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Flucht


 
 
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Detlefflour
Geschlecht:männlichGänsefüßchen
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Alter: 31
Beiträge: 35
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D
Beitrag25.04.2012 15:40
Flucht
von Detlefflour
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Hallo! Nun mal eine ernste Kurzgeschichte von mir. Auch diese ist nicht mehr ganz neu und wurde recht spontan geschrieben. Vorsorglich poste ich sie mal hier in die Werkstatt, hoffe sie gefällt.

Flucht

Es war Nacht, ich lief eine steile Straße entlang, wusste nicht warum, noch wie ich hier hingekommen war. Ich wusste nur, dass ich rennen musste, immer weiter und immer schneller. Warum fragte ich nicht, ich hatte eine unbegründete Angst, konnte selbst nicht genau sagen wo vor, doch als ich mich umdrehte sah ich dunkle Gestalten die mich verfolgten. Wie Schatten kamen sie aus der Dunkelheit und ich wusste, dass ich weiterrennen musste. Ich lief, rannte, stürmte. Mir wurde warm, doch der Luftzug kühlte meinen Schweiß und ein Schauer lief mir den Rücken hinunter.
Die gewundene Straße führte scheinbar endlos nach oben; ich sah die Spitze eines Berges nicht, aber es würde ja eine geben, und dort musste ich hin. Was dann passieren würde wusste ich nicht, nur, dass ich weiterrennen musste, immer weiter, denn sie verfolgten mich, aber sie durften mich nicht einholen.
Mir war jetzt weder warm noch kalt, kein Lüftchen regte sich und die Welt schien Still zu stehen. Doch ich durfte nicht inne halten; die Gestalten die mich verfolgten kamen näher und ich rannte wieder. Plötzlich schossen mir Bilder durch den Kopf: eine der riesenhaften Gestalten war da und hielt etwas das ein Mensch zu sein schien in den Armen, biss hinein und verschlang den Menschen dann. Ich hatte Angst, immer noch und ich lief noch schneller. Sie durften mich nicht einholen denn jetzt wusste ich, dass sie mich dann verschlingen würden und ich dann tod wie sie sein würde. Die Strasse wurde immer steiler und unebner, umso höher ich lief umso tiefer schien die Dunkelheit zu werden. Als ich zurückblickte sah ich die Gestalten, sie kamen immer näher und waren riesig und unerbittlich. Mit letzter Kraft rannte ich weiter doch ich wusste, dass es vergebens war. Die Dunkelheit umgab mich und die Gestalten schienen aus ihr hervor zu gehen, als ob sie ein Teil von ihr wären. Als ich aufblickte wurde es mir plötzlich klar; ich sah den Mond und die Wolken die über ihm waren und nichts  bewegte sich, da wusste ich: diese Nacht würde niemals enden und auch diese Flucht nicht, solange ich rannte, denn ich rannte gegen die Zeit …

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_Jessica_
Geschlecht:weiblichLeseratte

Alter: 42
Beiträge: 123

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Beitrag26.04.2012 10:46
Re: Flucht
von _Jessica_
Antworten mit Zitat

Detlefflour hat Folgendes geschrieben:

Flucht

Ich wusste nur, dass ich rennen musste, immer weiter und immer schneller.
Was dann passieren würde wusste ich nicht, nur, dass ich weiterrennen musste, immer weiter, denn sie verfolgten mich, aber sie durften mich nicht einholen.
Ich hatte Angst, immer noch und ich lief noch schneller. Sie durften mich nicht einholen denn jetzt wusste ich, dass sie mich dann verschlingen würden und ich dann tod wie sie sein würde.
Mit letzter Kraft rannte ich weiter doch ich wusste, dass es vergebens war.
Als ich aufblickte wurde es mir plötzlich klar; ich sah den Mond und die Wolken die über ihm waren und nichts  bewegte sich, da wusste ich: diese Nacht würde niemals enden und auch diese Flucht nicht, solange ich rannte, denn ich rannte gegen die Zeit …


Hallo Detleffour,

was mich enorm stört ist die Betonung auf das, was der Protagonist weiß oder nicht weiß, dadurch zerstörst du den Überraschungseffekt.
Du erzählst dem Leser wie der Protagonist empfindet, zeigst es aber kaum. Ich habe die entsprechenden Stellen oben hintereinander gefügt. Es baut sich keine Spannung auf, weil du oft betonst, dass er eh weiß, dass er rennen muss, dass er weiß, dass es keinen Ausweg gibt usw. Ich bezweifle, dass jemand in so einer bedrohlichen Situation genau weiß, wie er sich verhalten sollte. Das Szenario steigert sich zudem kaum, er wird verfolgt, ahnt, dass er eventuell sterben wird, aber passiert kaum etwas, was diese Ahnung bestätigt.

