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Mein Haus, mein Buch

 
 
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Jocelyn
Bernsteinzimmer

Alter: 59
Beiträge: 2251
Wohnort: Königstein im Taunus
Das Silberne Fahrrad Ei 1



Beitrag27.09.2009 22:09
Mein Haus, mein Buch
von Jocelyn
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

Mein Haus, mein Buch

Komm!
Du bist das erste,
das am Morgen zu mit spricht.
Wo bleibt dein Licht?
Hast du mich heut' vergessen?
Die Glocken läuten schon,
das zweite muss dich wohl ersetzen.

Doch was ist das?
Das dritte ist zu früh!
Die Zeitung von des
Trägers flüchtiger Hand
noch nie hat lachend
diese helle Ritze
auf sich liegen sehn.

Doch Nummer Vier
ist treu in seiner alten Rolle.
Die Vorhänge schnell aufgemacht!
Das Nachthemd immer
über graue Hände rutscht.
Gleich kommt ihr Duft
von links herangehuscht.

Oh nein,
da ist sie, diese späte Zwei!
So schnell hat sie noch nie
das Rollo hochgezerrt.
Ruck zuck, das Licht,
es wandert munter weiter.
Ja, ja, ich eile mit dir heute mit.

So ist mein Leben
jeden Morgen in der Frühe:
Ein jedes Fenster grüßt
mich auf dem leeren Hof.
Es war einmal, da las ich
Tausende von Büchern.
Nun seh' ich fenstervoll
das Leben und all das....



_________________
If you dig it, do it. If you really dig it, do it twice.
(Jim Croce)

Die beständigen Dinge vergeuden sich nicht, sie brauchen nichts als eine einzige, ewig gleiche Beziehung zur Welt.
(Aus: Atemschaukel von Herta Müller, Carl Hanser Verlag, München 2009, Seite 198)

"Si Dieu n'existait pas, il faudrait l'inventer."
(Voltaire)
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yt
Geschlecht:männlichKlammeraffe

Alter: 49
Beiträge: 703
Wohnort: Sittensen
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Beitrag28.09.2009 11:41

von yt
Antworten mit Zitat

Ein neutraler Kommentar.

Mit gewohnten Gruessen,
yt
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jim-knopf
Geschlecht:männlichDichter und Trinker

Alter: 35
Beiträge: 3974
Wohnort: München
Das Goldene Pfand DSFo-Sponsor
Goldene Feder Lyrik


Beitrag28.09.2009 11:46

von jim-knopf
Antworten mit Zitat

ich finde es ganz nett, bin aber nicht restlos überzeugt. Sicher is es schwer in dieser kurzen Zeit etwas passendes hinzukriegen, aber das ist ein Gedicht, an das ich mich morgen schon nicht mehr erinnern kann, auch wenn die Pointe auf den ersten Blick ganz nett wirkt.

Gruß
Roman


_________________
Ich habe heute leider keine Signatur für dich.
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Daydreamer
Geschlecht:weiblichLeseratte

Alter: 44
Beiträge: 106
Wohnort: Wien


Beitrag28.09.2009 12:05

von Daydreamer
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Eine Einleitungsstrophe wäre gut, hat bei mir bis zur Mitte des Gedichts gedauert bis ich den Sinn erfasst habe  Embarassed , aber ansonsten hat es mir gefallen.
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Alogius
Geschlecht:männlichKinnbeber

Alter: 47
Beiträge: 3206

Die Goldene Bushaltestelle Goldene Feder Prosa (Anzahl: 2)


Vom Verschwinden der Muse
Beitrag28.09.2009 13:13

von Alogius
Antworten mit Zitat

Hi,

ich könnte mir denken, dass das Thema für die Lyrik nicht leicht gewesen ist.

Dennoch ist es Dir, unbekannter Verfasser, gelungen, das Thema (und die Bewohner rundherum) in die Zeilen eines Gedichts zu bringen. Am Ende wird es dann auch wirklich poetisch.

Doch, das gefällt mir sehr gut.

