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Mana Mensch
Alter: 39 Beiträge: 2227 Wohnort: Düsseldorf
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29.10.2009 16:35 Zypressenkleid von Mana
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Zypressenkleid
Dein Lachen,
eine wohlklingende Melodie.
Von einem Hauch Melancholie umgeben,
doch auch sanft lächelst du mich an,
und ichverliere mich haltlos in deinen Augen.
Deine Umarmung,
eine tröstende Kostbarkeit.
Von deinem wohlduftenden Haar weinend betört,
doch auch von deinen Worten erheitert,
schließt du mich fern dieser Welt in dein Herz.
Du trugst stets ein Kleid aus Zärtlichkeit,
wann mag es wohl begonnen haben,
dass ich zu einer Nebensächlichkeit geworden bin,
und du ein Zypressenkleid angelegt hast?
Dein Lachen verstummte hinter deinem Nadelgeflecht,
und deine Umarmung wurde zu einer abweisenden Geste.
Weitere Werke von Mana:
_________________ Der Verstand schreibt mit Tinte, das Herz mit Leidenschaft...
Wissenschaft ist ein stahlharter Metalldildo zum umschnallen.- Vince Masuka
Mein Lieblingsepigramm:
"Ich selbst bin Ewigkeit, wenn ich die Zeit verlasse
Und mich in gott und gott in mich zusammenfasse." von Johannes Scheffler |
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Alogius Kinnbeber
Alter: 47 Beiträge: 3206
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30.10.2009 15:59
von Alogius
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Moin,
das ist ein ausnehmend schönes und stimmiges Gedicht. Ein Schelm oder Narr würde meinen, es wäre kitschig (ich kann das so schreiben, weil Kitsch kaum definierbar ist und ohnehin noch keiner kommentiert hat, der mir böse sein könnte - selbst wenn!).
Es kommt sehr leise zum Leser, doch die Melancholie wird von Zeile zu Zeile deutlicher. Das macht auch einen großen Teil seiner Wirkung aus.
Möglich, dass der Prosatyp jetzt zu weit interpretiert, aber ich sehe zwei Lesarten, die beide die beschriebene Wirkung verstärken:
Einerseits ist es ein Gedicht, das ein Miteinander und ein Entfernen dieses Zustandes metaphorisch zu erfassen versucht, und andererseits lese ich darin auch (nicht zu verachten) eine sehr greifbare Naturbeschreibung.
Geschickt ineinander verwoben bleibt das Gedicht dadurch auch sehr vielschichtig.
Für mich, auch wenn das nur eine Meinung ist, eines der besten Gedichte der letzten Zeit.
Danke
Gruß
Tom
_________________ Aus einem Traum:
Entsetzter Gartenzwerg: Es gibt immer noch ein nullteres Fußballfeld. Wir werden viele Evolutionen verpassen.
Busfahrer: Tröste dich. Mit etwas Glück sehen wir den Tentakel des Yankeespielers, wie er den Ereignishorizont des Schwarzen Loches verlässt. |
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jim-knopf Dichter und Trinker
Alter: 35 Beiträge: 3974 Wohnort: München
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31.10.2009 13:48
von jim-knopf
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guten Tag
Zitat: | wann mag es wohl begonnen haben,
dass ich zu einer Nebensächlichkeit geworden bin,
und du ein Zypressenkleid angelegt hast?
Dein Lachen verstummte hinter deinem Nadelgeflecht,
und deine Umarmung wurde zu einer abweisenden Geste. |
Dieser letzte Teil des Textes gefällt mir sehr gut.
Hier finde ich nichts zu verbessern, weil es gut gemacht ist.
Vor allem gefällt mir, dass du den richtigen Zeitpunkt erkannt hast,
andem das Gedicht zu Ende sein sollte.
Viele Gedichte sind eher zweitklassig, weil sie diesen Moment verpassen und darüber hinaus reden oder - was genauso schlimm ist - früher aufhören und das Gedicht nicht zu Ende bringen.
