Voltaire) |
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