Grüße,
Jessica


_________________
Between the idea. And the reality. Between the motion. And the act. Falls the Shadow. (Thomas Stearns Eliot, 1888-1965, Poet, Dramaturg und Literaturkritiker)
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Maestro
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Beiträge: 338



Beitrag26.04.2012 13:46

von Maestro
Antworten mit Zitat

Hallo Detleffour,

Nachdem ich den Text zu ende gelesen habe, reflektiere ich:
Ein Rennen gegen die Zeit, das zwangsläufig verloren wird, und an dessen Ende in letzter Konsequenz der Tod steht. Eine runde Sache, aber

die Umsetzung ist leider nicht sehr gut. Was erinnere ich nach ein paar Minuten? Nur "rennen" in jeder Form (wobei "stürmen" mE gar nicht passt), und Verfolger "dicht" "nahe" usw.
Durch ständige Wiederholungen so in mein Hirn gehämmert, dass alles andere verdrängt wird. Leider auch die Pointe.
Meiner Meinung nach hätte man aus der Ausgangssituation viel mehr machen können. Vielleicht machst du ja einen neuen Versuch?

LG Maestro


_________________
Freiheit ist das Recht, anderen zu sagen, was sie nicht hören wollen.
George Orwell
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Detlefflour
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Beiträge: 35
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D
Beitrag27.04.2012 16:04

von Detlefflour
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Danke euch, für das Feedback. Werde mich mal an eine Überarbeitung machen. Es soll halt besonders auf die Pointe hinauslaufen, dass es eigentlich nur eine Flucht vor der Zeit ist.
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Detlefflour
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Beiträge: 35
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D
Beitrag18.09.2012 17:47

von Detlefflour
pdf-Datei Antworten mit Zitat

So: ich habe jetzt mal endlich diese Kurzgeschichte überarbeitet, und zwar ziemlich komplett. Die Grundidee der "Flucht vor der Zeit" ist zwar die Gleiche geblieben aber ich habe versucht das Ganze etwas spanneder und vorallem vielschichtiger zu schreiben. Ich bin auf eure Kommentare gespannt!

