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Bill, John und Aneas zweiter und dritter (letzter) Teil


 
 
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MR.
Geschlecht:männlichGänsefüßchen
M


Beiträge: 33
Wohnort: Mainz


M
Beitrag08.09.2009 20:48
Bill, John und Aneas zweiter und dritter (letzter) Teil
von MR.
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

„He“, rief Aneas ärgerlich, als der Wirt die Flaschen und Gläser auf den Tisch stellte. Er schaute hoch, sah zum Wirt, dann zu der Frau, dann zu ihrer Pistole in der Hand.
„Ihr seid herzlich eingeladen!“, sagte sie kalt lächelnd. „Mach die Gläser voll, Wirt. Beeil dich!“
Der Kellner füllte die großen Gläser mit Wodka, bis er schließlich über den Rand schwappte.
„Das reicht“, sagte sie. „Und jetzt: cheers, die Herren! Aber bitte auf einen Zug!“ Sie hielt die Pistole zwischen Bill, John und Aneas.
Die Gesichter der Drei waren fahl geworden. Sie hoben ihre Gläser, zitterten dabei, nippten, und dann begannen sie zu trinken. Aneas schloss sich ihnen zögernd an. Im Raum hörte man ein dumpfes leises Schlucken.   

Bill und John wischten sich den Mund, schnauften und rülpsten unterdrückt. Als letzter setzte Aneas ab.  
„Nochmal dasselbe!“ sagte sie hart und winkte mit ihrer Pistole zu den Gläsern und dem Wirt.
Der Wirt schaute sie an, aber angesichts ihrer drohenden Bewegungen, füllte er die Gläser mit Wodka.
„Was soll das, Madam?“, fragte John. „Wir spielen hier nur in Ruhe Poker! Sind Sie übergeschnappt?“
„Na, dann denkt mal alle gut drüber nach, was das soll!“ sagte sie. „Wodka soll beim Denken ja manchmal helfen! Im Gegensatz zu Whisky, den ihr alle mehr liebt. Keine Diskussion jetzt, Jungs, sonst werde ich ein bisschen böse. Ein Glas habt ihr noch vor euch, ob ihr wollt oder nicht. Dann ist Schluss, aber eins gebe ich noch aus!“
„Du spinnst, Baby“, sagte Aneas. „Ich mach hier gar nichts mehr! Du kannst mich mal!“
Ihre Augen begannen zu funkeln. „Aneas“, sagte sie, und atmete verhalten,  „gerade du!“
Aneas war irritiert. „Woher kennst du meinen ...“ begann er.
Sie schnitt ihm das Wort ab, „Keine Fragen, Kleiner, fang mit dem Trinken an, sonst ...“, sie richtete ruhig die Pistole auf den Punkt zwischen seinen Augen. Niemand sprach ein Wort, alle hatten das unbestimmte Gefühl, dass die Situation jederzeit dabei außer Kontrolle geraten konnte.
Bill bewegte sich als erster. Er giff zum Glas, atmete sorgenvoll ein, wischte sich mit dem Ärmel den Mund ein paar Mal trocken, setzte das Glas an und begann zu trinken. Nach ein paar Schlucken hob auch John sein Glas.
„Arschloch“, sagte Aneas zu der schwarzen Frau, und hob  als letzter sein Glas. Sie grinste böse.
Eine ganze Zeit lang hörte man nur wieder das schwere Hinunterschlucken des Wodkas, der nicht enden wollte.
John ließ sein Glas plötzlich fallen, hustete, rutschte zur Seite und fiel zu Boden. Er versuchte, wieder hochzukommen, rappelte sich auf, er fiel wieder zurück und kroch auf allen Vieren herum. Dann übergab er sich stöhnend. Ein schleimiger Brei ergoß sich auf dem Boden Die Arme knickten unter ihm weg und er platschte mit seinem Gesicht mitten in das Erbrochene.
Die Frau in Schwarz schien angeekelt und zufrieden zugleich. „Und jetzt“, sagte sie, „will ich, dass ihr auf dem Boden herumkriecht, wie euer Freund. Dazu miaut ihr wie eine Katze! Hört ihr: wie eine Katze! Laut! Na, macht schon! Miau, miau!“
 Ihre Augen blitzten.
Bill und Aneas, gingen langsam auf die Knie, Aneas fluchte. Sie stützten sich mit den Armen ab und begannen mit dem Miauen.
„Lauter“, rief sie erregt.
Sie miauten lauter.
„Noch lauter“, rief sie noch erregter.
Sie versuchten es, bis es wie ein krächzendes Schreien klang. Sie krochen herum, sahen dabei zu  John, der bewegungslos in seinem Brei lag und miauten wie eine Katze. Als der Wirt sich irgendwann umschaute, war die Frau nicht mehr da.
 
