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Coreon Gast
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15.11.2009 00:00 Egozentrischer Lyriker oder lyrische Egozentrik von Coreon
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Das ist mein Kopf
Dies ist mein Mund
Dies meine Gedanken
Und da mein Wort
Copyright
Meine Gedichte
Meine Geschichte
trägt meinen Namen
bitte um Reflektionen!
Weitere Werke von Coreon:
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SylviaB Schnupperhasi
Alter: 58 Beiträge: 6332 Wohnort: Köln
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15.11.2009 00:06
von SylviaB
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Du hast die Regeln nicht beachtet
Sag mir bitte, wohin ich deinen Beitrag verschieben soll, oder wie du den Titel geändert haben möchtest ich werde das dann für dich übernehmen.
Lieben Gruß
Sylvia
EDIT: Da ich bisher noch keine Antwort von dir erhalten habe, werde ich veranlassen dass dieses Werk zunächst in die Talentschmiede verschoben wird, bis du mir einen neuen Titel zukommen läßt und ich es wieder hierhin zurück verfrachten kann.
_________________ Scheint dat Sönnsche dir aufs Hirn,
hassu wohl ne offne Stirn. |
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Schmierfink Lyroholiker
Alter: 34 Beiträge: 1172
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19.11.2009 23:16
von Schmierfink
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Hm, ja, also interessant.
Die Idee die hinter dem ganzen steckt hat schon was, bloß gerade für die kürze des Gedichtes ist es im Ausdruck nicht stark genug.
Die bloße Aufzählung in der ersten Strophe ist nicht wirklich gelungen, Kopf Mund und Gedanken als eine Art Tautologie, ich weiß nicht.
Der Einwurf mit dem Copyright ist ganz nett, aber dann wieder eine kurze Aufzählung, die absolut nichts aussagt.
Die Bearbeitung deiner Idee solltest du dir nochmal genauer durch den Kopf gehen lassen, vielleicht eine andere Struktur finden, so finde ich die Verse sehr beliebig und austauschbar, aber das muss ja nicht so bleiben.
lg
Schmierfink
_________________ "Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles seine Bemerkungen."
Heinrich Heine
"Ich gebe Zeichen von mir, Signale . . . Ich schreie aus Angst, ich singe im Dschungel der Unsagbarkeiten"
Max Frisch
"Die Leute gehen ins Feuer, wenn's von einer brennenden Punschbowle kommt!"
Georg Büchner |
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Angst Scheinheiliger
A Alter: 33 Beiträge: 1571
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A 20.11.2009 02:53
von Angst
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Hey,
Dein Gedicht erinnert mich stark an den Anfang von Günter Eichs Inventur. Gegen einen nüchternen Stil wie diesen ist also eigentlich nichts einzuwenden. Das Problem hier ist: Die Einfachheit wird nicht prägnant genug umgesetzt. Sie hinterlässt einen faden Nachgeschmack, anstatt eine Faszination auszuüben. Ausserdem redet das Gedicht, trotz seiner Kürze, um den heissen Brei. Es liesse sich sogar noch weiter kürzen. Beispielsweise so:
Hier mein Gedanke.
Da mein Wort.
Mein Gedicht.
Mein Name.
(c) Ich
Liebe Grüsse,
Scheinheilige
_________________ »Das Paradox ist die Leidenschaft des Gedankens.«
— Søren Kierkegaard, Philosophische Brosamen,
München: Deutscher Taschenbuch Verlag, S. 48. |
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Estelle Gänsefüßchen
Alter: 57 Beiträge: 44 Wohnort: Berlin
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20.11.2009 20:54
von Estelle
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Hallo Scheinheilige,
dein Gedicht zum Gedicht gefällt mir ausgesprochen gut.
Knapp hast du alles gesagt, was das Originalgedicht nicht sagt.
LG Estelle
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