Flucht

Es war Nacht, ich lief eine steile Straße entlang, wusste nicht warum, noch aus welchem Grund ich mich hier befand. Ein kühles Licht erhellte die Finsternis so weit, dass sich eine schwarz-weiße Welt vor mir erkennbar machte. Es war eine gewundene Strasse die ich entlanglief, sie führte ständig bergauf und war von Nebelschwaden verhangen. Die Straße schlängelte sich an einem Hang entlang, so dass an einer Seite eine immer tiefer werdende Böschung sich erstreckte. So weit ich sehen konnte war die Straße in einem schlechten Zustand und von Schlaglöchern durchzogen. Hier und da war sie von knorrigen Sträuchern und Bäumen umsäumt, welche in diesem fahlem Licht, wie mit Bleistift gezeichnete, groteske Schatten warfen. Kaum ein Laut war zu hören und dennoch war ich mit einem Mal von einer nicht erklärbaren Angst erfüllt.
 Aus einem inneren Impuls heraus drehte ich mich um. Ich erblickte den durchlöcherten Asphalt der Strasse, die sich scheinbar endlos in ein für mich nicht erkennbares Tal schlängelte. Mir wurde bewusst, dass ich mich nicht erinnern konnte wie ich an diesen Ort gelangt war und nicht wusste wo ich mich überhaupt befand. Doch dies war nicht der Grund meiner Unruhe. Es schien mir eher der Ort selbst zu sein, der mir Angst einflösste, mich dazu brachte so schnell wie möglich verschwinden zu wollen. Schon wollte ich weitergehen, als ich im letzten Augenblick, am Ende der Strasse, eine Bewegung bemerkte.
Mein Körper fuhr in diesem Moment instinktiv zusammen. Dort wo der Nebel so dicht wurde, dass er mir die weitere Sicht nahm, hatte sich etwas bewegt. Obwohl ich mich bei diesen Sichtverhältnissen leicht hätte irren können, war ich überzeugt, dass es sich um keine Sinnestäuschung gehandelt hatte. Es war nicht erklärbar warum, doch durchfuhr in diesem Augenblick eine Welle der Panik meinen Körper. Es fühlte sich fast wie ein physischer Schmerz an, der mich kurze Zeit lähmte. Einige Sekunden starrte ich in den Nebel, und dann sah ich sie.  
Wie Schatten kamen sie aus der Dunkelheit: formlose, unnatürlich große, dunkle Gestalten die schleichend mir immer näher kamen. Obwohl ich nicht wusste, was sie waren, noch wohin die Strasse führte,  war mein Bewusstsein nur noch von einem Gedanken erfüllt: Flucht.
Die Lähmung war verschwunden und nun rannte ich, von einer Angst erfüllt die ich in dieser Form noch nie erlebt hatte. Mir wurde warm, doch der Luftzug kühlte meinen Schweiß und ein Schauer lief mir den Rücken hinunter. Die gewundene Straße führte scheinbar endlos nach oben, ich sah die Spitze eines Berges nicht, aber es würde eine geben, was dort geschehen würde, wusste ich nicht.
 Mein Geist schien nun vollends von Instinkten geleitet zu werden. Es gab keinen vernünftigen Grund; weder für meine Angst, noch für mein Fliehen. Doch in mir gab es nur noch den Gedanken der Flucht, der meinem Körper den Befehl gab so schnell es nur möglich war zu rennen. Es gab keine Fragen nach einem Warum oder einem Ziel. Es gab nur mich und die Gestalten aus dem Nebel. Mein Herz pochte stark gegen meine Brust, mehr aus Angst wie mir schien, als aus körperlicher Anstrengung. Die Gestalten durften mich nicht einholen.
Die Strasse verengte sich immer mehr umso weiter ich vorankam. Sie wurde zusehends zu einem steil ansteigenden, von tiefen Löchern durchzogenen Pfad. Ich hielt keinen Augenblick inne. Während ich weiterhastete, sah ich die Umgebung immer schemenhafter. Die vereinzelten Sträucher und gespenstisch verformten Bäume am Rande des Weges schienen mit den Schatten der Nacht zu verschmelzen.
Plötzlich traf mich ein schmerzhafter Schlag am Kopf, wie angewurzelt blieb ich stehen. Nachdem mein Herzschlag kurzfristig ausgesetzt hatte, pochte er nun umso heftiger. Es war ein Geröllbrocken, der sich vom Berg gelöst hatte, gewesen, der mich getroffen hatte. Für einen winzigen Moment blickte ich zurück. Die Schattengestalten waren näher gekommen, es gab keinen Zweifel, dass sie mich verfolgten. Auch aus dieser Nähe konnte ich ihre Gestalt nicht richtig ausmachen; sie waren wie sich bewegende Schatten im Nebel, doch gab es nichts, dass diesen Schatten warf. Trotz meiner immer stärker werdenden Angst, kostete es mich Mühe, mich von diesem Anblick zu lösen. Auch wenn mich die Wesen in Panik versetzten, faszinierte mich ihr Anblick auch.  
