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Zitkalasa Reißwolf
Z
Beiträge: 1088
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Z 20.05.2010 18:09
von Zitkalasa
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Zitat: | man schreibt einen roman, um herauszufinden, warum man schreibt.
genauso ist es im leben – man lebt nicht für einen bestimmten zweck,
sondern um herauszufinden, warum man lebt. |
Ist dieses Herausfinden, warum man lebt, nicht auch ein (Selbst-)Zweck? *Kopf kratz*
Wobei der zweite Teil für mich auf den Sinn des Lebens eines Individuums abzielt - und das ist, finde ich, Zeitverschwendung.
Ich mein, stellt euch vor, ihr sucht euer ganzes Leben nach dem Grund, warum ihr lebt und kurz vorm Tode fällt es euch ein ... Jetzt, wo ihr dann Zeit hättet zu leben, ist diese Zeit schon abgelaufen. Na toll.
Da pfeife ich doch lieber auf den Grund und lebe. Genauso wie ich schreibe und dieses Schreiben lebe und erlebe. Ganz nach der Weisheit: "Der Weg ist das Ziel." ist für mich das Leben & Erleben das Ziel.
Aber genug philosophiert. *g*
Wenn ich die eine Postkarte jetzt fände, dann könnte ich auch ein Zitat beisteuern, neben meiner Signatur. *Schreibtisch durchwühlt* Wo habe ich sie nur? *grml*
_________________ "Heutigentags sagen und schreiben viele Gelehrte mehr als sie wissen. In den alten Zeiten wussten einige mehr als sie schrieben." Matthias Claudius
"Hieve-ho, thieves and beggars, never shall we die" PotC - aWE |
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Nina Dichterin
Beiträge: 4948 Wohnort: Berlin
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24.09.2010 11:48
von Nina
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Zitkalasa hat Folgendes geschrieben: | Zitat: | man schreibt einen roman, um herauszufinden, warum man schreibt.
genauso ist es im leben – man lebt nicht für einen bestimmten zweck,
sondern um herauszufinden, warum man lebt. |
Ist dieses Herausfinden, warum man lebt, nicht auch ein (Selbst-)Zweck? *Kopf kratz* |
sorry, ich verstehe die frage nicht.
Zitkalasa hat Folgendes geschrieben: | Wobei der zweite Teil für mich auf den Sinn des Lebens eines Individuums abzielt - und das ist, finde ich, Zeitverschwendung.
Ich mein, stellt euch vor, ihr sucht euer ganzes Leben nach dem Grund, warum ihr lebt und kurz vorm Tode fällt es euch ein ... Jetzt, wo ihr dann Zeit hättet zu leben, ist diese Zeit schon abgelaufen. Na toll. |
wie kann der sinn des lebens zeitverschwendung sein? "den" sinn des lebens gibt es sowieso nicht. es ist eine individuelle sache. (wobei es durchaus parallelen zu anderen / mit anderen geben kann).
die frage nach dem sinn des lebens wird ja nicht irgendwann angeliefert, wie ein paket. oder vielleicht doch? ja, du sitzt, stehst, liegst etcpp in diesem leben und plötzlich haut dir eine frage in den schädel, und die lautet: wofür und warum lebst du eigentlich? das ist so ein existentielles ding. das ist eine frage, die über einen kommt. weißt du, wie ich es meine?
ich verstehe deinen ansatz, dass du sagst: wofür fragen, wenn man doch leben kann? sicher. gut überlegt. aber: die frage kommt, wenn sie kommt, ungefragt und ungebeten von ganz allein. und das ding ist: sie will unbedingt eine antwort! eine persönliche antwort!
einen "sinn" kann man durchaus sein ganzes leben suchen. bzw. würde ich es vielleicht nicht suchen nennen. das erste finden ist vielleicht ein finden. danach ist alles update. *g*
es ist durchaus möglich, dass es menschen gibt, die keine antwort auf obige frage finden.
Zitkalasa hat Folgendes geschrieben: | Da pfeife ich doch lieber auf den Grund und lebe. Genauso wie ich schreibe und dieses Schreiben lebe und erlebe. Ganz nach der Weisheit: "Der Weg ist das Ziel." ist für mich das Leben & Erleben das Ziel. |
ja sicher. gute idee. *g* na also, da hast du doch schon einen sinn für dich gefunden: leben und erleben.
