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Heimat erleben

 
 
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Fahrender Gaukler
Geschlecht:männlichGrundgütiger

Alter: 40
Beiträge: 2697
Wohnort: Irgendwo in meinem Geiste
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Beitrag27.09.2009 23:00
Heimat erleben
von Fahrender Gaukler
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

Heimat erleben

Bergauf, bergab des Lebens Straße zieht
ich folge ihr bei Regen, Sturm und Wind
die Augen müde und vom Alter blind
doch sing' ich stetig meiner Reise Lied

Auch dieser Hof, so scharf der Wind auch weht,
hält mich nicht lang, denn bald schon zieh' ich fort
das Schicksal führet mich von Ort zu Ort
doch weiß ich nicht, wohin die Reise geht

Mein Leben lang marschierte ich allein
schlief unter Pappe und auf spitzem Stein
Doch nahm ich's hin und duldete es still

Was soll ich altes Weib auch andres tun,
kann ich noch längst nicht rasten oder ruh'n
weil ich die Heimat noch erleben will



_________________
Trenne dich nicht von deinen Illusionen. Wenn sie verschwunden sind, wirst du weiter existieren, aber aufgehört haben zu leben.

(Mark Twain)
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yt
Geschlecht:männlichKlammeraffe

Alter: 49
Beiträge: 703
Wohnort: Sittensen
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Beitrag28.09.2009 07:39

von yt
Antworten mit Zitat

Ein neutraler Kommentar.

Mit vagabundierenden Gruessen,
yt
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jim-knopf
Geschlecht:männlichDichter und Trinker

Alter: 35
Beiträge: 3974
Wohnort: München
Das Goldene Pfand DSFo-Sponsor
Goldene Feder Lyrik


Beitrag28.09.2009 11:49

von jim-knopf
Antworten mit Zitat

Sonette scheinen ja in diesem Wettbewerb schon langsam Tradition zu werden smile
Ich finde es für die kurze Zeit doch recht gelungen, auch in Anbetracht der strengen Themavorgabe. Gefällt mir.

Gruß
Roman


_________________
Ich habe heute leider keine Signatur für dich.
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Daydreamer
Geschlecht:weiblichLeseratte

Alter: 44
Beiträge: 106
Wohnort: Wien


Beitrag28.09.2009 11:59

von Daydreamer
Antworten mit Zitat

Hat mir sehr gut gefallen. Wenn man das Gedicht etwas verlängert, kann man ein tolles Lied daraus machen.
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Alogius
Geschlecht:männlichKinnbeber

Alter: 47
Beiträge: 3206

Die Goldene Bushaltestelle Goldene Feder Prosa (Anzahl: 2)


Vom Verschwinden der Muse
Beitrag28.09.2009 13:31

von Alogius
Antworten mit Zitat

Hi,

täusche ich Nonlyriker mich, oder habe ich es mit einer Art Sonett zu tun?
Unabhängig davon:
Ich bin erstaunt, dass es Dir gelungen ist, aus der Vorgabe ein so ansprechendes und sich reimendes Gedicht zu machen. Es wirkt "alt", als wäre es nicht heute geschrieben. Das macht einen weiteren besonderen Reiz aus. Auch die Tatsache, dass zwei ein rastloses und vielleicht trauriges Schicksal beschrieben ist, aber Du dennoch ein nicht düsteres Ende geschaffen hast, beeindruckt mich.
Das ist ein sehr gutes Gedicht!

Danke
Gruß
Tom


_________________
Aus einem Traum:
Entsetzter Gartenzwerg: Es gibt immer noch ein nullteres Fußballfeld. Wir werden viele Evolutionen verpassen.
Busfahrer: Tröste dich. Mit etwas Glück sehen wir den Tentakel des Yankeespielers, wie er den Ereignishorizont des Schwarzen Loches verlässt.
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Fahrender Gaukler
Geschlecht:männlichGrundgütiger

Alter: 40
Beiträge: 2697
Wohnort: Irgendwo in meinem Geiste
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Beitrag28.09.2009 16:54

von Fahrender Gaukler
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Gefällt mir nicht. lol2

Schwache Reime und teils holpriger Rhythmus. Hätte mehr Zeit gebraucht. Confused


_________________
Trenne dich nicht von deinen Illusionen. Wenn sie verschwunden sind, wirst du weiter existieren, aber aufgehört haben zu leben.

