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Alogius
Kinnbeber
 Alter: 46 Beiträge: 3637

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 13.10.2009 15:17 In der weiten Welt steht eine Herberge von Alogius
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In der weiten Welt steht eine Herberge
Wenn ich, in einen wehenden Mantel geworfen, meinen fremden Beinen folge, die ins Tal treiben, dem Blick nach vorn nachgebe, die Augen mich rufen, ich atemlos die Kälte des Weges schmecke, den leeren Fuchsbau begrüße, auf den Feldern schlafende Bauern wecke, sie mich umarmen wollen, ich aber zu schnell für sie bin, beinahe nicht im Schnee versinken kann, weil ich schwebe, schreiend den Buben das Werfen mit Schneebällen verbiete, mit einer flinken Bewegung die Morgenmilch der Kühe trinke, den Mantel im Wind verliere, seine Schwingen sich über die Berge erheben, die Raben auf den Gipfeln Schneeflocken jagen, tief darunter die Schürfer ins Dunkel steigen, mich nicht sehen und hören, eine Nebelwolke meine Spuren bettet, ich meine wunden Arme nicht mehr fühle, weil sie sich ausstrecken zum Dorf, der Brunnen gefroren ist, die Lichter in unerreichbare Ferne rücken, Rotwild zur Seite ins kahle Dickicht springt, schwarze Eichen mich einschließen wollen, ich in die Höhe steige, wie auf Adlern reitend, meine Beine fort sind, ich zufrieden lache, am Ziel meine Augen in die Höhlen lege, Arm und Bein einhole, Tee und Gebäck in meinen Rachen stürzen – bin ich eingetroffen – und werde von der Tür zurück in die Nacht gestoßen:
Dann muss ich meine lahmen Beine durch die Schneewehen tragen; dann schieben sich Bäume noch dazwischen; dann nagt das Wild an gefrorenen Zehen; dann drücken Nebelkrähen meinen Kopf in die verschwundene Erde; dann stehen die Berge eng zusammen – und ich werde niemals angekommen sein.
Weitere Werke von Alogius:
_________________ Aus einem Traum:
Entsetzter Gartenzwerg: Es gibt immer noch ein nullteres Fußballfeld. Wir werden viele Evolutionen verpassen.
Busfahrer: Tröste dich. Mit etwas Glück sehen wir den Tentakel des Yankeespielers, wie er den Ereignishorizont des Schwarzen Loches verlässt. |
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Traumtänzerin Fähnchen Fieselschreib
 Alter: 29 Beiträge: 1199
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 13.10.2009 19:36
von Traumtänzerin
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Hallo Tom,
ein sehr stimmungsfrohes Bild, dass du da in den Projektor in meinem Gehirn geschickt geschmuggelt hast. Habe demnach auch in der Wortwahl nichts rumzumeckern. Top.
Allerdings hat schleicht sich der abstruse Gedanke herein,
du könntest ein Freund des Winters sein? ^^
LG,
eine zugleich durch deinen Text begeisterte und angesichts des doch eher kurz währenden Herbstes düster gestimmte Traumtänzerin
_________________ Title sponsored by Boro, (c) by Alogius
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Es genügt nicht, keine Meinung zu haben. Man muss auch unfähig sein, sie auszudrücken.
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Eine spitze Zunge ist in manchen Ländern schon unerlaubter Waffenbesitz.
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Dem wird befohlen, der sich selbst nicht gehorchen kann. (Nietzsche)
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Inquisition war in der frühen Neuzeit der ganz große Burner. |
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EdgarAllanPoe
Poepulistischer Plattfüßler
 Alter: 31 Beiträge: 3305 Wohnort: Greifswald

