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Song von einem traurigen Parkbankmädchen

 
 
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m-chen
Geschlecht:weiblichWortedrechsler


Beiträge: 93
Wohnort: Berlin


Beitrag05.10.2009 21:58

von m-chen
Antworten mit Zitat

Hm. Was kann ich dazu sagen? Ich fand die Idee ganz hübsch.
Allerdings hast du ein paar  ziemlich Probleme mit der Grammatik, z.B. bei Kommata oder den Zeitformen. Daran solltest du dringend arbeiten, sonst klingt es nur wirr. Die anderen Figuren waren eigentlich überflüssig und warum heißt der Kerl eigentlich John? Na ja, Namen sind wohl Geschmackssache.
Im Großen und Ganzen hättest du da mehr draus machen müssen.


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Valeska
Waldohreule

Alter: 33
Beiträge: 1580
Wohnort: Wolke 7


Beitrag07.10.2009 19:27

von Valeska
Antworten mit Zitat

Gefällt mir insgesamt, nette Idee, die Umsetzung hakt sprachlich noch an einigen Stellen, manches könnte man auch noch straffen.

Ich such nur mal ein paar Beispiele raus:

Guy Incognito hat Folgendes geschrieben:
Ich war im 17. Stock dieses verdammten "Märchenwald-Hochhauses".  


Der Anfangssatz lässt zu wünschen übrig. Zu statisch mit dem "war" und zu nichtssagend ... Vermutlich könnte man ihn streichen.


Zitat:
Ein alter Freund von mir, Marco, hatte seine Wohnung im 17. Stock für zwei Monate mir zur Miete überlassen, weil er selbst irgendwo auf Neuseeland war, Fische fangen und Koyoten jagen oder so.


Wenn man den ersten Satz streicht, dann wiederholt sich auch die Angabe "17. Stock" nicht mehr.

Das "mir" wirkt außerdem ungelenk da, besser schon vorher einbauen:

Mein alter Freund Marco hatte mir seine Wohnung für zwei Monate zur Miete überlassen ...


Zitat:
Irgendwas, was Schwiegermütter zum Weinen bringt oder besser noch deren Töchter, und die sich diesen Song unbedingt kaufen müssen.


Das "und" passt da irgendwie gar nicht.


Zitat:
Ein Mädchen lag auf der Parkbank vor dem Sandkasten. Ich holte Marks Fernglas und schaute hinunter. Ein Mädchen hatte es sich dort bequem gemacht, lag da und schien eine Dose Bier nach der anderen zu trinken. Einige Dosen standen neben der Bank, Silberpapier leuchtete im nachlassenden Orange des Abends.


Hier steht unter anderem zweimal, dass sich ein Mädchen auf der Parkbank niedergelassen hat ...


Zitat:
Ich setzte mich zu Irina, denn so hieß sie auf der Parkbank.

Woher weißt der Protagonist plötzlich ihren Namen? Hat sie es ihm gesagt?

"Denn so hieß sie auf der Parkbank" -> kann man schöner und klarer formulieren.


Zitat:
Tja so kam ich zu meinem Song von dem traurigen Parkbank-Mädchen, das am Sandkasten sitzt und Bierdosen trinkt und wenn die Männer vorbeigehen und pfeifen, reagiert sie nicht.


Ich hoffe mal stark, dass sie nicht tatsächlich Bierdosen trinkt, sondern das Bier, das darin ist ...



Insgesamt ... locker erzählt, würde sich lohnen, das noch ein bisschen rund zu schleifen.

Gruß
Valeska


Ach ja ... und der Titel ist wohl eher ein Provisorium!?