Es dauerte lange, bis diese Nacht vergessen wurde. Und es dauerte noch viel länger bis sie in ihren Familien vergessen wurde. Sie erzählten, dass sie eben zu viel getrunken hätten. Zum Pokern trafen sie sich seit dieser Zeit nicht mehr.
Dass das alles vermutlich mit jener Nacht vor vielen Jahren zusammenhing konnte, daran dachte jeder von ihnen, wenn er allein war. Sicher waren sie sich nie.




Keogh’s Pub (Was damals geschah)
An einem Freitagabend, zwanzig Jahre zuvor, hatten sie sich in Keogh’s Pub getroffen. Wie immer hatten sie Billard gespielt, einige starke Bier getrunken und zwischendurch mehrere Whiskygläser geleert. Der Alkohol war ihnen zu Kopf gestiegen, und die weiße Billardkugel war drei Mal über den Billardtisch geflogen. Das letzte Mal traf sie einen der anderen Tische. Gläser waren umgefallen und zerbrochen, ein Gast wurde schmerzhaft an der Stirn getroffen. Der Wirt forderte sie auf zu zahlen und den Pub zu verlassen. Sie weigerten sich, woraufhin der Wirt sie mit Hilfe von zwei Männern hinauswarf. Er gab ihnen Hausverbot.
Bill, John und Aneas liefen durch die Nacht unter einem roten Mond und machten ihren Ärger mit lautstarken Verwünschungen Luft. Aneas kaufte eine Flasche Scotch. Die  Flasche kreiste, während sie auf die lichtbesprenkelte Silhouette schauten und weiter fluchten. Die Welt war ungerecht, und sie überlegten, wo sie ihre Freitagabende verbringen würden.
Aneas musste ganz dringend. Er ging zu einem dunklen Strauch in der Ecke gegenüber. Mit klobigen Militärschuhen stieß er dabei gegen einen Korb, der im Gebüsch stand. Ein heißes aggressives Fauchen war die Antwort. Aneas war so überrascht, dass er in seiner Panik ins Gebüsch trat. Wieder fauchte es unheilvoll. In seinem berauschten Kopf und in der Nacht, klang es  unheimlich. Aneas sah im Geiste Augen und spitze weiße Zähne von Werwölfen und Panthern. Er trat nach und machte sich dabei auf die Hosen. Er wurde wütend und trat noch einmal nach. Es fauchte und kratzte, er trat noch einmal, und plötzlich quiekte es. Da trat er und trat und trat. Wieder fauchte und kratzte es, allerdings viel geringer, und dann bewegte sich etwas im dunklen Dickicht. Aneas trat.
„Hör auf, Mann, hör auf!“ rief John zu Aneas und hielt ihn an den Schultern. „Hör auf, Mann, du bist ja verrückt, so zu treten. Das ist doch nur ne Katze, du Blödmann!“
Jetzt erst bemerkte Aneas, dass John ihn hielt.  Überrascht, als wache er aus einer Trance auf, schaute er sich um. Er schaute zu Bill und John.
„Ich glaube, die ist tot“, sagte John.
Bill nickte. Sie schwiegen. Der Rausch hatte auf einmal aufgehört.
Schließlich fand Aneas wieder die Worte: „Ne Katze?“, fragte er.
„Mensch, halt dein dummen Mund!“, sagte John wütend. „Wenn die jemandem gehört! Das kann Ärger geben! Es bringt Unglück, Katzen zu treten, Aneas, das hab ich irgendwo gelesen!“
„Ach leck mich“, sagte Aneas.
„Wir werfen sie am besten in’ Fluss“, schlug Bill schließlich vor. „Sie treibt dann runter, und säuft dann ganz ab.“
John nickte.
Aneas hatte den Kopf gesenkt und schaute auf das Wasser. „Macht was ihr wollt, nur weg mit dem Vieh!“, sagte er.
Bill und John fanden den Korb und rüttelten ein bisschen daran, nichts regte sich. Sie schauten sich schweigend an.
 
