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sleepless_lives
Schall und Wahn
 Administrator Alter: 57 Beiträge: 8102 Wohnort: Fürth
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 27.09.2009 22:05 Nimmer-Meer von sleepless_lives
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Nimmer-Meer
Sollte ich erwähnen, dass die Engel aus dem Himmel gefallen sind, herausgespült von grauen, krankmachenden Regenfluten? Sollte ich erwähnen, dass Gott den Strahlentod gestorben ist. Sollte ich erwähnen, dass die Plätze und Straßen, die Wege und Korridore leergefegt sind, dass die Brücken fallen und die Mauern einbrechen? Oder sollte ich einfach nur sagen, ich bin der letzte. Ich bin der, der das Licht ausschaltet. Mein Reich ist gekommen, mein finsterer Kosmos aus abblättender Farbe, Wasserflecken, herumfliegendem Müll und Ratten, meine zähe, ölige Welt aus Leere und Einsamkeit. Langsam gehe ich über Betontreppen und stählerne Hochwege, ich habe keine Eile, ich habe kein anderes Ziel, als zu gehen. Wenn die Nacht den Tag erwürgt, dem Licht schön allmählich die Luft abdrückt, kehre ich zurück in meine Zweizimmer-Wohnung mit Balkon und ohne Hoffnung. Ich schaue über den verlassenen Innenhof, die rostigen Metalgestänge des Spielplatzes, die tote Randbegrünung.
Und ich blicke auf die Frau im Innenhof, ihr Camp auf der Bank, die sauber geordneten und aufgestapelten Konservendosen. Fast als wär sie auf einer Expedition. Einer Expedition in den Trotz. Manchmal erwidert sie meinen Blick und wir starren uns aus der Ferne minutenlang an. Ihr dunkles Haar wird vom Wind verspottet, manchmal nimmt er sich als Andenken eine ganze Strähne mit und die weißlichen Stellen ihrer Kopfhaut scheinen im dreckigen Dämmerlicht aufzuleuchten. Ihre Augen sind immer noch grün und kraftvoll. So stelle ich sie mir zumindest vor.
Ich esse mein Abendessen, Huhn mit Reis, kalt, aus der Dose. Natürlich. Ich gehe ins Bett und träume nichts. Daran habe ich lange gearbeitet. In der Nacht hört man das Heulen herrenloser Hunde. Manchmal beim Aufwachen, im Halbschlaf, bin ich nicht vorsichtig genug und Bilder von früher schleichen sich durch die Hintertür in mein Hirn. Die Bilder haben Schmerzmacher unter ihren wehenden Umhängen versteckt, die bohren sie mir in die Wunden. Ich schreie auf, stecke meinen Kopf in das kalte Wasser, das in Zehn-Liter-Plastikeimern überall in meiner Wohnung herumsteht. Von draußen, von unten, von der Frau kommt ein Schrei als Antwort, oder eher nicht als Antwort, eher ein synchrones Verkampfen der Seele. Wir sind wie die Hunde geworden.
Ich will hinunterrennen und ihr ins Gesicht schreien, Was willst du hier? Wir sind allein und allein werden wir sterben. Lass mich in Ruhe. Lass die Welt in Ruhe. Mach das du weiterkommst.
Ich tue es nicht. Stattdessen begebe ich mich auf die täglichen Wanderungen, mein krampfhaftes Ritual der Ziellosigkeit, wate durchs Nimmer-Meer. Ich gehe bei einem der zerstörten Supermärkte vorbei und mein Weg ist so gewählt, dass er mich nicht vor Anbruch der Dunkelheit zurückführt. Sie sitzt auf der Bank, wie immer, hat den Kopf ein wenig in den Kopf gelegt und sieht in die tiefhängenden, schnellziehenden Wolken. Ihre Hände, von Rissen überzogen, verschwinden fast in den zu großen Ärmeln der Jacke, die sie trägt. Es ist das erste Mal, dass ich mich weit genug nähere, dass wir miteinander reden könnten.
Ich sage, wo ist der Sinn? Ich spreche es nicht aus, aber mein Gesicht tut es.
Ich werde untergehen, aber nur unter Protest, antwortet sie lautlos.
Ich dreh um und steige die Treppen hoch zu meiner Wohnung.
Ich ... wir harren aus. Wir.