Das ist bei dir nicht der Fall
Zitat: | Dein Lachen,
eine wohlklingende Melodie.
Von einem Hauch Melancholie umgeben,
doch auch sanft lächelst du mich an,
und ichverliere mich haltlos in deinen Augen.
Deine Umarmung,
eine tröstende Kostbarkeit.
Von deinem wohlduftenden Haar weinend betört,
doch auch von deinen Worten erheitert,
schließt du mich fern dieser Welt in dein Herz.
Du trugst stets ein Kleid aus Zärtlichkeit, |
Nun dieser erste Teil...
für mich ist er - ohne jetzt gleich darüber werten zu wollen - schon sehr dick aufgetragen.
Man kann das schon an einzelnen Formulierungen festmachen:
wohlklingende Melodie
Hauch Melancholie
tröstende Kostbarkeit (hier spannst du den Bogen wohl am meisten)
wohlduftenden Haar weinend
fern dieser Welt in dein Herz
Kleid aus Zärtlichkeit
Zitat: | Ein Schelm oder Narr würde meinen, es wäre kitschig |
Nun, dann bin ich mal so ein Schelm.
Nix gegen ein klein wenig Kitsch.
Aber hier findet er sich fast in jeder Zeile
und dadurch wird - zumindest für mich - der Bogen nicht nur gespannt, sonder überspannt. Und das ist schade, weil der Text auf ein wirklich gutes Ende hinsteuert.
Und zum Glück bin ich zu diesem Ende überhaupt gekommen,
denn oftmals lese ich Gedichte, die sich so anlassen, gar nicht zu Ende.
Ich persönlich würde den ersten teil umschreiben, will dir aber freilich nicht reinreden, ist ja dein Gedicht.
Zumal meine Kritik rein auf meiner subjektiven Meinung basiert.
Gruß
Roman
_________________ Ich habe heute leider keine Signatur für dich. |
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femme-fatale233 Füßchen
Alter: 31 Beiträge: 1913 Wohnort: München
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31.10.2009 14:20
von femme-fatale233
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Nun muss ich auch mal meinen "Senf" dazu abgeben.
Die Titelwahl und die letzten beiden Strophen gefallen mir gut, weil sie sehr fein und gefühlvoll wirken. Sie sind wirklich authentisch.
Doch ich muss Alogius und jim zustimmen, die ersten beiden Strophen sind echt kitschig und ein bisschen "too much". Besonders die erste Strophe (wohlklingende Melodie - ein Hauch Melancholie - ich verliere mich haltlos in deinen Augen). Das wirkt einfach zu gewollt, zu verklärt, zu Hollywood-Drama-mäßig. Dabei sind es doch die Zwischentöne, die aus einem Werk ganz großes Kino machen.
Fazit: Lass die letzten beiden Strophen so wie sie sind und verändere noch ein bisschen was an den ersten beiden.
Liebe Grüße,
Caro
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Mana Mensch
Alter: 39 Beiträge: 2227 Wohnort: Düsseldorf
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01.11.2009 01:36
von Mana
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Lieber Roman,
dank dir fürs lesen.
jim-knopf hat Folgendes geschrieben: |
Nix gegen ein klein wenig Kitsch.
Aber hier findet er sich fast in jeder Zeile
und dadurch wird - zumindest für mich - der Bogen nicht nur gespannt, sonder überspannt. Und das ist schade, weil der Text auf ein wirklich gutes Ende hinsteuert.
Und zum Glück bin ich zu diesem Ende überhaupt gekommen,
denn oftmals lese ich Gedichte, die sich so anlassen, gar nicht zu Ende.
Ich persönlich würde den ersten teil umschreiben, will dir aber freilich nicht reinreden, ist ja dein Gedicht.
Zumal meine Kritik rein auf meiner subjektiven Meinung basiert.