Danke
Gruß
Tom


_________________
Aus einem Traum:
Entsetzter Gartenzwerg: Es gibt immer noch ein nullteres Fußballfeld. Wir werden viele Evolutionen verpassen.
Busfahrer: Tröste dich. Mit etwas Glück sehen wir den Tentakel des Yankeespielers, wie er den Ereignishorizont des Schwarzen Loches verlässt.
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BlueNote
Geschlecht:männlichStimme der Vernunft


Beiträge: 7304
Wohnort: NBY



Beitrag28.09.2009 16:51

von BlueNote
Antworten mit Zitat

Das Gedicht verwirrt mich ein wenig.
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halcyonzocalo
Geschlecht:männlichEinsamer Trancer

Alter: 34
Beiträge: 1202
Wohnort: Irgendwo im Nirgendwo


Beitrag28.09.2009 16:57

von halcyonzocalo
Antworten mit Zitat

Tut mir Leid, das ist gar nichts.

Einige Rechtschreibfehler, wirre Bilder und ungelenke Satzkonstruktionen.

Beispiel:
Die Zeitung von des
Trägers flüchtiger Hand
noch nie hat lachend
diese helle Ritze
auf sich liegen sehn.

Damit kann ich gar nichts anfangen.

Häufige Wiederholung des Ziffernmotivs, und auch andere Füllwörter wurden zuhauf benützt. Einzig die letzte Strophe hebt sich qualitativ etwas ab.

2 Federn - sorry.


_________________
Die minimaldeterministische Metaphernstruktur mit ihrer mytophoben Phrasierung spiegelt den ideeimmanent abwesenden Bedeutungsraum.
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Jocelyn
Bernsteinzimmer

Alter: 59
Beiträge: 2251
Wohnort: Königstein im Taunus
Das Silberne Fahrrad Ei 1



Beitrag28.09.2009 19:06

von Jocelyn
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Schade, dass dir dieser Tippfehler unterlaufen ist.

_________________
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(Jim Croce)

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(Aus: Atemschaukel von Herta Müller, Carl Hanser Verlag, München 2009, Seite 198)

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Eredor
Geschlecht:männlichDichter und dichter

Moderator
Alter: 32
Beiträge: 3415
Wohnort: Heidelberg
Das silberne Stundenglas DSFx
Goldene Harfe Pokapro III & Lezepo I


Traumtagebuch
Beitrag28.09.2009 19:08

von Eredor
Antworten mit Zitat

Der Text funktioniert für mich irgendwie garnicht. Ich weiß nicht, warum, aber so ist es. sad

Das sind vier Federn, weil die Sprache durchaus korrekt ist, wenn auch nicht mein Geschmack.

lg Dennis
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Noelia
Geschlecht:weiblichPippi

Alter: 39
Beiträge: 1298
Wohnort: Villa Kunterbunt
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Beitrag29.09.2009 01:10

von Noelia
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Hallo Hallo!

Ich mußte es zweimal lesen, bis ich das Begriffen habe.  Allerdings bin ich ja auch eine Prosa-Pippi! lol

Fazit: Technisch kenn ich nix sagen, habe keine Ahnung. Inhalt und Idee gefällt mir persönlich gut.

Tolle Leistung für die kurze Zeit. Daumen hoch und Danke für deine Teilnahme!!


LG
Noelia



(Von mir gibt es selbstverständlich keinerlei Befederung, denn ich bin ja befangen und Boro schmeißt mich achtkantig raus wenn ich mitbewerte, aber ein Kommentar ist ja drin.  wink )
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SylviaB
Geschlecht:weiblichSchnupperhasi

Alter: 58
Beiträge: 6332
Wohnort: Köln
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Beitrag29.09.2009 10:57

von SylviaB
Antworten mit Zitat

Hallo Du,

so leid es mir tut, aber hier kann ich nichts wirklich Gutes finden.
Die Reime wirken ungeschickt und unecht. Kitschig ehrlich gesagt. Das ist oft bei Reimen so, wenn die Wortwahl und der Inhalt einfach nicht stimmig sind.