Später meinte Bill, noch kurz vor dem Aufprall, ein Fauchen gehört zu haben. Aneas meinte, er solle endlich seine verdammte Klappe halten. John schwieg.

Eine alte Frau schaute in jener Nacht aus dem Fenster, und schnappte Luft, weil es in ihrer Wohnung, zu warm gewesen war. Ihre Enkelin Blanche war zu ihr in die Küche gelaufen, weil sie Durst gehabt hatte. Blanche hörte das wütende Fluchen und das Geräusch von schweren Schuhen, die in ein Gebüsch traten. Sie hörte daraufhin ein furchtbares Fauchen. Es klang, als ob die Geister der Nacht sich bekämpften und Blanche hatte ihren Kopf in Großmutters Nachthemd versteckt.
Später im Bett hatte Blanche gefragt, was denn gewesen sei. Großmutter hatte ihr  über den Kopf gestrichen und gesagt, die Straßenjungen hätten Schlimmes gemacht, und wohl eine Katze gequält. Natürlich sei wieder jener Aneas dabei gewesen, der Rothaarige, und natürlich mit seiner Bande, mit dem Bill und dem John.  Unschuldige Tiere quälen, sagte Oma, sei ein rechtes Verbrechen. Wenn es so weitergehe, würde sie die Polizei holen. Liebevoll schaute Oma Blanche an und sagte, sie müsse sich aber keine Sorgen machen, hier bei ihr, sei sie sicher.
Hoffentlich sei es nicht Blacky gewesen, hatte Blanche gesagt. Die Katze, mit der sie sich doch angefreundet hatte. Oma erschrak. Sie erinnerte sich, dass ihre Enkelin einer Katze seit eins, zwei Wochen die Milch brachte. Sie hatte das gar nicht so genau mitbekommen, während sie die Hausarbeit machte und kochte.  Blanche hatte mit ihr gespielt.  
Die alte Frau schüttelte energisch den Kopf.
„Nein, Blanche, ich glaube nicht, dass es Blacky war, dazu war sie doch viel zu schlau!“ Blanche solle sich keine Sorgen machen, wahrscheinlich hätte sich Blacky irgendwo anders ein tolles Versteck gesucht. Doch Oma’s Augen hatten etwas Unsicheres gehabt. Blanche hatte daraufhin ihre Oma fest gedrückt, als suche sie Halt.
„Schlaf jetzt, Blanche“, hatte Oma gesagt, nachdem sie wieder im Bett lagen.  „Morgen, Blanche, morgen, wirst du sehen, ist Blacky wieder da.“  Sie knipste die Nachttischlampe aus.
Sie hatte nicht gesehen, dass Blanches Augen in diesem Moment vor Tränen schimmerten, gerade als der volle, leicht rotfarbene Mond durch die Fensterscheibe schaute.
Blanche schlief nicht in dieser Nacht und weinte stille Tränen in ihr Kissen.
Auch in der nächsten und übernächsten Nacht schlief sie nur wenig. Immer wieder rannten ihr die Tränen über die Wangen.
Blacky kam nicht mehr vor die Haustür. Ein paar Tage später fand sie in einer Ecke, gegenüber von Großmutter’s Fenster, dunkelrote Spritzer auf einer Steinmauer. Die Blätter waren zertreten, es roch nach Urin. Daneben fand Blanche Halme von einem Weidenkörbchen. Halme, wie die, die Blacky manchmal in ihrem schwarzen Fell gehabt hatte.