(Mark Twain)
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BlueNote
Geschlecht:männlichStimme der Vernunft


Beiträge: 7304
Wohnort: NBY



Beitrag28.09.2009 16:54

von BlueNote
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Hübsch gemacht!
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halcyonzocalo
Geschlecht:männlichEinsamer Trancer

Alter: 34
Beiträge: 1202
Wohnort: Irgendwo im Nirgendwo


Beitrag28.09.2009 17:05

von halcyonzocalo
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Ein gelungenes Sonett in meinen Augen.

Das Heimatmotiv gefällt mir sehr gut und einige Stellen sind wirklich einfühlsam und gehen dem Leser nahe.

Auch das Metrum ist sehr gut ausgearbeitet. Insgesamt eine sehr gute Leistung für zwei Stunden - hat mir gefallen.

8 Federn.


_________________
Die minimaldeterministische Metaphernstruktur mit ihrer mytophoben Phrasierung spiegelt den ideeimmanent abwesenden Bedeutungsraum.
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Noelia
Geschlecht:weiblichPippi

Alter: 39
Beiträge: 1298
Wohnort: Villa Kunterbunt
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Beitrag29.09.2009 01:00

von Noelia
Antworten mit Zitat

So!


Toll! Absolut Spitze.

Gefällt mir sehr gut. Hab es jetzt mindestens Zehn mal gelesen, oder so.

Ich bin zwar an zwei Stellen gestolpert, aber das tut dem Gesamturteil keinerlei Abbruch.

Inhaltlich sehr gut. Technisch habe ich keine Ahnung, da muss jemand Anderes ran.

Für 2 Stunden Zeit? Respekt.
Mein Lyrik-Favorit.


Danke für deine Teilnahme!!

LG
Noelia



(Von mir gibt es selbstverständlich keinerlei Befederung, denn ich bin ja befangen und Boro schmeißt mich achtkantig raus wenn ich mitbewerte, aber ein Kommentar ist ja drin.  wink )
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SylviaB
Geschlecht:weiblichSchnupperhasi

Alter: 58
Beiträge: 6332
Wohnort: Köln
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Beitrag29.09.2009 10:53

von SylviaB
Antworten mit Zitat

Shocked Wow

Hi Du,

also zunächst das Lob:

Ich finde gerade Sonette sehr schwierig.
Hier rutscht auch die Sprache nicht aus, sie bleibt im Einklang mit den Strophen. Auch hast du bei den Dreizeilern darauf geachtet, dass sie sich über den anderen hinweg reimen. Trotz alldem hast du eine flüssige Sprache und bist nicht stockend zu lesen.

Nun möchte ich dir noch sagen was mir nicht gefällt.

fort - Ort
Wind - blind
weht - geht

Worte die allgemeiner und "normaler" für einfache Gedichte nicht sein könnten. Allerdings muss ich dazu sagen, es ist ja in nur zwei Stunden entstanden und das sehe ich auch. Ich will nur formulieren was mir so ein bisserl aufstößt.

Es ist in keiner wirklich "schönen" Sprache geschrieben, was ich gerade an einem Sonett so gern hab. Es ist eher umgangssprachlich. *soifz*
Das finde ich sehr schade. Aber trotzdem Hut ab.

Für ein Sonett in zwei Stunden ohne Überarbeitungszeit ist es schon toll geworden.

Lieben Gruß
Sylvia


_________________
Scheint dat Sönnsche dir aufs Hirn,
hassu wohl ne offne Stirn. wink
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EdgarAllanPoe
Geschlecht:männlichPoepulistischer Plattfüßler

Alter: 32
Beiträge: 2356
Wohnort: Greifswald
Bronzene Harfe Die Goldene Bushaltestelle
Goldene Feder Lyrik


Die Tauben
Beitrag29.09.2009 11:03

von EdgarAllanPoe
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Das beste Gedicht bisher, obwohl mir die Reime etwas gekünstelt daherkommen. Ein Sonett ist immer schön, sofern ich das mit meinen Laienaugen überhaupt erkenne.