_________________ Liebe tut der Seele gut. |
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Angst Scheinheiliger
A Alter: 33 Beiträge: 1571
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A 24.09.2010 12:15
von Angst
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Max Frisch: "Warum ich schreibe". Eine sehr glaubwürdige Begründung.
_________________ »Das Paradox ist die Leidenschaft des Gedankens.«
— Søren Kierkegaard, Philosophische Brosamen,
München: Deutscher Taschenbuch Verlag, S. 48. |
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Nina Dichterin
Beiträge: 4948 Wohnort: Berlin
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24.09.2010 12:15
von Nina
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mal drei andere zitate übers schreiben, die zum diskutieren geeignet sind:
Richtiges Denken ist Quell und Bedingung richtigen Schreibens.
(Horaz)
So zu schreiben, daß der Text nur dem Autor mißfällt, ist die letzte erreichbare Stufe.
(Schopenhauer)
Stil ist die Fähigkeit, komplizierte Dinge einfach zu sagen - nicht umgekehrt.
(Jean Cocteau)
_________________ Liebe tut der Seele gut. |
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Nina Dichterin
Beiträge: 4948 Wohnort: Berlin
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24.09.2010 12:18
von Nina
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Scheinheilige hat Folgendes geschrieben: | Max Frisch: "Warum ich schreibe". Eine sehr glaubwürdige Begründung. |
hi, danke. kann leider grad kein youtube anschauen weil mein rechner grad die grippe hat. magst du ein kleines schriftliches feedback geben, worum es geht?
_________________ Liebe tut der Seele gut. |
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Angst Scheinheiliger
A Alter: 33 Beiträge: 1571
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A 24.09.2010 12:25
von Angst
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Frisch gibt mehrere Antworten auf die Frage, warum er schreibt.
1. Weil er Lust darauf hat.
2. Weil er ja irgend etwas tun muss.
3. Weil es schwer ist, das Leben auszuhalten, ohne sich auszudrücken.
4. Nicht, weil er belehren will.
5. Weil man kommunizieren, mit anderen Worten: nicht allein sein will.
6. Die naive Lust am Spiel.
_________________ »Das Paradox ist die Leidenschaft des Gedankens.«
— Søren Kierkegaard, Philosophische Brosamen,
München: Deutscher Taschenbuch Verlag, S. 48. |
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Nina Dichterin
Beiträge: 4948 Wohnort: Berlin
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24.09.2010 12:38
von Nina
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Scheinheilige hat Folgendes geschrieben: | Frisch gibt mehrere Antworten auf die Frage, warum er schreibt.
1. Weil er Lust darauf hat.
2. Weil er ja irgend etwas tun muss.
3. Weil es schwer ist, das Leben auszuhalten, ohne sich auszudrücken.
4. Nicht, weil er belehren will.
5. Weil man kommunizieren, mit anderen Worten: nicht allein sein will.
6. Die naive Lust am Spiel. |
interessant!
darf ich fragen, was für dich eine - im vergleich dazu - unglaubwürdige begründung wäre?
(auf das obige von frisch gehe ich später ein. sehr vielsagende / sprechende antworten ... )
_________________ Liebe tut der Seele gut. |
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Nina Dichterin
Beiträge: 4948 Wohnort: Berlin
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27.09.2010 09:53
von Nina
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Scheinheilige hat Folgendes geschrieben: | Frisch gibt mehrere Antworten auf die Frage, warum er schreibt.
1. Weil er Lust darauf hat.
2. Weil er ja irgend etwas tun muss.
3. Weil es schwer ist, das Leben auszuhalten, ohne sich auszudrücken.
4. Nicht, weil er belehren will.
5. Weil man kommunizieren, mit anderen Worten: nicht allein sein will.
6. Die naive Lust am Spiel. |
So, dann will ich mal, weil ich Lust darauf habe. *g*
Zu 1:
Es wäre mal interessant zu wissen, woher diese Lust kommt. Denn ich denke, dass Lust nur da sein kann, wo es ein Bedürfnis gibt. Vielleicht auch einen Mangel. Ergo ist Lust definitiv auch ein Hinweis darauf, was einen Menschen antreibt, denn dahinter steht ein (persönliches) Ziel.