Mit einem Ruck lief ich wieder los, es kostete mich nun stärkere Anstrengung, da der Pfad immer steiler und unebener wurde. Trotzdem ich mich nicht wieder umblickte, fühlte ich auf eine Weise die mir bisher nie bekannt gewesen war, dass die Wesen näher kamen und dass etwas Furchtbares von ihnen ausging.
 Mit einem Mal machte der Pfad eine scharfe Biegung und verengte sich so, dass an der einen Seite sich der nun mächtige Abgrund auftat und nur ein zwei Fuß breites Stück Weg weiterführte. So war ich gezwungen langsam und bedächtig fortzuschreiten. Ein Blick über die Schulter ließ mich erschaudern; sie kamen immer näher, obwohl ich so schnell ich nur konnte gelaufen war. Außerdem glaubte ich, dass sich die Gestalten vermehrt hatten. Sie schienen plötzlich mehr zu werden ohne, dass ich sehen konnte woher sie auftauchten. Ein Zittern das ich nicht unterdrücken konnte, überfiel meinen Körper. Ich musste weitergehen, doch wusste ich, dass nur ein falscher Tritt mich dem Abgrund und somit dem sicheren Tod preisgeben würde. Nein, ich durfte nicht innehalten. Die Wesen; ich fühlte dass sie mir immer Näher kamen.
Mir war jetzt weder warm noch kalt, kein Lüftchen regte sich und die Welt schien Still zu stehen. Vorsichtig setzte ich einen Fuß vor den anderen.
 Plötzlich schossen mir Bilder durch den Kopf: vor meinem Inneren Auge sah ich eine der riesenhaften Gestalten, die etwas, dass ein Mensch zu sein schien trug. Die Gestalt hatte kein Gesicht, sie war von einem fahlen Grauton, der sich kaum von der Dunkelheit absetzte, doch ihre leicht verschwimmenden Konturen erinnerten wage an die eines Menschen. Mit einem Mal riss sie an dem Menschen in ihren Armen und ein schier unerträglich klagender Schrei hallte in meinen Ohren. Das Wesen hatte den Menschen verschlungen. Im letzten Augenblick erkannte ich, dass dieser Mensch ich selbst war.
Die Vision hatte meine Sinne betäubt und die Angst war statt zu wachsen dumpfer geworden. Jetzt wusste ich, dass sie mich verschlingen würden, wenn sie mich einholten und ich zu etwas Totem, Seelenlosem werden würde, vielleicht zu einem von ihnen. Aus irgendeinem Grund hatte ich währenddessen ich die Bilder sah, ohne es bewusst wahrzunehmen, die Wegenge überwunden. Der Pfad ging nun fast senkrecht voran und war so uneben, dass ich eher auf allen Vieren vorankam als dass ich lief. Umso höher ich stieg umso tiefer schien die Dunkelheit zu werden. Ich konnte kaum noch erkennen wo ich einen Fuß hinsetzte, außerdem war der Boden nun so uneben, dass ich mehrmals ausrutschte und mir am Geröll die Hände aufriss. Ich war an der Leistungsgrenze meines Körpers angelangt: mein Herzschlag pochte dröhnend in meinen Ohren, Schweiß lief mir in Strömen übers Gesicht und vermischte sich letztendlich mit dem Blut das aus meinen aufgeschürften Händen floss. Trotz alledem spürte ich keinen Schmerz, es war ein dumpfes Gefühl der Betäubung, welches meinen Körper und meinen Geist umgab.
Mit einem Mal stand ich auf einer Ebenen Stelle. Ein Gefühl überkam mich, als wäre ich aus einem Traum erwacht. Ich hatte die Spitze des Berges erreicht. Doch schien es keine Spitze, sondern vielmehr eine Hochebene zu sein auf der ich mich Befand. Das Dumpfe Gefühl, war von mir abgefallen und meine Gedanken überschlugen sich. Ich wusste nicht wie ich hier hingelangt war, doch wusste ich auch nicht was jemals zuvor gewesen war. Ich hatte keine Erinnerung, mein Leben schien mit dieser Flucht begonnen zu haben und doch hatte ich von alledem was mich umgab eine gewisse Ahnung, und eine gewisse Furcht.  Ich blickte zurück: sah wie sich die Straße schier unendlich schlängelte, sah eine schwarze Ebene die sich bis an alle Horizonte erstreckte die keine Konturen, keine feste Konsistenz zu haben schien, sah verstörende Schatten der Bäume, sah die Wesen. Sie kamen immer näher und wurden immer größer. Etwas Unerbittliches umgab sie. Mit letzter Kraft lief ich wieder los, doch ich wusste, dass es vergebens war. Die Dunkelheit umgab mich und die Gestalten schienen aus ihr hervor zu gehen, als ob sie ein Teil von ihr wären.
 Ich blickte in den Himmel und in diesem Moment hatte ich verstanden. Alle Fragen fielen von mir ab. Ich sah den Mond und die Wolken die über ihm waren und sie standen unveränderlich still, da wusste ich: diese Nacht würde niemals enden und auch diese Flucht nicht, solange ich rannte, denn ich rannte gegen die Zeit
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