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Ich freu mich über deine subjektive Meinung. Für jede begründete Kritik bin ich immer zu haben, sogar wenn es ein rein subjektiver Eindruck ist. Ich hätte nichts davon darauf nicht einzugehen. Ich muss gestehen ich bin ein altemodischer, naiver Romantiker. Ich gestehe ich lese sehr gerne "kitschige" Lyrik. Hier habe ich diesen "Kitsch" aber gezielt angewandt um das Ende zu verstärken. Je "kitschiger" der Anfang, desto unerwarteter und stärker das Ende. Die Frage ist, wo findet man das Gleichgewicht, dass es nicht zuviel wird. In meiner Urversion waren nochmal deutlich mehr Adjektive drin.
Was würdest du davon halten, wenn ich den Kitsch dahingehend abschwäche indem ich es durch etwas anderes ersetze?
Zitat: | Dieser letzte Teil des Textes gefällt mir sehr gut.
Hier finde ich nichts zu verbessern, weil es gut gemacht ist.
Vor allem gefällt mir, dass du den richtigen Zeitpunkt erkannt hast,
andem das Gedicht zu Ende sein sollte.
Viele Gedichte sind eher zweitklassig, weil sie diesen Moment verpassen und darüber hinaus reden oder - was genauso schlimm ist - früher aufhören und das Gedicht nicht zu Ende bringen.
Das ist bei dir nicht der Fall |
Vielen Dank^^
Insgesamt werd ich mal schauen was ich ändern kann, aber da werd ich sehr lange dran sitzen.
Liebes Füßchen,
auch dir dank ich fürs lesen.
Zitat: | Doch ich muss Alogius und jim zustimmen, die ersten beiden Strophen sind echt kitschig und ein bisschen "too much". Besonders die erste Strophe (wohlklingende Melodie - ein Hauch Melancholie - ich verliere mich haltlos in deinen Augen). Das wirkt einfach zu gewollt, zu verklärt, zu Hollywood-Drama-mäßig. Dabei sind es doch die Zwischentöne, die aus einem Werk ganz großes Kino machen. |
Ich glaube hier hab ich eine schöne Grenze getroffen. Ich muss gestehen ich bin ein naiver Träumer, für "meinen" subjektiven Eindruck ist das noch eine akzeptable Portion "Kitsch". Vorallem in Anbetracht des Kontrastes den ich brauche um das Ende zu verstärken, deswegen ist eine komplette Streichung meiner Ansicht nach eher ein Nachteil.
Zitat: | Fazit: Lass die letzten beiden Strophen so wie sie sind und verändere noch ein bisschen was an den ersten beiden. |
Die Frage ist wieviel man ändern kann. Ein "bisschen" ist ein dehnbarer Begriff. Komm mir wie ein Betrunkener vor der auf der Linie entlang laufen soll
Ich persönlich denke eine gaaaanz leichte Änderung wäre auf jedenfall machbar. Ich schau mal was sich da machen läßt.
Gruss Ralf
_________________ Der Verstand schreibt mit Tinte, das Herz mit Leidenschaft...
Wissenschaft ist ein stahlharter Metalldildo zum umschnallen.- Vince Masuka
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"Ich selbst bin Ewigkeit, wenn ich die Zeit verlasse
Und mich in gott und gott in mich zusammenfasse." von Johannes Scheffler |
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SylviaB Schnupperhasi
Alter: 58 Beiträge: 6332 Wohnort: Köln
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01.11.2009 04:04
von SylviaB
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Lieber Mana,
ich gebe zu, ich empfinde es immer noch als so schön wie ich es fand, als ich es das erste Mal gelesen habe. Allein die Metapher mit dem Zypressenkleid ist so originell, dass es schon einige Federn wert wäre. Auch finde ich, es passt zu dir und deiner - von mir so wahrgenommenen - Art und Sprachgebung. Daher würde ich es nicht verändern wollen.