Zu 2:
Das erscheint mir ein wenig, na ja, wie soll ich sagen? Beliebig ... Tun "muss" beißt sich im Grunde mit der unter 1 genannten Lust.
Zu 3:
Das gefällt mir gut. Und das ist der Satz, die Aussage, die mir am ehrlichsten erscheint. Wobei die anderen nicht unehrlich klingen, aber weniger "wichtig". Wichtig, im Sinne von "tragende Säulen", und doch bildet alles zusammen etwas wie den Grundstock fürs Handeln. Hier findet sich das Bedürfnis, von dem ich schon unter 1 etwas geschrieben habe. Und auch eine gewisse Dringlichkeit.
Zu 4:
Sicherlich gibt es einige, die mit ihrem Schreiben belehren wollen. Doch viele wollen es nicht. Vielmehr ist es ein Teilen, ein mit-teilen, ein Anteilnehmen, aufmerksam-machen, - auch eine Art "öffnen". Unterhalten vielleicht auch.
Edit: klar(er) sehen, fällt mir noch ein. Denn durchs Aufschreiben und Benennen verändert sich etwas.
Zu 5:
Für mich ist das gar nicht dasselbe, und doch gehört es zusammen irgendwie.
Zu 6:
Das ist schön. Per Sprache spielen. Mit den Worten, den Umständen. Aufräumen mit dem Gewohnten. Kombinieren, auf den Kopf stellen, neue Sichtweisen eröffnen.
Die Frage, warum jemand schreibt ist eine, die man oft hört, stellt oder liest. Aber warum eigentlich? Andererseits: Warum nicht?! Im Grunde ist aus den jeweiligen Texten, die jemand schreibt m.E. z.T. schon erkennbar, was antreibt. Andererseits ist es gut nachzufragen, weil nicht immer das, was man vermutet, tatsächlich auch so ist.
_________________ Liebe tut der Seele gut. |
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Nina Dichterin
Beiträge: 4948 Wohnort: Berlin
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27.09.2010 10:15
von Nina
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Das Ideal mancher Autoren ist offensichtlich eine Literatur ohne Leser.
(Jules Romains)
_________________ Liebe tut der Seele gut. |
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Nina Dichterin
Beiträge: 4948 Wohnort: Berlin
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27.09.2010 20:35
von Nina
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Noch ein schönes:
Die Kritiker nehmen eine Kartoffel, schneiden sie
zurecht, bis sie die Form einer Birne hat. Dann beißen
sie hinein und sagen: „Schmeckt gar nicht wie Birne.“
(Max Frisch)
_________________ Liebe tut der Seele gut. |
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Nina Dichterin
Beiträge: 4948 Wohnort: Berlin
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11.10.2010 12:20
von Nina
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„Als Dichter bin ich nur mir selber verantwortlich … Keiner Politik oder Religion. Wenn ein Mensch beim Schreiben zu viel Ideologie übernimmt, kommt Mist raus. Mit anderen Worten: Ich fordere, dass man an keinen festen Standpunkt gebunden ist. Ich habe kein Interesse daran, die Welt zu retten.“
Charles Bukowski
_________________ Liebe tut der Seele gut. |
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Nina Dichterin
Beiträge: 4948 Wohnort: Berlin
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11.10.2010 12:24
von Nina
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"Schreiben ist kein Beruf, für den du dich entscheiden kannst. Es muss sich für dich entscheiden."
Charles Bukowski
_________________ Liebe tut der Seele gut. |
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Nina Dichterin
Beiträge: 4948 Wohnort: Berlin
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10.06.2012 15:24
von Nina
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Natürlich kommt es auch vor, dass man Jahre an etwas gearbeitet hat und es wird nicht gedruckt. Aber das ist wie bei Briefen, die man an jemanden schreibt und vielleicht nie abschickt - etwas davon kommt schon an. Ein Schreibtisch ist ein innerer Ort, wo man sich wendet an jemanden, der zuhört, wenn alle schweigen.
(Andreas Laudert)
_________________ Liebe tut der Seele gut. |
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Nina Dichterin
Beiträge: 4948 Wohnort: Berlin
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11.11.2012 12:55
von Nina
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Literatur ist die Kunst, Außergewöhnliches an gewöhnllichen Menschen zu entdecken und darüber mit gewöhnlichen Worten Außergewöhnliches zu sagen.