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 13.10.2009 19:43
von EdgarAllanPoe
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Dieser Einblick in die Gedanken eines Rastlosen gefällt mir sehr gut, Tom. Die Atemlosigkeit, die der lange Satz deutlich macht, hast du sehr schön eingefangen, und dann das abrupte Erwachen, wenn er weiß, dass es keine Herberge für ihn gibt.
Eddie
_________________ (...) Das Gedicht will zu einem Andern, es braucht dieses Andere, es braucht ein Gegenüber. Paul Celan
Life is what happens while you are busy making other plans.
- JOHN LENNON, "Beautiful Boy"
Uns gefällt Ihr Sound nicht. Gitarrengruppen sind von gestern. (Aus der Begründung der Plattenfirma Decca, die 1962 die Beatles ablehnte.) |
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Michael Lüttke Cholyriker
M Alter: 60 Beiträge: 643 Wohnort: Duisburg
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M 13.10.2009 19:50
von Michael Lüttke
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Ganz nett,
aber die endlos verschlungenen Sätze ermüden einen Leser sehr schnell.
Hinzu kommt die sehr konstruierte Sprachgestaltung, die sich aber nicht durchgehend auf einem Level halten ließ.
Hierdurch wird der Text sehr unruhig und verliert die eigentliche Intension.
Der letzte Absatz ist mir zu gradlinig.
Besonders das sich selbst negierende Ende wirkt deplatziert.
Ich hätte auf den letzten Satz verzichtet.
Alles in allem aber in seinen Basics ein ansprechender Text, der sicher mehr Potential hätte.
Michael
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Alogius
Kinnbeber
 Alter: 46 Beiträge: 3637

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 13.10.2009 21:07
von Alogius
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Moin allerseits,
Traumtänzerin:
Zitat: | sehr stimmungsfrohes Bild, dass du da in den Projektor in meinem Gehirn geschickt geschmuggelt hast. |
Dankesehr.
Und ja:
Zitat: | Allerdings hat schleicht sich der abstruse Gedanke herein,
du könntest ein Freund des Winters sein? |
Das bin ich in der Tat - obwohl der Winter hier natürlich nicht unbedingt freundlich erscheint, was das Ende angeht.
Eddie:
Zitat: | Die Atemlosigkeit, die der lange Satz deutlich macht, hast du sehr schön eingefangen, und dann das abrupte Erwachen, wenn er weiß, dass es keine Herberge für ihn gibt.
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Danke. Und nicht nur das. Er wird wohl niemals irgendwo ankommen...
MichaelL.:
Zitat: | aber die endlos verschlungenen Sätze ermüden einen Leser sehr schnell.
Hinzu kommt die sehr konstruierte Sprachgestaltung, |
Die endlos verschlungenen Sätze sind natürlich, im Hinblick auf beide Intentionen, nicht zu vermeiden und Teil des Textes.
Zwei Intentionen: Das atemlose Laufen an ein Ziel, das keines ist. Und: Die Unüberwindbarkeit, der das Ich sich ergeben muss.
Zitat: | Der letzte Absatz ist mir zu gradlinig. |
Inwiefern?
Zitat: | Besonders das sich selbst negierende Ende wirkt deplatziert.
Ich hätte auf den letzten Satz verzichtet. |
Ich hatte sogar gedacht, dass der letzte Teilsatz unnötig ist und die Negierung dennoch ausgedrückt wird. Dann habe ich mich anders entschieden.
Das negierende Ende ist letztlich die Konsequenz, schon des Beginns ("Wenn...").
Und:
Zitat: | Alles in allem aber in seinen Basics ein ansprechender Text, der sicher mehr Potential hätte. |
Danke.
Danke Euch fürs Lesen und Kommentieren.
Gruß,
Tom
_________________ Aus einem Traum:
Entsetzter Gartenzwerg: Es gibt immer noch ein nullteres Fußballfeld. Wir werden viele Evolutionen verpassen.
Busfahrer: Tröste dich. Mit etwas Glück sehen wir den Tentakel des Yankeespielers, wie er den Ereignishorizont des Schwarzen Loches verlässt. |
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Hardy-Kern Kopfloser
 Alter: 73 Beiträge: 4939 Wohnort: Deutschland
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 13.10.2009 23:44
von Hardy-Kern
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Nun, dieser lange Satz ist nicht gerade angenehm zu lesen.
Aber dann der Inhalt, der Kampf gegen den Tod, der ihm im Nacken sitzt und ihn, in Erwartung seines Todes stetig zum Überleben treibt ist angsteinflößend und gestaltet den Text zu einer guten spannenden Geschichte.
Hardy
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Michael
Anti-Lyriker