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so bin ich
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pripri
Geschlecht:weiblichEselsohr

Alter: 51
Beiträge: 281
Wohnort: Schweiz (Zürich)
Postkartenprosa I


Beitrag09.10.2009 22:17

von pripri
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The lonesome rider smile extra
Hat etwas von John Wayne, Winnetou, Marlboro und Bon Jovi ... und ich mag's Daumen hoch  Daumen hoch

lg pripri
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Enfant Terrible
Geschlecht:weiblichalte Motzbirne

Alter: 30
Beiträge: 7278
Wohnort: München


Ein Fingerhut voller Tränen - Ein Gedichtband
Beitrag10.10.2009 12:36

von Enfant Terrible
Antworten mit Zitat

Das ist so eine Story, die einen am Anfang nicht überzeugt, aber immer mehr gefällt, je weiter und häufiger man sie liest. Dieser rotzige Erzählton kommt authentisch und charismatisch, aber gerade zu Beginn erschweren Unstimmigkeiten in der Stilistik und etliche Kommafehler das Lesen. Der Erzähler, ein Arschloch, das tief in sich Sensibilität birgt, ist recht authentisch dargestellt - Pluspunkt. Ich hätte mir aber seine "Beziehung" zum "Indianermädchen", die mit ein paar coolen Sätzen angerissen wird, vielleicht ausführlicher gewünscht, ist dies doch das Hauptthema. Allerdings kann ich mir gut vorstellen, dass diese Oberflächlichkeit auch Intention war. Den Schluss mit dem Song fand ich ein wenig schwach.

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"...und ich bringe dir das Feuer
um die Dunkelheit zu sehen"
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Merlinor
Geschlecht:männlichArt & Brain

Alter: 72
Beiträge: 8667
Wohnort: Bayern
DSFo-Sponsor


Beitrag10.10.2009 12:41

von Merlinor
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Sauber und flüssig geschrieben, in einem angenehm lakonischen Stil.
Ein wenig würde ich mir allerdings wünschen, dass Du das Mädchen Irina noch etwas besser ausarbeitest.
So bleibt sie für mein Gefühl etwas blass.

LG Merlinor


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„Ich bin fromm geworden, weil ich zu Ende gedacht habe und nicht mehr weiter denken konnte.
Als Physiker sage ich Ihnen nach meinen Erforschungen des Atoms:
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halcyonzocalo
Geschlecht:männlichEinsamer Trancer

Alter: 34
Beiträge: 1202
Wohnort: Irgendwo im Nirgendwo


Beitrag10.10.2009 14:01

von halcyonzocalo
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Eine ziemlich gute Geschichte in meinen Augen. Besonders dieser leicht flapsige Stil und die teilweise echt gut gelungenen Bilder haben mir gefallen. Ein paar Stellen klingen nicht ganz so gut, besonders den Absatz, wo der Song von dem Mädchen "abgehandelt" wird.

Insgesamt aber recht gut!

7 Federn


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Die minimaldeterministische Metaphernstruktur mit ihrer mytophoben Phrasierung spiegelt den ideeimmanent abwesenden Bedeutungsraum.
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Murmel
Geschlecht:weiblichSchlichter und Stänker

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Beiträge: 6367
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Beitrag10.10.2009 14:55

von Murmel
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Reizvoll durch die originelle Idee, aber leider inhaltlich und sprachlich noch schwächelnd, zu erzählt anstatt erlebt. Schade, denn daraus hätte der Autor etwas richtig gutes machen können.

Grüsse

Murmel


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Bananenfischin
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Beitrag10.10.2009 16:33

von Bananenfischin
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Ein sehr erfrischender Text, dank seines Ich-Erzählers. Gleichzeitig ein wenig melancholisch.
Aber viel Vorlauf, dadurch gerät die eigentliche Begegnung, die mich in ihren Einzelheiten mehr interessiert hätte, etwas zu kurz.
Weitere Punkte, die ich ganz persönlich nicht so gut finde: Ich mag es nicht so gern, als Leser direkt angesprochen zu werden. Der Schluss ist mir zu dick aufgetragen, da hätte man aus meiner Sicht einiges weglassen können, z.B. das mit der Blondine.
Das wäre für mich der perfekte Schluss gewesen:
Zitat:
Mein Song von dem Mädchen ist oft gespielt worden. Vielleicht, weil die Leute auch so was lieben. Oder vielleicht, weil sie Angst vor so etwas haben.


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Uenff
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Beitrag10.10.2009 23:04

von Uenff
Antworten mit Zitat

Niedlich. Gefällt mir ausnehmend gut. Die Idee ist herrlich simpel, aber das macht sie interessant.

Zitat:
Ich setzte mich zu Irina, denn so hieß sie auf der Parkbank.


Der Satz passt so nicht.