Eddie


_________________
(...) Das Gedicht will zu einem Andern, es braucht dieses Andere, es braucht ein Gegenüber. Paul Celan

Life is what happens while you are busy making other plans.
- JOHN LENNON, "Beautiful Boy"

Uns gefällt Ihr Sound nicht. Gitarrengruppen sind von gestern. (Aus der Begründung der Plattenfirma Decca, die 1962 die Beatles ablehnte.)
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Pütchen
Geschlecht:weiblichWeltenbummler

Moderatorin

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NaNoWriMo: 40788
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Beitrag29.09.2009 15:52

von Pütchen
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Hallo smile

Eigentlich bin ich kein ausgesprochener Sonett-Fan. Und auch nicht einmal ein großer Fan vom Reimen in ernsten Gedichten. Trotzdem hat mich dieses Sonett total angesprochen smile

Einmal die Technik, an der ich nichts zu bemängeln finde (ich habe vor dem Federn extra nochmal Silben gezählt lol2).

Durchgängig läuft es sehr flüssig, kein Stilmangel. Ich bin beeindruckt.

Was mir am Besten gefiel war der Inhalt. Diese Reisende, heimatlos.

Richtig toll Daumen hoch

Dies war mein Lyrik-Favorit.

Viele Grüße, Pütchen


_________________
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"Die Menschen bauen zu viele Mauern und zu wenig Brücken."
(Isaac Newton, 1642-1726)

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Mana
Mensch

Alter: 39
Beiträge: 2227
Wohnort: Düsseldorf


Apollon
Beitrag29.09.2009 21:46

von Mana
Antworten mit Zitat

Lieber Guy,

"Heimat finden" hätte ich als Titel wohl besser gefunden, aber das ist ja egal. Find den sonettartigen Aufbau gut gelungen, und es kommt eine sehr packende Stimmung rüber. Im Lyrikbereich ist das mein zweiter Favorit.

Gruss Ralf


_________________
Der Verstand schreibt mit Tinte, das Herz mit Leidenschaft...

Wissenschaft ist ein stahlharter Metalldildo zum umschnallen.- Vince Masuka

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Und mich in gott und gott in mich zusammenfasse." von Johannes Scheffler
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Jocelyn
Bernsteinzimmer

Alter: 59
Beiträge: 2251
Wohnort: Königstein im Taunus
Das Silberne Fahrrad Ei 1



Beitrag30.09.2009 19:11

von Jocelyn
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Hat meine Gefühle nicht angesprochen.
Macht leider keine hohe Federzahl.


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If you dig it, do it. If you really dig it, do it twice.
(Jim Croce)

Die beständigen Dinge vergeuden sich nicht, sie brauchen nichts als eine einzige, ewig gleiche Beziehung zur Welt.
(Aus: Atemschaukel von Herta Müller, Carl Hanser Verlag, München 2009, Seite 198)

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(Voltaire)
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Mardii
Stiefmütterle

Alter: 64
Beiträge: 1774



Beitrag01.10.2009 19:47

von Mardii
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Perfektes Gedicht. Nur die einsilbigen Versfüße sind mir zu monoton.
Hat die volle Wertung verdient.
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BlueNote
Geschlecht:männlichStimme der Vernunft


Beiträge: 7304
Wohnort: NBY



Beitrag01.10.2009 21:15

von BlueNote
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Ein Sonett! Sehr schön. Das könne hier nicht viele Wink
Das gibt viele Punkte ... ich mein Federn.

Beflügelnde Grüße

BlueNote
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MrPink
Geschlecht:männlichLyromane

Alter: 53
Beiträge: 2431
Wohnort: Oberbayern
Der Bronzene Wegweiser


Beitrag01.10.2009 21:50

von MrPink
Antworten mit Zitat

Schön.