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Gast







Beitrag09.09.2009 13:34
Re: Bill, John und Aneas zweiter und dritter (letzter) Teil
von Gast
Antworten mit Zitat

Hallo MR,

ich kenne die anderen Teile nicht, empfinde diesen aber als recht flüssig geschrieben. Ein paar Kleinigkeiten möchte ich dennoch einmal hervor heben.

Da wäre die Interpunktion der Dialoge.

Zitat:
Dein Text.
„Ihr seid herzlich eingeladen!“, sagte sie kalt lächelnd. „Mach die Gläser voll, Wirt. Beeil dich!“


Beispiel:
„Ihr seid herzlich eingeladen!“, sagte sie kalt lächelnd, „mach die Gläser voll, Wirt. Beeil dich!

Achte auf die roten Passagen. Dialogeinfügungen werden wie im Beispiel aufgezeigt interpunktiert. Die Ausrufezeichen habe ich hervor gehoben, um dich zur Sparsamkeit im Umgang mit ihnen anzuhalten. Dann möchte ich auf die zusammen gefasste Beifügung "sagte sie kalt lächelnd" aufmerksam machen. Kann man wirklich kalt lächelnd sprechen?

Unabhängig davon steht die Frage im Raum, ob die Geste nicht einen eigenen Satz wert wäre? So verwischt man unter anderem eventuell drohende Dialoglastigkeiten.


Zitat:
Sie hoben ihre Gläser, zitterten dabei, nippten, und dann begannen sie zu trinken. Aneas schloss sich ihnen zögernd an. Im Raum hörte man ein dumpfes leises Schlucken.
  

Der rote Satz stelzt und schaft Distanz. Ich empfehle den aktiven Stil. Lass sie schlucken.


Zitat:
Bill und John wischten sich den Mund, schnauften und rülpsten unterdrückt. Als letzter setzte Aneas ab.   „Nochmal dasselbe!“ sagte sie hart und winkte mit ihrer Pistole zu den Gläsern und dem Wirt. Der Wirt schaute sie an, aber angesichts ihrer drohenden Bewegungen, füllte er die Gläser mit Wodka.


Der rote Satz transportiert unnötige Infos, sogenante Füllsell. Das wäre in dem Fall "der Wirt schaute sie an". Würde der letzte Satz davor wie folgt enden: " (...) hart und winkte DEN Wirt mit der Pistole herbei.", könnte sich der Folgesatz darauf beschränken, dass er die Gläser neu füllt.


Das war's erst Mal. Abgesehen von diesen kleinen "Schwächen" ist es schon recht gut geschrieben.

Grüße

Bobbi
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MR.
Geschlecht:männlichGänsefüßchen
M


Beiträge: 33
Wohnort: Mainz


M
Beitrag10.09.2009 18:40

von MR.
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Hallo Bobbi,

danke dir für die Rückmeldung - an diese kleinen Fehler hätte ich jetzt erstmal nicht gedacht, das ist deshalb um so besser.

Sparsam mit den Zeichen im Dialog und manchmal übersehe ich das noch mit dem aktiven Stil, dabei hast du vollkommen recht, der passive Stil wirkt hier zu distanziert.

Noch ist das Schreiben eine ziemlich komplexe Sache für mich, so dass
ich mich erst nach einigen Korrekturen an die Form annähere, die ich wollte. Manches werde ich wohl immer übersehen, beim besten Willen.

Nochmal jedenfalls Dank für das Feedback, auch das Positive, dass es flüssig geschrieben ist. Ich habe es in meiner privaten Datei korrigiert.



Schönen Gruß,
für dich,
MR.
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Ralphie
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Beitrag10.09.2009 18:43

von Ralphie
Antworten mit Zitat

Es bedarf Mut, ein Manuskipt so anzufangen. Applaus.
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MR.
Geschlecht:männlichGänsefüßchen
M


Beiträge: 33
Wohnort: Mainz


M
Beitrag11.09.2009 15:01

von MR.
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Hallo Ralphie,

danke dir erstmal für die Rückmeldung.

Klar dass ich nun fragen will,
worin genau der Mut bei diesem Anfang liegt?

Und nochmal Danke, ich nehme den Applaus einfach mit.

Schönen Gruß und gutes Gelingen,

MR.
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