Es gibt einige Dinge die sehr unklar sind und nur des Reimes willen entstanden wirken.
Was dann irgendwo im späteren Verlauf wieder aufgenommen und fortgeführt wird. Man könnte jetzt sagen, das ist der Stil des Gedichtes aber auf mich wirkt es unordentlich unkonstant und nicht wirklich "dicht".

Tut mir sehr leid, vielleicht Geschmackssache aber mir gefällt es nicht.

Lieben Gruß
Sylvia


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Scheint dat Sönnsche dir aufs Hirn,
hassu wohl ne offne Stirn. wink
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Pütchen
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Moderatorin

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Beitrag29.09.2009 16:13

von Pütchen
Antworten mit Zitat

Hallo smile

Generell finde ich diese Idee mit den verschiedenen Fenstern ganz gut.

Allerdings hab ich Probleme, hier in einen Lesefluss zu kommen. Der Aufbau will mich immer einen Reim lesen lassen, der dann nirgends ist. Es ist so für mich irgendwie nichts Halbes und nichts Ganzes.

Das Plus also hier für den Inhalt smile

Viele Grüße, Pütchen


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"Die Menschen bauen zu viele Mauern und zu wenig Brücken."
(Isaac Newton, 1642-1726)

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Mana
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Apollon
Beitrag29.09.2009 18:55

von Mana
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Lieber Guy,

den Titel find ich ziemlich abgedroschen, und den Anfang etwas verwirrend, aber die letzte Stropfe find ich wirklich klasse.


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Und mich in gott und gott in mich zusammenfasse." von Johannes Scheffler
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Mardii
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Alter: 64
Beiträge: 1774



Beitrag29.09.2009 19:35

von Mardii
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Das Leben im Haus beginnt, man kann in den erwachenden Zeichen des Lebens lesen. Die zweite und die dritte Strophe holpern etwas.
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EdgarAllanPoe
Geschlecht:männlichPoepulistischer Plattfüßler

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Bronzene Harfe Die Goldene Bushaltestelle
Goldene Feder Lyrik


Die Tauben
Beitrag30.09.2009 11:36

von EdgarAllanPoe
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Der Eindruck hier ist eher zwiespältig. Eine Obdachlose, die gerne mit sich selbst zu sprechen scheint (zumindest in den Gedanken). Das gefällt mir, wie sie in einen Blick ringsum wirft, obwohl mir die teils gekünstelte, erzwungen-lyrische Sprache nicht so recht passt.
Von daher ein durchschnittlicher Eindruck.

Eddie


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(...) Das Gedicht will zu einem Andern, es braucht dieses Andere, es braucht ein Gegenüber. Paul Celan

Life is what happens while you are busy making other plans.
- JOHN LENNON, "Beautiful Boy"

Uns gefällt Ihr Sound nicht. Gitarrengruppen sind von gestern. (Aus der Begründung der Plattenfirma Decca, die 1962 die Beatles ablehnte.)
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Fahrender Gaukler
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Beitrag01.10.2009 15:43

von Fahrender Gaukler
Antworten mit Zitat

Nette Idee, wirkt auf mich aber zu Bericht-mäßig. Auch das Ende finde ich relativ schwach. Würde ich federn, so gäbe ich 5. Mehr wäre leider nicht drin, weil mich das Gedicht nicht anspricht, tut mir Leid.

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Trenne dich nicht von deinen Illusionen. Wenn sie verschwunden sind, wirst du weiter existieren, aber aufgehört haben zu leben.

(Mark Twain)
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Maria
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Beitrag02.10.2009 14:37

von Maria
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8
Fenstergrüsse. Wie der Alltag dort oben, zum Alltag dort unten wird. Was eine schöne Idee. Nicht alles erschließt sich mir, aber die wohlfeilen Formulierungen sind mir hier genug.