_________________
„Das Schreiben wird nicht von Schmerzen besorgt, sondern von einem Autor.“
(Buk)
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Maria
Geschlecht:weiblichEvolutionsbremse

Alter: 52
Beiträge: 5998

DSFo-Sponsor Ei 1
Ei 4


Beitrag02.10.2009 14:40

von Maria
Antworten mit Zitat

7

Feine Wehmut, das find ich wunderbar. Fand schnell einen Rhythmus. Ich mag die Frau.

VG, Maria


_________________
Give me sweet lies, and keep your bitter truths.
Tyrion Lannister
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Murmel
Geschlecht:weiblichSchlichter und Stänker

Alter: 68
Beiträge: 6367
Wohnort: USA
DSFo-Sponsor


Beitrag04.10.2009 16:40

von Murmel
Antworten mit Zitat

Als erstes: ich mag das Gedicht, das traditionel geschrieben ist. Leider bleibt es flach, vielleicht des Reimens willen. Vielleicht auch, weil die Motivation für die Heimat zu erleben nicht ersichtlich wird. Das hätte in den dritten Vers gehört. Mein Leben lang widerspricht auch dem im Alter. Was hat sie als Junge gemacht? Dasselbe? Warum?

Zuviele Fragen bleiben offen, da gehört noch tiefer in den Erzähler hineingetaucht.

Trotzdem, recht nett.

Liebe Grüsse

Murmel


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Nihil
{ }

Moderator
Alter: 34
Beiträge: 6039



Beitrag05.10.2009 19:58

von Nihil
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Der Titel ist leider wirklich blöd, weil er mich an ostfriesische Bauern denken lässt, die dafür werben, mehr Zeit auf den Äckern zu verbringen. Inhaltlich passt er dafür ganz gut, weil er nahe legt, dass die Heimat der Obdachlosen eben überall ist und sie ihr Leben spüren will. Das Handwerk stimmt auch, die Reime sind klar und das Metrum holpert nicht. Dafür passen sich Sprache und Inhalt der Form aber viel zu sehr an, was teilweise sogar lächerlich wirkt. Das merkt man an Wörtern wie "führet" und Inversionen, die nicht so recht zu so einer modernen Thematik passen wollen. Unlogisch: Obwohl der Wind scharf weht, kann mich nichts hier halten. Genießt sie es etwa, im bitterkalten Wind zu stehen? Glaube ich eigentlich nicht. Das Ende ist mir für ein Gedicht auch zu wenig pointiert. Es ist nett, aber mehr auch nicht. So wie der gesamte Text auch.

6 Federn
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Bananenfischin
Geschlecht:weiblichShow-don't-Tellefant

Moderatorin

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Wohnort: NRW
Goldene Feder Prosa Pokapro IV & Lezepo II
Silberne Harfe



Beitrag05.10.2009 20:41

von Bananenfischin
Antworten mit Zitat

Dieses Gedicht enthält viele altbekannte Motive, die ersten drei Strophen sind daher nichts Neues. Die letzte Strophe macht dann für mich aber einiges wett, da sie zeigt, dass das Umherwandern in Wahrheit kein Fernweh, sondern die Suche nach der unbekannten Heimat ist.

_________________
Schriftstellerin, Lektorin, Hundebespaßerin – gern auch in umgekehrter Reihenfolge

Aktuelles Buch: Geliebte Orlando. Virginia Woolf und Vita Sackville-West: Eine Leidenschaft

I assure you, all my novels were first rate before they were written. (Virginia Woolf)
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Enfant Terrible
Geschlecht:weiblichalte Motzbirne

Alter: 30
Beiträge: 7278
Wohnort: München


Ein Fingerhut voller Tränen - Ein Gedichtband
Beitrag10.10.2009 14:08

von Enfant Terrible
Antworten mit Zitat

Respekt, ein Sonett schreibt sich schwer in zwei Stunden. Dieses hier ist angenehm glatt, die Form ist weitgehend durchgehalten; der Inhalt konsequent durchgezogen. Auch wenn einige Formulierungen ersichtlich dem Reim geschuldet sind und einige Reime zu wünschen übrig lassen, weil sie sehr vorhersehbar sind.

_________________
"...und ich bringe dir das Feuer
um die Dunkelheit zu sehen"
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