Lieben Gruß
Sylvia
_________________ Scheint dat Sönnsche dir aufs Hirn,
hassu wohl ne offne Stirn. |
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Rheinsberg écrivaine émigrée
Alter: 64 Beiträge: 2251 NaNoWriMo: 35000 Wohnort: Amman
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01.11.2009 07:31
von Rheinsberg
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Da schließe ich mich doch mal Sylvia an, finde es wunderschön und frage mich, ob man erst ein bestimmtes Alter erreicht haben muss, um zu akzeptieren, dass das Leben selbst manchmal kitschig ist, vor allem die Liebe.
Zwischen all dem Surrealen, dem Hässlichen, dem sonstigen, was man so liest, ist dies wie, hm, wie die Zuckerwatte auf der Kirmes. Viele finden sie furchtbar, aber sie hat doch was (nicht böse sein wegen des Vergleichs, Mana).
_________________ "Write what should not be forgotten…" Isabel Allende
"Books are written with blood, tears, laughter and kisses. " - Isabel Allende
"Die größte Gefahr ist die Selbstzensur. Dass ich Texte zu bestimmten Themen gar nicht schreibe, weil ich ahnen kann, welche Reaktionen sie hervorrufen." - Ingrid Brodnig |
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catch2211 Klammeraffe
C
Beiträge: 735
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C 01.11.2009 10:48
von catch2211
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hi mana
der titel deines gedichtes lädt
zum lesen ein
inhaltlich schliesse ich mich
der kritik von roman an
gruss tini
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jim-knopf Dichter und Trinker
Alter: 35 Beiträge: 3974 Wohnort: München
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01.11.2009 13:13
von jim-knopf
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Zitat: | und frage mich, ob man erst ein bestimmtes Alter erreicht haben muss, um zu akzeptieren, dass das Leben selbst manchmal kitschig ist, vor allem die Liebe. |
wenn irgendwas nicht kitschig ist, dann ist dass doch das Leben
Das Leben is doch so das unkitschigste überhaupt.
Aber vielleicht hab ich da einfach noch nich genug erlebt.
Gruß
Roman
_________________ Ich habe heute leider keine Signatur für dich. |
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femme-fatale233 Füßchen
Alter: 31 Beiträge: 1913 Wohnort: München
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01.11.2009 13:21
von femme-fatale233
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Zitat: | wenn irgendwas nicht kitschig ist, dann ist dass doch das Leben
Das Leben is doch so das unkitschigste überhaupt.
Aber vielleicht hab ich da einfach noch nich genug erlebt. |
Roman, wenn ich irgendwann den Roman schreibe, den ich immer schon schreiben wollte, darf ich das dann zitieren?
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jim-knopf Dichter und Trinker
Alter: 35 Beiträge: 3974 Wohnort: München
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01.11.2009 14:25
von jim-knopf
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Über den Preis lässt sich bekanntlich verhandeln
_________________ Ich habe heute leider keine Signatur für dich. |
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femme-fatale233 Füßchen
Alter: 31 Beiträge: 1913 Wohnort: München
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01.11.2009 16:17
von femme-fatale233
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jim-knopf hat Folgendes geschrieben: | Über den Preis lässt sich bekanntlich verhandeln |
Heute ist der erste November, d.h. ich bin sogar ausnahmsweise mal finanziell flexibel
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SylviaB Schnupperhasi
Alter: 58 Beiträge: 6332 Wohnort: Köln
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01.11.2009 16:20
von SylviaB
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Ich bitte Euch, nicht in den Werken zu spammen. Wenn es die eigenen Werke sind, ist es noch etwas anderes aber auch da würde ich einschreiten. Für solche Gespräche gibt es PN oder den KlönSnack.