Weitere Werke von sleepless_lives:
_________________ Es sollte endlich Klarheit darüber bestehen, dass es uns nicht zukommt, Wirklichkeit zu liefern, sondern Anspielungen auf ein Denkbares zu erfinden, das nicht dargestellt werden kann. (Jean-François Lyotard)
If you had a million Shakespeares, could they write like a monkey? (Steven Wright) |
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yt
Klammeraffe
 Alter: 48 Beiträge: 719 Wohnort: Sittensen
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 28.09.2009 07:00
von yt
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Ein neutraler Kommentar.
Mit zwischenmenschlichen Gruessen,
yt
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DasProjekt
Bücherwurm

Beiträge: 3469 Wohnort: Ørbæk, Nyborg, Dänemark
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 28.09.2009 07:17
von DasProjekt
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Zitat: | hat den Kopf ein wenig in den Kopf gelegt |
Schade um den Schnitzer, ansonsten eine sehr gute Idee und in toller Sprache umgesetzt.
_________________ 25. Mai 2017 - Kim Henry "Be Mine Forever" |
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Gast
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28.09.2009 11:02
von Gast
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Bis auf ein paar Schnitzer ist der Text sprachlich für mich okay. Allerdings kann ich mit dem Inhalt irgendwie nicht so wirklich was anfangen. Für mich ist das weniger eine Geschichte als eine Sammlung von für mich wenig nachvollziehbaren Gedankengängen... Nicht unbedingt das meine, also... Und im Vergleich mit den wirklich guten Geschichten, die ich hier schon gelesen habe, leider eher schwach. Sorry!
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Angst
Scheinheiliger
A Alter: 32 Beiträge: 1692
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A 28.09.2009 14:42
von Angst
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Toll. Es gibt einige Stellen, die mir nicht ganz passen, die Wiederholung des „Trotzes“ beispielsweise. Auch ist die Interpunktion nicht immer einwandfrei. Stutzig gemacht hat mich das Kopf in den Kopf legen. Entweder ist das eine brillant-schräge Metapher, oder doch nur ein Typo im Eifer des Gefechts ;D Na, jedenfalls können mir diese Kleinigkeiten nicht die Begeisterung an diesem Text verderben. Er hat eine nette nihilistische Stimmung, coole Metaphern und einen genialen letzten Satz. Deshalb von mir 8 Federn.
_________________ »Das Paradox ist die Leidenschaft des Gedankens.«
— Søren Kierkegaard, Philosophische Brosamen,
München: Deutscher Taschenbuch Verlag, S. 48. |
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Eredor
Dichter und dichter
 Moderator Alter: 31 Beiträge: 4692 Wohnort: Heidelberg

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 28.09.2009 14:47
von Eredor
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Ein berührender und wirklich meisterhaft geschriebener Text.
Da kann ich nur die Maximalpunkte verteilen (auch wenn es wenig mit der Obdachlosen zu tun hat ^^)
lg Dennis
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Alogius
Kinnbeber
 Alter: 46 Beiträge: 3637

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 28.09.2009 14:53
von Alogius
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Hi,
mit düsteren Metaphern wird zu Beginn eine ebenso dunkle Welt eingeführt, in der sich die Figuren bewegen - oder in der sie stillstehen, so gesehen. Denn Entwicklung scheint es äußerlich wie innerlich nicht mehr zu geben. Was zählt, das ist, dass man ist.
Ich lese von zwei Verlorenen in einer wirklich grauen, sterbenden Umgebung. Ob es die Wahrnehmung des Ichs allein ist, oder ob die Welt auch objektiv so zu betrachten ist, das spielt keine Rolle. Wichtig ist nur, dass die Welt dieses Textes eine schreckliche ist, in der man nichts mehr gewinnen, sondern am Ende nur warten kann.
Sehr eindringlich geschrieben, was mich respektvoll werten lässt.
(Mir fehlt ein wenig der weitere Zugang zum Thema. Die Frau könnte auch irgendwer sein; das ist das einzige Element, was meinen Eindruck ein wenig trübt.)
Dennoch gut geschrieben!
Danke
Gruß
Tom
_________________ Aus einem Traum:
Entsetzter Gartenzwerg: Es gibt immer noch ein nullteres Fußballfeld. Wir werden viele Evolutionen verpassen.
Busfahrer: Tröste dich. Mit etwas Glück sehen wir den Tentakel des Yankeespielers, wie er den Ereignishorizont des Schwarzen Loches verlässt. |
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versgerber
Eselsohr
V Alter: 31 Beiträge: 438 Wohnort: Berlin
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V 28.09.2009 15:28
von versgerber
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Das finde ich ziemlich gut. Der erste Absatz ist für meinen Geschmack ein wenig zu pathetisch geraten.
