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i-Punkt
Geschlecht:weiblichKlammeraffe

Alter: 46
Beiträge: 512
Wohnort: Baden-Württemberg


Beitrag29.09.2009 10:40

von i-Punkt
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Gefällt mir gut, sprachlich routinierte, runde Geschichte. Besonders mag ich die dokumentierende Haltung des Autors, der mich neben Berta auf den Balkon stellt und an ihren Ansichten teilhaben lässt, mich aber meine eigene Einschätzung treffen lässt.

I.


_________________
Schreiben ist einfach, man setzt sich nur hin, starrt auf ein weißes Blatt Papier, bis sich Blutstropfen auf der Stirn bilden.
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Fahrender Gaukler
Geschlecht:männlichGrundgütiger

Alter: 40
Beiträge: 2697
Wohnort: Irgendwo in meinem Geiste
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Beitrag29.09.2009 11:53

von Fahrender Gaukler
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Gut geschrieben und pointiert. Nur das Ende kommt mir hier ein wenig zu plötzlich. Vermute mal, dass die Zeit davon lief und schnell ein Schlussstrich gesetzt werden musste. Davon abgesehen aber sehr gut, sprachlich wie inhaltlich.

_________________
Trenne dich nicht von deinen Illusionen. Wenn sie verschwunden sind, wirst du weiter existieren, aber aufgehört haben zu leben.

(Mark Twain)
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femme-fatale233
Geschlecht:weiblichFüßchen

Alter: 31
Beiträge: 1913
Wohnort: München
Das Bronzene Pfand


Beitrag29.09.2009 16:17

von femme-fatale233
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In diesem Text finde ich mich wieder, denn ich habe selber Nachbarn die so sind: Alt, allein, verbittert und ständig am Gaffen.
Von der Handlung her passiert leider nicht so viel, aber darüber kann man hinweg sehen, weil ja der Fokus vorrangig auf dem Charakter der Frau und ihren Verhaltensweisen liegt. Besonders den Schluss mag ich, weil man sich fragt ob die alte Dame nicht ein Messie und selber total überfordert mit dem Leben ist.
Gut gefällt mir in diesem Zusammenhang übrigens das Bild von der in die Jahre gekommenen Seiltänzerin.
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mondblume
Geschlecht:weiblichReißwolf

Alter: 45
Beiträge: 1138
Wohnort: Costa Brava


Beitrag30.09.2009 13:36

von mondblume
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Hier wird auch wieder beschrieben, wie eine Frau, die anscheinend selber ein kleiner Messi ist, sich an einer Obdachlosen und ihrem Lebensstil aufregt, ohne sich selber darin zu erkennen. Leider geht die Geschichte nicht tief genug, um damit bei mir etwas auszulösen.

_________________
Die Frau des Spatzen
Die Spanien-Saga:
Wir sind für die Ewigkeit - Hoffnung
Wir sind für die Ewigkeit - Erinnerung
Wir sind für die Ewigkeit - Berührung
Dort, wo die Feuer brennen (Tolino Media Newcomerpreis 2022)
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Mardii
Stiefmütterle

Alter: 64
Beiträge: 1774



Beitrag01.10.2009 19:58

von Mardii
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Interessante Wendung am Schluss. Gute sprachliche Ausführung.
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MrPink
Geschlecht:männlichLyromane

Alter: 53
Beiträge: 2431
Wohnort: Oberbayern
Der Bronzene Wegweiser


Beitrag01.10.2009 22:11

von MrPink
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gut geschrieben, gute wendung am ende. astrein.

_________________
„Das Schreiben wird nicht von Schmerzen besorgt, sondern von einem Autor.“
(Buk)
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MrPink
Geschlecht:männlichLyromane

Alter: 53
Beiträge: 2431
Wohnort: Oberbayern
Der Bronzene Wegweiser


Beitrag01.10.2009 22:12

von MrPink
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gut geschrieben, gute wendung am ende. astrein.

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„Das Schreiben wird nicht von Schmerzen besorgt, sondern von einem Autor.“
(Buk)
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MrPink
Geschlecht:männlichLyromane

Alter: 53
Beiträge: 2431
Wohnort: Oberbayern
Der Bronzene Wegweiser


Beitrag01.10.2009 22:14

von MrPink
Antworten mit Zitat

Gefällt mir sehr gut. Keine Längen, kurze und präzise Sätze und ein überraschender Schluß. Super.

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Maria
Geschlecht:weiblichEvolutionsbremse

Alter: 52
Beiträge: 6000

DSFo-Sponsor Ei 1
Ei 4


Beitrag02.10.2009 12:38

von Maria
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8

flüssig, geradlinig bis zum Ende getrieben. Fehlerlos. Ich war sofort in der Geschichte, in den Gedanken und eins der besten (abgeschlossensten) Enden! Wirklich gut.