Beiträge: 763
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 14.10.2009 02:12
von Michael
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Sehr schön, wie immer. Mir ist aufgefallen, dass ich beim Lesen irgendwann keine Luft mehr bekommen habe und ich um einen Punkt gebettelt habe.
Ich fands stimmig - und super!
Eines hätte ich noch.
Zitat: | Dann muss ich meine lahmen Beine durch die Schneewehen tragen; dann schieben sich Bäume noch dazwischen; dann nagt das Wild an gefrorenen Zehen; dann drücken Nebelkrähen meinen Kopf in die verschwundene Erde; dann stehen die Berge eng zusammen – und ich werde niemals angekommen sein. |
Das ist falsch. Da müsste stehen: Dann muss ich erstmal nach Luft schnappen...
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Biggi
Klammeraffe

Beiträge: 849 Wohnort: BY

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 14.10.2009 09:53
von Biggi
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Hi Tom,
mir kam ein Luftballon in den Sinn, den Du immer weiter aufpumpst. Ich muss sozusagen hilflos dabei zusehen und weiß genau: bald platzt er, es geht gar nicht anders.
Ein endlos wirkender Satz des getriebenen Wanderers durch die immer eisigere Kälte (seiner 'Welt' / seiner Mitmenschen), der den Gipfel überschritten hat und auf dem Weg nach unten ins Tal ist, wo er sein Ziel vermutet und dabei immer schutzloser wird.
Sinneseindrücke jeglicher Art, zunächst fast positiv.
Dann greift die Unruhe. Ich bekomme von Dir keine Pause für ein Innehalten, kein Stück Besinnlichkeit. Nur Eile, alles fliegt nur noch vorbei, bis ich selbst das Gefühl habe mitzufliegen.
Die Eindrücke von der Natur müssen dunkler werden. Wer soll da durchhalten?
Die (trügerische) Zufriedenheit: Hier wiegt sich jemand in Sicherheit, in der Vorfreude auf die Herberge. - Am Ziel – die Ernüchterung. Wohl eine „Erstversorgung“, wie es klingt, aber keine Unterkunft. Das allein wäre vielleicht noch gar nicht so schlimm.
‚Dann’ zückst Du, quasi in der Leerzeile, die dünne Nadel mit der Spitze. Und aus ist der Traum, denn es ist sogar noch schlimmer in Wirklichkeit.
Grausige Bilder, besonders das:
Zitat: | dann nagt das Wild an gefrorenen Zehen |
Es war nur eine Hoffnung, keine Prophezeiung. Der Wunsch, es könnte so sein.
Die Erkenntnis, nie eine Chance auf Ankunft gehabt zu haben, ist eine bittere. Salopp ausgedrückt: Sch… gelaufen.
Ich nehme Deinen Text als Aufforderung, weil ich mich noch nicht so weit sehe, den Weg bergab nehmen zu müssen.
Stopp. Hol tief Luft. Schau dich um und genieße die kleinen Freuden, solange deine Beine dir gehören und du nicht in der Kälte stehst.
Lebe jetzt, denn es kann sich urplötzlich ganz anders anfühlen, und du könntest vielleicht nicht einmal etwas tun, außer dir selbst beim Laufen ins Tal zuzuschauen.
Danke für die Tiefe
und Grüße,
Biggi
EDIT: Arvo Pärts 'Für Alina' ist mir eingefallen für den Nachgang... http://www.youtube.com/watch?v=pQJGi9ZLpHE&feature=related
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Alogius
Kinnbeber
 Alter: 46 Beiträge: 3637