Die Atmosphäre danach ist sehr eindringlich gelungen und hält den Leser bei der Stange.
Auf jeden Fall einprägsam.
_________________ Lachen kann so leicht sein, wenn man genügend oder gar keine Gründe hat |
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m-chen
Wortedrechsler

Beiträge: 93 Wohnort: Berlin
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 28.09.2009 15:33
von m-chen
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Oh Mann, ist das düster - irgendwie expressionistisch oder kommt mir das nur so vor?
Es wirklich wirklich arg pessimistisch aber für manche ist es Alltag. Eine sehr interessante, andere Perspektive.
_________________
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Daydreamer
Leseratte
 Alter: 43 Beiträge: 110 Wohnort: Wien
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 28.09.2009 15:38
von Daydreamer
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Wow
der beste Text aus dem Bereich Prosa den ich bis jetzt hier gelesen habe (und ich habe schon fast alle durch).
Die Metaphern sind ein Wahnsinn, die Atmosphäre kann man förmlich auf der Haut spüren, die Stimmung überträgt sich vom Bildschirm über die Augen und fließt durch den ganzen Körper.
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Fahrender Gaukler
Grundgütiger
 Alter: 39 Beiträge: 4134 Wohnort: Irgendwo in meinem Geiste
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 28.09.2009 16:16
von Fahrender Gaukler
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Keine Ahnung, warum, aber hier vermute ich Hubi als Autor der Geschichte. Möglich, dass ich mich jetzt voll in die Nesseln gesetzt habe. Aber sie hat so etwas Trostloses an sich, das - wie ich denke - der Hubi sehr gut auszudrücken vermag. Ich erinnere mich da beispielsweise an die Geschichte mit der Mutter ...
Aber wie dem auch sei, der Text gefällt mir ganz gut. Er vermittelt den Eindruck eines Mikrokosmos, den ich selbst irgendwo her kenne.
_________________ Trenne dich nicht von deinen Illusionen. Wenn sie verschwunden sind, wirst du weiter existieren, aber aufgehört haben zu leben.
(Mark Twain) |
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Tatze
Eselsohr
T Alter: 31 Beiträge: 287 Wohnort: Esslingen
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T 28.09.2009 16:54
von Tatze
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Ein sehr melancholischer, individueller Text. Die Handlung unterscheidet sich enorm von denen,die ich bis jetzt schon gelesen habe. Dein Text hat etwas mystsiches, dunkles. Man sucht automatisch die Klarheit im Unklaren, findet sie aber erst versteckt in dem bedeutsamen Wörtchen "Wir".
Toll geschrieben. Fesselnd. Einzigartige Bilder.
Ein unausgesprochener Dialog.
Echt super!
Liebe Grüße
Tatze
_________________ Wende dein Gesicht der Sonne zu,
dann fallen die Schatten hinter dich! |
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Jocelyn Bernsteinzimmer
 Alter: 58 Beiträge: 2655 Wohnort: Königstein im Taunus

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 28.09.2009 19:17
von Jocelyn
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Ein Text voller Gefühl, voller Bilder, sprachlich reich und mitreißend.
Mit weitem Inhalt, der mich mitnimmt auf die Reise.
Gerne gelesen und entsprechend bewertet.
_________________ If you dig it, do it. If you really dig it, do it twice.
(Jim Croce)
Die beständigen Dinge vergeuden sich nicht, sie brauchen nichts als eine einzige, ewig gleiche Beziehung zur Welt.
(Aus: Atemschaukel von Herta Müller, Carl Hanser Verlag, München 2009, Seite 198)
"Si Dieu n'existait pas, il faudrait l'inventer."
(Voltaire) |
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SylviaB
Schnupperhasi
 Alter: 57 Beiträge: 6804 Wohnort: Köln
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 28.09.2009 19:56
von SylviaB
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Hi Du,
das ist ein sehr interessanter Text, der sich deutlich von den anderen abhebt. Allerdings finde ich ihn zum Teil zu verworren. Ich denke gern über Texte nach aber hier hatte ich es an manchen Stellen schwer, den Anschluss zu halten, was mir ein bisserl das Lesen vermiest hat.
Hier und da hast du ein paar recht *schmunzel* "interessante Wortverdrehungen" die ich aber nicht als dramatisch erachte.