VG, Maria


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Nihil
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Beitrag03.10.2009 14:01

von Nihil
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Die Idee finde ich bei diesem Gedicht nicht schlecht. Eine Obdachlose, die den Bewohnern der Hochhaussiedlung beim Aufwachen zu sieht und den festen Tagesablauf zur eigenen Sicherheit braucht. Leider schwächelt die Umsetzung in meinen Augen sehr, weil der Inhalt oberflächlich bleibt, sofern er sich dem Leser überhaupt erschließt. Bei der zweiten Strophe dachte ich nur: Äh, was? "Die Zeitung von des Trägers flüchtiger Hand hat noch nie lachend diese helle Ritze auf sich liegen sehen." Mir ist erst durch mehrfaches Lesen und den Willen, das zu verstehen, klar geworden, dass es sich hierbei um das Rolleau eines Fensters handelt. Das Rolleau als solches wird auch erst in Strophe vier überhaupt erwähnt. Bis dahin darf man rätseln, was wohl mit "Das erste, zweite" usw. gemeint ist. Das ist dann noch in umständliche Formulierungen gepackt, die wohl besonders lyrisch oder anmutig klingen sollen. Den Eindruck unterstützen Einschübe wie "Oh nein! Das Dritte ist zu früh", wo man sich als Leser nur denken kann: Ja und? Die Sprache macht es nahezu unmöglich, den Sinn der Handlung zu verstehen. Neben grammatikalischen und Rechtschreibfehlern finde ich auch das Ende sehr schwach, ich habe das Gefühl, dort haben dir die Worte gefehlt.

4 Federn
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Murmel
Geschlecht:weiblichSchlichter und Stänker

Alter: 68
Beiträge: 6367
Wohnort: USA
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Beitrag05.10.2009 18:00

von Murmel
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Gute Idee! Es dauerte eine Weile, bis ich begriffen habe, worum es geht, aber dann! Erfrischend auch die nicht so s/w Perspektive. Klare Bilder, gute Sprache...

Zitat:
Die Zeitung von des
Trägers flüchtiger Hand
noch nie hat lachend
diese helle Ritze
auf sich liegen sehn.


Der Vers ist etwas mühselig, hält auf, da ich nicht weiss, wie eine Zeitung lachen kann.

smile

Liebe Grüsse

Murmel


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Bananenfischin
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Silberne Harfe



Beitrag05.10.2009 20:16

von Bananenfischin
Antworten mit Zitat

Interessant, das mit den durchnummerierten Gewohnheitsbeobachtungen. Interessant ebenso der Stil, auch wenn er meines Erachtens nach nicht ganz stringent durchgezogen wurde. Gefällt mir gut.

_________________
Schriftstellerin, Lektorin, Hundebespaßerin – gern auch in umgekehrter Reihenfolge

Aktuelles Buch: Geliebte Orlando. Virginia Woolf und Vita Sackville-West: Eine Leidenschaft

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halcyonzocalo
Geschlecht:männlichEinsamer Trancer

Alter: 34
Beiträge: 1202
Wohnort: Irgendwo im Nirgendwo


Beitrag06.10.2009 18:12

von halcyonzocalo
Antworten mit Zitat

Habe meine Wertung noch auf 4 Federn erhöht! Nach mehrmaligem Lesen gefällt mir das Gedicht etwas besser, aber gut immer noch nicht.

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Enfant Terrible
Geschlecht:weiblichalte Motzbirne

Alter: 30
Beiträge: 7278
Wohnort: München


Ein Fingerhut voller Tränen - Ein Gedichtband
Beitrag10.10.2009 14:06

von Enfant Terrible
Antworten mit Zitat

Ein ungewöhnliches Gedicht, im Stil ebenso wie im Aufbau. Nicht sofort erschlossen sich mir die Bedeutungen der Zahlen. Ich habe hierbei das Gefühl, dass trotz der überraschenden Idee noch etwas fehlt, dass manche Einfälle eher Selbstzweck sind. Dennoch: eine erfrischende Entfernnug vom Klischee, ein interessanter Blickwinkel.

_________________
"...und ich bringe dir das Feuer
um die Dunkelheit zu sehen"
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"Schreib nie mehr sowas. Ich bitte dich darum." © Eddie
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