7 Federn. smile


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Freiheit liegt in der Zerstörung des Ichs. Hat halt Karl gesagt.
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sleepless_lives
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Beitrag11.10.2009 07:43

von sleepless_lives
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Haut mich nicht vom Hocker, ist aber doch so eigenwillig und stellenweise richtig gut, dass ich es sehr gern gelesen habe.

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Es sollte endlich Klarheit darüber bestehen, dass es uns nicht zukommt, Wirklichkeit zu liefern, sondern Anspielungen auf ein Denkbares zu erfinden, das nicht dargestellt werden kann. (Jean-François Lyotard)

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Olifant
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Beitrag11.10.2009 16:59

von Olifant
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Hallo FFF-Teilnehmer,
aufgrund der erstaunlich hohen Anzahl an Beiträgen, musste ich mir für die Bewertung ein einfaches, einheitliches Schema zurechtlegen.
Für meine Feststellungen fehlen daher meistens die Begründungen oder Beispiele. Falls mehr Details gewünscht sind, einfach bei mir melden! wink

Sprache/Rechtschreibung/Stil:
Die Rechtschreibung ist befriedigend, wobei ich Slangsprache in den Sätzen in der vorliegenden Form eher bedenklich finde. Um nicht zu sagen "unschön".

Was mir besonders auffiel?
Dass Indianerleben und typische Bettleridylle leider immer wieder plattgetreten und schöngelogen werden. Es ist wohl ein altes Straßenkinderklischee, dass Freiheit nur abseits von einem geregelten Leben möglich ist.

Mein Gesamteindruck
Insgesamt lässt mich die Story ein bisschen unbefriedigt zurück. Allein schon wegen der verqueren Lebensauffassung der Protagonisten. Handwerklich gesehen gibt's bei dieser Geschichte auch noch Verbesserungspotential.
 smile


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Liebe Grüße,

Olifant
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MrPink
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Der Bronzene Wegweiser


Beitrag11.10.2009 17:02

von MrPink
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Sehr gern gelesen. Den Stil durchgezogen, wirkt authentisch und gefällt. Malboro-Romantik im Plattenbau.

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(Buk)
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Enfant Terrible
Geschlecht:weiblichalte Motzbirne

Alter: 30
Beiträge: 7278
Wohnort: München


Ein Fingerhut voller Tränen - Ein Gedichtband
Beitrag12.10.2009 22:16

von Enfant Terrible
Antworten mit Zitat

Mag sich jemand outen? Ich würde gerne wissen, wer diese ungewöhnliche Story geschrieben hat. Ich hab zwar einen konkreten Verdacht, aber man kann ja nie wissen ...

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MrPink
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Der Bronzene Wegweiser


Beitrag17.10.2009 07:50

von MrPink
Antworten mit Zitat

Ich musste beim Lesen an den schwarzen Reiter denken  Wink

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MR.
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M


Beiträge: 33
Wohnort: Mainz


M
Beitrag17.10.2009 17:09
Danke schön sagt MR.
von MR.
Antworten mit Zitat

Mensch, danke schön für die vielen Antworten!!

Ein paar von euch standen der Geschichte kritisch gegenüber, andere waren sehr unentschlossen und ein paar Fans hat die Geschichte auch. Ich bin grundsätzlich damit zufrieden.

Ein toller Wettbewerb, für mich etwas schwierige private Randbedingungen,
und als die Schreibzeit zu Ende war, hatte die Geschichte einen fast eigenen Schluss gefunden, ohne
Steigerung, Höhepunkt etc. - ja so war es - aber ich wollte die Story dann trotzdem abschicken, wegen der Sprache, die mir gefiel, und weil ich mich natürlich für die Kommentare hier interessierte.
 Paul Auster und sonstige "literarische" Amerikaner  erlauben sich ja durchaus gleichfalls eher "entspannte" epische Dramen.  Very Happy  

Ich entschuldige mich für alle meine Rechtschreib- und Grammatikfehler, verneige mein Haupt und versuche in die nächsten Stories euer Feedback hineinzuarbeiten. Ich bin da noch am lesen und analysieren.

Lieben Dank jedenfalls,
und ... wie ich mein Avatar oben links neben der Geschichte aktivieren kann, da habe ich noch keine Ahnung.

MR.
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