VG, Maria


_________________
Give me sweet lies, and keep your bitter truths.
Tyrion Lannister
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Probber
Geschlecht:männlichBlütenprinzessin


Beiträge: 6717
Wohnort: zz9 plural z alpha
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Beitrag02.10.2009 16:21

von Probber
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Der erste Satz: Grandios. Ich hatte sofort ein Bild eines absoluten Spießers vor Augen - eine Type Marke Fahrradfuzzy von unserem Forentreffen im Juli, dessen Hauptbeschäftigungen Meckern und Nörgeln waren.
Mit diesem Bild kann man was anfangen und wandelt sich dann eben auch im Laufe des Textes bis zur Auflösung. Gut gelungen
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Merlinor
Geschlecht:männlichArt & Brain

Alter: 72
Beiträge: 8676
Wohnort: Bayern
DSFo-Sponsor


Beitrag03.10.2009 18:19

von Merlinor
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Hallo Verfasser

Kurz, knackig und punktgenau ins Ziel ... smile
Sprachlich und stilistisch ebenfalls ohne Fehl und Tadel.
Was soll ich noch sagen?

Gerne gelesen!

LG Merlinor


_________________
„Ich bin fromm geworden, weil ich zu Ende gedacht habe und nicht mehr weiter denken konnte.
Als Physiker sage ich Ihnen nach meinen Erforschungen des Atoms:
Es gibt keine Materie an sich, Geist ist der Urgrund der Materie.“

MAX PLANCK (1858-1947), Mailand, 1942
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Nihil
{ }

Moderator
Alter: 34
Beiträge: 6039



Beitrag03.10.2009 19:04

von Nihil
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Ebenfalls einer meiner Prosa-Favoriten. Gefällt mir von Anfang bis Ende sehr gut, sprachlich ist es einwandfrei und die Pointe wird durch Bertas übertriebenes Urteil über die Obdachlose ("psychisch krank") und ihr Verhalten (wicht sich die Hände an der Hose ab) schon vorweg genommen und hat dadurch eine sehr gute Wirkung. Da vergibt man gerne viele Federn.

8 Federn
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shao
Geschlecht:weiblichLeseratte

Alter: 41
Beiträge: 106
Wohnort: Norddeutschland


Beitrag04.10.2009 01:08

von shao
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Sehr, sehr gute Idee.
Saubere Umsetzung, guter Schluss.

Hätte ich gerne noch mehr von gelesen, bei einer längeren Ausbreitung hätte die Geschichte aber wohl einiges verloren.

Lg
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Nihil
{ }

Moderator
Alter: 34
Beiträge: 6039



Beitrag05.10.2009 18:53

von Nihil
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Schade, dass man nicht mehr Editieren kann. Jetzt siehst du diesen Kommentar vermutlich erst sehr viel später und hast dich schon gefreut. Ich finde mittlerweile doch angemessener, nur 7 Federn zu vergeben. Im Vergleich ist mir diese Geschichte doch ein wenig zu kurz und ereignislos, um die wirklich guten 8 Federn zu bekommen. Tut mir Leid, aber ich finde es so gerechter.

8 Federn

7 Federn
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halcyonzocalo
Geschlecht:männlichEinsamer Trancer

Alter: 34
Beiträge: 1202
Wohnort: Irgendwo im Nirgendwo


Beitrag06.10.2009 19:12

von halcyonzocalo
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Diese Geschichte hat was.

Ich finde es hier besonders interessant zu beobachten, dass die Bewohnerin des Hochhauses eigentlich die Charakterzüge und die Lebensweise hat, die man eigentlich einer Obdachlosen zuschreiben würde. Insofern finde ich den Titel dieser Geschichte äußerst gelungen. Auch keine ausufernden Beschreibungen und ein leicht flapsiger, aber dennoch schöner Stil!

7 Federn


_________________
Die minimaldeterministische Metaphernstruktur mit ihrer mytophoben Phrasierung spiegelt den ideeimmanent abwesenden Bedeutungsraum.
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pripri
Geschlecht:weiblichEselsohr

Alter: 51
Beiträge: 281
Wohnort: Schweiz (Zürich)
Postkartenprosa I


Beitrag07.10.2009 22:10

von pripri
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Eine sehr gute Idee, und wie ich finde auch mit einem ganz schön tiefen Sinn dahinter.
Die Umsetzung ist Dir wirklich gelungen.

Sehr gerne gelesen Daumen hoch
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Valeska
Waldohreule

Alter: 33
Beiträge: 1580
Wohnort: Wolke 7


Beitrag09.10.2009 19:48

von Valeska
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Gekonnt erzählt, wie ich finde, das Ende ist schon eine kleine Überraschung.

