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UDittmer Wortedrechsler
Alter: 70 Beiträge: 82 Wohnort: Würzburg
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05.10.2009 09:21 16.10.09 Lesung Veitshöchheim "Keine Zeit für Drachen&q von UDittmer
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Ich freue mich sehr!
Im Rahmen der Bilderausstellung meines Vaters Leo Dittmer werde ich
am 16.10. um 19:00
im Sitzungssaal des Rathauses in Veitshöchheim (bei Würzburg)
aus meinem Buch "Keine Zeit für Drachen" lesen.
Würde mich freuen, wenn Jemand aus dem Forum den Weg nach Veitshöchheim finden würden.
_________________ Unserer Welt könnten ein paar Drachen nicht schaden!
Drachenfantasy aus Franken
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Klaus Eselsohr
K Alter: 73 Beiträge: 247 Wohnort: Irgendwo im Nirgendwo
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UDittmer Wortedrechsler
Alter: 70 Beiträge: 82 Wohnort: Würzburg
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28.10.2009 12:35 Meine Lesung kam gut an! von UDittmer
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hallo, klaus,
schön, dass du nachfragst. ich bin wirklich sehr zufrieden mit der lesung. alles ist super gelaufen und ich hatte viel applaus.
zur veranschaulichung füge ich den kommentar der kulturreferentin an. dieser beitrag wurde am 26.10. in den "veitshöchheimer mitteilungen" veröffentlicht und wird evtl auch in gekürzter form in der würzburger lokalpresse erscheinen. gibt es eine bessere werbung für mein buch?
lieber gruß
ursula
Zur LESUNG AM 16.10.2009 in Veitshöchheim
„Keine Zeit für Drachen“ - Lesung mit Ursula Dittmer
Am letzten Wochenende der Ausstellung mit Zeichnungen und Aquarellen ihres verstorbenen Vaters Leo konnte Ursula Dittmer für eine Lesung aus ihrem in diesem Jahr erschienenen Fantasy-Roman „Keine Zeit für Drachen“ gewonnen werden.
Sehr gekonnt und mit viel Hingabe nahm sie die Anwesenden mit in die Welt von Fasanthiola: Am Würzburger Mainufer gerät der Biologiestudent Aexander Breskow an einem Novemberabend mit Hilfe eines magischen Buches in eine andere Welt. Die Schilderung, wie er in einem warmen, feuchten Wald mit exotischen Vögeln erwacht und über sich den Kopf eines Drachens entdeckt, ließ die Zuhörer in atemloser Spannung erstarren.
Nach vielen Abenteuern in Fasanthiola fliegt Alexander, der nun Xander genannt wird, mit zwei Freunden auf dem Rücken des Drachen Herkon wieder zurück an den Main.
Nun muß er das Problem lösen, den völlig entkräfteten Drachen in Sicherheit zu bringen und seine frierenden Freunde mit warmer Kleidung zu versorgen. Trickreich gelingt es ihm, seinen jüngeren Bruder anzurufen - zur großen Verwunderung seiner Freunde, die ja gar nicht wissen, was ein Telefon ist.
Die Begegnung mit einer Grillgesellschaft in der Feggrube und der darauf folgende Umzug der illustren Gruppe an den Graf-Luckner-Weiher entlockten den gefesselten Zuhörern immer wieder ein befreiendes Lachen.
Nach der Lesung erzählte Ursula Dittmer von der 15jährigen Entstehungsgeschichte ihres Romans und wie die Endfassung dann innerhalb von drei Monaten fertig sein musste. Während der Lesung saß sie unter dem Bild „war requiem“ ihres Vaters und sie beendete den offiziellen Teil mit den Worten „dem Leo hätt‘s gefallen“.
Keine Zeit für Drachen ist der erste Teil einer Trilogie, deren weitere Bände noch vor Weihnachten erscheinen werden. Wer sich einen tieferen Einblick in das Buch verschaffen will, kann das auf der Homepage www.fasanthiola.de tun.
_________________ Unserer Welt könnten ein paar Drachen nicht schaden!
Drachenfantasy aus Franken
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