Lieben Gruß und nicht böse sein
Sylvia
_________________ Scheint dat Sönnsche dir aufs Hirn,
hassu wohl ne offne Stirn. |
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Eredor Dichter und dichter
Moderator Alter: 32 Beiträge: 3415 Wohnort: Heidelberg
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01.11.2009 17:52
von Eredor
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Rheinsberg hat Folgendes geschrieben: | und frage mich, ob man erst ein bestimmtes Alter erreicht haben muss, um zu akzeptieren, dass das Leben selbst manchmal kitschig ist, vor allem die Liebe.
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Ich schätze ja.
Das interessante wäre ja gewesen, wenn du, Mana, den Kitsch deiner ersten Strophen so verpackt hättest, dass er nicht mehr nach Kitsch klingt. Und mehr berührt, denn so ist es etwas, dass schon oft gelesen und geschrieben wurde, nichts als eine Floskel, wenn ich das mal so gefühllos in den Raum schmeißen darf.
Ich mag romantische und kitschige Gedichte wirklich, aber zu diesem habe ich keinen Zugang gefunden, tut mir leid.
Das Ende ist wie erwähnt schön und man könnte viel daraus machen. Aber im Grunde war ich nicht überrascht, ein solches Ende zu lesen. Ich schreib solche Texte auch sehr gern Das muss wohl der Grund dafür gewesen sein,
verdammt, klinge ich grad melancholisch
lg Dennis
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Mana Mensch
Alter: 39 Beiträge: 2227 Wohnort: Düsseldorf
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01.11.2009 21:45
von Mana
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Aye caramba. Kaum bin ich mal einen Tag weg, und schon sowas^^
Mich stört die Diskussion an sich nicht. Ich fang mal ganz oben an:
Liebe Sylvia,
vielen Dank für die lieben Worte.
Liebe Rheinsberg,
ich mag den Vergleich, vorallem da bei uns bald Kirmes ist, und ich mich auf der Kirmes das erste mal verliebt habe. Diese Kirmes bin ich wieder verabredet, mal sehen was draus wird^^
Liebe Catch,
vielen Dank fürs lesen.
Erdeor,
dir auch vielen Dank fürs lesen, und für die ehrliche Kritik.
Insgesamt hat mich die Unterhaltung hier etwas verwirrt. Zwischendruch hab ich sogar daran gezeifelt ob ich unter Kitsch das gleiche verstehe wie andere. Ich hab mal ein wenig nachgeschaut. Eigentlich ist kitschig sogar eine abwertende Bewertung. Also habe ich nachgdeacht. Vielleicht ist "kitsch" ja falsch.
Was ich viel treffender finde ist "Naivität". Ich stelle immer mehr fest, dass auch im sprachlichen Umgang das Wort "Naivität" immer abwertender wird. Wobei ich "Naivität" als solche eigentlich als positive Eigenschaft sehe. Besonders wenn es um Kinder und Jugendliche geht. Ich verbinde es mit Unschuld und Unvoreingeneommenheit.
Zitat: |
wenn irgendwas nicht kitschig ist, dann ist dass doch das Leben
Das Leben is doch so das unkitschigste überhaupt. |
Aber sind es nicht der Kitsch, die Naivität und die Zuckerwatte die das Leben überhaupt so aufregend machen?
Was gibt es schöneres als in die Augen eines Menschen zu schauen in den man verliebt ist?
Wahrscheinlich klingt das jetzt total "kitschig".
Eigentlich bin ich ein Mensch der an die Wissenschaft glaubt. Ich weiss, dass verliebt sein nur durch Hormone und psychologische Prozessse in unserem Körper entsteht. Aber was solls?
Gruss Ralf
_________________ Der Verstand schreibt mit Tinte, das Herz mit Leidenschaft...
Wissenschaft ist ein stahlharter Metalldildo zum umschnallen.- Vince Masuka
Mein Lieblingsepigramm:
"Ich selbst bin Ewigkeit, wenn ich die Zeit verlasse
Und mich in gott und gott in mich zusammenfasse." von Johannes Scheffler |
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