Mich stört nur dieses zu verschlungen-verworrene. Auch wenn ich diesen Text als einen der sehr guten erkenne.
Lieben Gruß
Sylvia
_________________ Scheint dat Sönnsche dir aufs Hirn,
hassu wohl ne offne Stirn.  |
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Tatze
Eselsohr
T Alter: 31 Beiträge: 287 Wohnort: Esslingen
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T 28.09.2009 23:12
von Tatze
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Einige Fehler (Rechtschreibung, "Kopf in den Kopf"<--Nacken o.ä.) findet man übrigens trotzdem. Aber da will ich nicht übergenau sein ... vor allem weil es ja ein Zeitlimit gab.
Nochmals liebe Grüße
Tatze
_________________ Wende dein Gesicht der Sonne zu,
dann fallen die Schatten hinter dich! |
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femme-fatale233
Füßchen
 Alter: 30 Beiträge: 2097 Wohnort: München
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 29.09.2009 15:34
von femme-fatale233
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Wow.
Der Plot ist toll, richtig toll. Es ist was ganz anderes, was ungewöhnliches, der Text sticht aus der Menge heraus.
Die Umsetzung des Plots ist dir gut gelungen, da kommen Gefühl bei mir rüber, da macht sich Schock breit - und der Gedanke wie es wohl wäre, wenn ich der Protagonist wäre.
Der Stil passt gut zu dem verwahrlosen Bild der Welt das du zeichnest.
Die letzten zwei Sätze haben es mir übrigens echt angetan.
Fazit: Einer meiner Favoriten.
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EdgarAllanPoe
Poepulistischer Plattfüßler
 Alter: 30 Beiträge: 3305 Wohnort: Greifswald

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 29.09.2009 15:38
von EdgarAllanPoe
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Was für ein Pessimist. Diesem Mieter und vor allem diesem Wohnblock möchte ich nicht begegnen, auch nicht der Obdachlosen.
Nur ärgerliche Rechtschreib- und Zeichensetzungsfehler halten mich von der Höchstwertung ab.
Eddie
_________________ (...) Das Gedicht will zu einem Andern, es braucht dieses Andere, es braucht ein Gegenüber. Paul Celan
Life is what happens while you are busy making other plans.
- JOHN LENNON, "Beautiful Boy"
Uns gefällt Ihr Sound nicht. Gitarrengruppen sind von gestern. (Aus der Begründung der Plattenfirma Decca, die 1962 die Beatles ablehnte.) |
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Lady_of_words
Eselsohr
 Alter: 39 Beiträge: 264 Wohnort: Franken
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 29.09.2009 15:48
von Lady_of_words
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Hallo,
ich bin wirklich fasziniert wie unterschiedlich die Texte sind. Deinen fand ich von den drei bislang gelesenen auf jeden Fall am nachhaltigsten. Sehr gefühlvoll geschrieben.
Liebe Grüße
Rosi
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mondblume
Reißwolf
 Alter: 44 Beiträge: 1268 Wohnort: Costa Brava
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 30.09.2009 21:41
von mondblume
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Endzeit! Wie originell (das meine ich ernst!), mal was ganz anderes. Sehr schön geschrieben, zum Teil fast schon poetisch.
Hiermit erkoren als Anwärter auf's Podest
_________________ *** Wie Nebel in der Sonne (Amazon Publishing/Tinte&Feder), 14.08.18 |
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MrPink
Lyromane
 Alter: 52 Beiträge: 2797 Wohnort: Oberbayern
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 30.09.2009 22:00
von MrPink
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Mal ne ganz andere Herangehensweise, kreativ und gut umgesetzt.
_________________ „Das Schreiben wird nicht von Schmerzen besorgt, sondern von einem Autor.“
(Buk) |
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pripri
Eselsohr
 Alter: 50 Beiträge: 457 Wohnort: Schweiz (Zürich)
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 30.09.2009 22:24
von pripri
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Eine interessante Version von "Ich bin Legende"
Zugegeben, vielleicht etwas weit her geholt, aber das war es, was mir beim Lesen spontan durch den Kopf ging.
Gut gemacht.
lg pripri
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Mardii Stiefmütterle
 Alter: 63 Beiträge: 1837
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 01.10.2009 19:02
von Mardii
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Mal ein Text ohne Problemlösungsverhalten. Eine Vision ohne klar definierte Moral am Ende. Er hebt sich dadurch von den anderen ab und es fällt mir schwer nicht allzusehr nach meinen subjektiven Vorlieben zu urteilen.
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