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 14.10.2009 23:14
von Alogius
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Moin allerseits,
Hardy:
Zitat: | Nun, dieser lange Satz ist nicht gerade angenehm zu lesen. |
Das stimmt schon. Ist natürlich irgendwie der Intention und dem Inhalt geschuldet.
Zitat: | Aber dann der Inhalt, der Kampf gegen den Tod, der ihm im Nacken sitzt und ihn, in Erwartung seines Todes stetig zum Überleben treibt ist angsteinflößend |
Schön, wenn das ankommt!
Michael:
Zitat: | Mir ist aufgefallen, dass ich beim Lesen irgendwann keine Luft mehr bekommen habe und ich um einen Punkt gebettelt habe. |
Das ist das, was erzeugt werden wollte. Wenn das ein wenig geklappt hat, bin ich zufrieden.
Zitat: | Das ist falsch. Da müsste stehen: Dann muss ich erstmal nach Luft schnappen... |
Ja, letzter Atemzug!
Biggi:
Zitat: | Ein endlos wirkender Satz des getriebenen Wanderers durch die immer eisigere Kälte (seiner 'Welt' / seiner Mitmenschen), der den Gipfel überschritten hat und auf dem Weg nach unten ins Tal ist, wo er sein Ziel vermutet und dabei immer schutzloser wird. |
Stimmige Umschreibung, ja. Getrieben, das ist das Zauberwort, glaube ich. Und eben der Verlust von Schutz und Sicherheit.
Zitat: | Ich bekomme von Dir keine Pause für ein Innehalten, kein Stück Besinnlichkeit. Nur Eile, alles fliegt nur noch vorbei, bis ich selbst das Gefühl habe mitzufliegen. |
Wie zuvor: Macht mich glücklich, wenn das übergesprungen ist.
Das
Zitat: | ‚Dann’ zückst Du, quasi in der Leerzeile, die dünne Nadel mit der Spitze. Und aus ist der Traum, denn es ist sogar noch schlimmer in Wirklichkeit. |
und das
Zitat: | Der Wunsch, es könnte so sein. |
sind wohl die Essenz dessen, was da passiert. Die Leerzeile: gut, dass das bemerkt wird. Die ist nicht ohne Sinn platziert. ^^
Die Essenz gedeutet:
Zitat: | Lebe jetzt, denn es kann sich urplötzlich ganz anders anfühlen, und du könntest vielleicht nicht einmal etwas tun, außer dir selbst beim Laufen ins Tal zuzuschauen. |
Das ist exakt das, was ich ausdrücken wollte.
Meinen besten Dank an Euch fürs Lesen und Kommentieren,
Gruß
Tom
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Traumtänzerin Fähnchen Fieselschreib
 Alter: 29 Beiträge: 1199
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 05.11.2009 13:52
von Traumtänzerin
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Tom, Tom, Tom!
Das ist... das ist WOW! Wahnsinn! Du hast eine wunderschöne Vorleserstimme! Von wegen piepsig, du bescheidener Mensch du.
Ganz ganz große Klasse. Toll!
Das hör ich mir jetzt in der Endlosschleife an.
Wirklich toll gelesen.
LG,
Traumtänzerin
PS: Willst du mir abends Gutenachtgeschichten vorlesen? Büddeee!
_________________ Title sponsored by Boro, (c) by Alogius
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Es genügt nicht, keine Meinung zu haben. Man muss auch unfähig sein, sie auszudrücken.
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Dem wird befohlen, der sich selbst nicht gehorchen kann. (Nietzsche)
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Inquisition war in der frühen Neuzeit der ganz große Burner. |
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Alogius
Kinnbeber
 Alter: 46 Beiträge: 3637

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 05.11.2009 13:59
von Alogius
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Öh ja, dankesehr...
Ich kann Dir ja was einlesen und mailen..
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Traumtänzerin Fähnchen Fieselschreib
 Alter: 29 Beiträge: 1199
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 05.11.2009 14:02
von Traumtänzerin
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Alogius hat Folgendes geschrieben: | Ich kann Dir ja was einlesen und mailen..  | Hey, gute Idee! Das brenn ich mir dann auf CD und hör's am Abend vor'm Einschlafen.
_________________ Title sponsored by Boro, (c) by Alogius
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Es genügt nicht, keine Meinung zu haben. Man muss auch unfähig sein, sie auszudrücken.
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Gast
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05.11.2009 14:03
von Gast
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Hey Tom,
das ist wirklich wow... Fand ich den Text bis zum Anhören deines Vortrags entsprechend seiner Intention zwar passend und gut gemacht, aber nicht herausragend aus deinen "gesammelten Forumswerken" , so hast du mich mit der Vertonung absolut gefangen. Klasse gelesen, klasse betont, und eine sehr angenehme Stimme, wie ich finde!
LG
Soraya
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Alogius
Kinnbeber
 Alter: 46 Beiträge: 3637

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 05.11.2009 14:05
von Alogius
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Danke Soraya
Das war auch ein harter Kampf gegen die Technik... ^^
Schön, wenn es so gewinnen kann.
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