_________________
so bin ich
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Enfant Terrible
Geschlecht:weiblichalte Motzbirne

Alter: 30
Beiträge: 7278
Wohnort: München


Ein Fingerhut voller Tränen - Ein Gedichtband
Beitrag10.10.2009 13:18

von Enfant Terrible
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Der Text ist nichts Halbes und nichts Ganzes. Die Empörung der "gutbürgerlichen" Berte ist sehr vorhersehbar und klischeehaft, ihre Lage am Schluss ("dunkle Höhle") viel zu suggestiv dargebracht. Diese Geschichte lässt Handlung missen; die Geschehnnisse wirken unmotiviert, oberflächlich angerissen, unfertig. Viel zu kurz, um Wirkung zu entfalten. Die verwendeten Mittel reißen nicht vom Hocker.

_________________
"...und ich bringe dir das Feuer
um die Dunkelheit zu sehen"
ASP

Geschmacksverwirrte über meine Schreibe:
"Schreib nie mehr sowas. Ich bitte dich darum." © Eddie
"Deine Sprache ist so saftig, fast möchte man reinbeißen." © Hallogallo
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Murmel
Geschlecht:weiblichSchlichter und Stänker

Alter: 68
Beiträge: 6380
Wohnort: USA
DSFo-Sponsor


Beitrag10.10.2009 16:29

von Murmel
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Sehr nette Pointe, aber der Aufbau der Geschichte ist nicht optimal, da oft die emotionalen Bezüge fehlen. Oftmals eine Frage der Perspektive, zum Beispiel, wenn sie sich nicht an den Krümeln stört, dann würde sie die auch nicht bemerken. Mehr show anstatt telling machte mehr aus der guten Idee.

Grüsse

Murmel.


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sleepless_lives
Geschlecht:männlichSchall und Wahn

Administrator
Alter: 58
Beiträge: 6477
Wohnort: München
DSFo-Sponsor Pokapro und Lezepo 2014
Pokapro VI Weltrettung in Gold


Beitrag10.10.2009 22:58

von sleepless_lives
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Sehr schön geschrieben. Nicht betulich, nicht wertend. Am Anfang sieht es zwar ein bisschen nach Holzhammer aus, aber das wird dann sehr schnell relativiert. Sehr gekonnt werden die Verbindungen, die zwischen den beiden Frauen bestehen, aufgezeigt bis hin zu der Vermutung, dass die Protagonisten vielleicht auch erleichtert wäre, wenn jemand sie abholen würde.
Mein Favorit und als einziger Text volle Federnzahl.


_________________
Es sollte endlich Klarheit darüber bestehen, dass es uns nicht zukommt, Wirklichkeit zu liefern, sondern Anspielungen auf ein Denkbares zu erfinden, das nicht dargestellt werden kann. (Jean-François Lyotard)

If you had a million Shakespeares, could they write like a monkey? (Steven Wright)
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Olifant
Geschlecht:männlichEselsohr


Beiträge: 417
Wohnort: München


Beitrag11.10.2009 17:02

von Olifant
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Hallo FFF-Teilnehmer,
aufgrund der erstaunlich hohen Anzahl an Beiträgen, musste ich mir für die Bewertung ein einfaches, einheitliches Schema zurechtlegen.
Für meine Feststellungen fehlen daher meistens die Begründungen oder Beispiele. Falls mehr Details gewünscht sind, einfach bei mir melden! wink

Sprache/Rechtschreibung/Stil:
Sehr gutes Deutsch, sehr gute Dialoge und gut strukturierter Text.

Was mir besonders auffiel?
Leicht ironisch, leicht witziger Tonfall und gute Pointe, die allerdings nicht gänzlich ausgearbeitet wirkt. Für die Kürze der Zeit ist das eine sehr ordentliche Story.

Mein Gesamteindruck
Gefällt mir. Allein schon aus sprachlicher Sicht.
 smile extra


_________________
Liebe Grüße,

Olifant
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Merlinor
Geschlecht:männlichArt & Brain

Alter: 72
Beiträge: 8676
Wohnort: Bayern
DSFo-Sponsor


Beitrag12.10.2009 01:06

von Merlinor
Antworten mit Zitat

Ich kann jetzt ja nachtragen, dass dieser Text von mir als einziger Text die volle Federzahl bekommen hat.
Die würde ich ihm auch außerhalb des Wettbewerbs geben.
Gelungen!
Bin gespannt, wer sich als Autor outen wird ...  smile


_________________
„Ich bin fromm geworden, weil ich zu Ende gedacht habe und nicht mehr weiter denken konnte.
Als Physiker sage ich Ihnen nach meinen Erforschungen des Atoms:
Es gibt keine Materie an sich, Geist ist der Urgrund der Materie.“

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