(Boris Pasternak)
_________________ Liebe tut der Seele gut. |
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Nina Dichterin
Beiträge: 4948 Wohnort: Berlin
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04.12.2012 11:51
von Nina
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Der sicherste Weg in die Zeitung zu kommen, besteht darin, eine zu lesen, während man die Straße überquert.
(Alberto Sordi)
aus: Erfolgreich schreiben, J. Zoll, "Vom Blog zum Artikel", S. 18
"Man darf beim Schreiben keine Ehrfurcht haben".
(Ernst Jandl)
_________________ Liebe tut der Seele gut. |
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Papagena rara avis
Beiträge: 697 Wohnort: zwischen Kisten und Kartons
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04.12.2012 12:21
von Papagena
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Nina hat Folgendes geschrieben: | Noch ein schönes:
Die Kritiker nehmen eine Kartoffel, schneiden sie
zurecht, bis sie die Form einer Birne hat. Dann beißen
sie hinein und sagen: „Schmeckt gar nicht wie Birne.“
(Max Frisch) |
Das gefällt mir!
_________________ "Die Technik allein macht's nicht."
-Johnny Castle in Dirty Dancing- |
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Nina Dichterin
Beiträge: 4948 Wohnort: Berlin
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04.12.2012 12:51
von Nina
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*g* wie aus m richtigen leben, ne?
_________________ Liebe tut der Seele gut. |
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Papagena rara avis
Beiträge: 697 Wohnort: zwischen Kisten und Kartons
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04.12.2012 12:54
von Papagena
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Yup.
Ich hab mir das auf ein Post-it geschrieben und an die Wand neben dem Schreibtisch geklebt.
_________________ "Die Technik allein macht's nicht."
-Johnny Castle in Dirty Dancing- |
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Nina Dichterin
Beiträge: 4948 Wohnort: Berlin
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06.12.2012 23:52
von Nina
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Hier mal ein weiteres Zitat übers Schreiben:
"Jede Art zu schreiben ist erlaubt, nur nicht die langweilige."
Voltaire (1694-1778), französischer Gelehrter
_________________ Liebe tut der Seele gut. |
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Janoeh D. G. Leseratte
Alter: 41 Beiträge: 140 Wohnort: In der Seele des Künstlers
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02.03.2013 21:37
von Janoeh D. G.
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Zitat: | Unsere Wünsche sind Vorgefühle der Fähigkeiten, die in uns liegen, Vorboten desjenigen, was wir zu leisten imstande sein werden. Was wir können und möchten, stellt sich unserer Einbildungskraft außer uns und in der Zukunft dar; wir fühlen eine Sehnsucht nach dem, was wir schon im Stillen besitzen. So verwandelt ein leidenschaftliches Vorausgreifen das wahrhaft Mögliche in ein erträumtes Wirkliches. |
Habe das Zitat heute schonmal gepostet, ich finde einfach, dass es stimmt
_________________ ...here is the deepest secret nobody knows
(here is the root of the root and the bud of the bud
and the sky of the sky of a tree called life;which grows
higher than soul can hope or mind can hide)
and this is the wonder that's keeping the stars apart
i carry your heart(i carry it in my heart)
by E.E. Cummings |
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Nina Dichterin
Beiträge: 4948 Wohnort: Berlin
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04.02.2018 17:18
von Nina
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@janoeh d.g. danke für dein zitat.
Hier ein weiteres über das Schreiben, das mir gut gefällt:
Nichts ist leichter, als so zu schreiben, dass kein Mensch es versteht; wie hingegen nichts schwerer ist, als bedeutende Gedanken so auszudrücken, dass jeder sie verstehen muss.
(Arthur Schopenhauer)
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niko Eselsohr
Alter: 66 Beiträge: 233 Wohnort: Göttingen
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30.03.2018 02:31
von niko
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Schreiben ist schriftliches Atmen.
(Niko)
_________________ Ein Gedicht auf dem Hintergrund der Biographie des Autors zu interpretieren ist so, als würde man einem schwimmenden Schiff das Wasser nehmen. (NJK) |
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