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"Hilfeschrei" (v1.1)


 
 
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Johnny Doe
Geschlecht:männlichSchneckenpost

Alter: 46
Beiträge: 11
Wohnort: Neunkirchen, Österreich


Beitrag09.08.2009 22:04
"Hilfeschrei" (v1.1)
von Johnny Doe
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

Ich sehe unklar, ich sehe viel Licht, höre Leute flüstern. Ich versuche mich zu bemühen und klarer zu sehen. Jemand nähert sich und beugt sich über mich. Ich kann diese Stimme nicht zuordnen, ich kann die Worte nicht verstehen, zu verschwommen kling alles. Ich schlafe ein. Plötzlich weckt mich eine Berührung, jemand nimmt meine Hand. Ich höre weinen. Ich versuche klar zu sehen. Im künstlichen Licht erkenne ich meine Mutter, sie hält meine Hand, weint, versucht aber schnell die Tränen zu verwischen, als sie sieht, daß ich die Augen öffne. Sie steht auf, streicht mit ihrer Hand über mein Gesicht. Sie freut sich sichtlich über mein erwachen. Ich schaue mich um, sehe viele Geräte, sehe Schläuche die aus meinem Körper kommen. Es kommen weitere Menschen in den Raum, flüstern meiner Mutter was zu, sie weint, ist sichtlich erleichtert. Ich schließe wieder die Augen und schlafe ein. Es ist hellt, kalte Luft läßt mich erwachen, ich sehe eine junge Dame, sie schließt gerade das Fenster, geht zum Bett als sie bemerkt, daß ich meinen Kopf in ihre Richtung bewegte. Sie lächelt, sie lächelt wie ein Engel. Ich versuche auch zu lächeln, mir fehlt aber die Kraft. Meine Augen werden schwer, ich muß die Augen schließen. Ich höre wie die Dame näher zu Bett kommt und stehen bleibt. Ich öffne wieder die Augen. Sie sieht mich an, lächelt. Ich habe lange geschlafen, mußte viel schlafen, um wieder etwas Kraft zu tanken. Ich fühle mich schwach, ich verspüre aber keine Schmerzen. Ich versuche mich zu bewegen, es gelingt aber nicht, ich bemerke, daß meine Hände und Füße festgebunden sind. Ich kann mich nicht bewegen, kann mich nicht befreien. Als ich meine Hand befreien will, beugt sie sich über mich und versucht mich zu beruhigen. Ich gebe nach, sehe, daß es keinen Sinn hat. Sie bleibt über mich gebeugt, ihr Lächeln verstummt. Ich sehe ich ihre Augen, sie hat wunderschöne Augen. Ich starre sie an, bin verzaubert von ihrem Antlitz. Geschwächt von meinem Befreiungsversuch schließe ich meine Augen und schlafe ein. Tage vergehen, ich merke wie sich mein Körper langsam wieder stärkt, merke wie sich meine Muskeln wieder entspannen. Ich schlafe viel, blicke aber jedes Mal auf wenn ich höre wie sich die Tür öffnet. Ich hoffe das Mädchen wiederzusehen. Tage vergehen, Wochen vergehen, ohne sie anzutreffen, nur meine Mutter besucht mich regelmäßig, sie muß immer wieder weinen wenn sie mich sieht. Mir fehlt ein Lächeln. Hätte ich nur die Kraft nach dem Mädchen zu fragen, hätte ich nur die Kraft das Mädchen in die Arme zu nehmen. Wer war sie? War sie ein Engel? Ja sie war ein Engel. Doch da, ich sehe sie durch die offene Tür, ich will mich Bemerkbar machen, will nach ihr fragen, will ihr nacheilen. Doch meine Fesseln ermöglichen nur wenig Bewegungsfreiheit. Ich lege meinen Kopf zurück, schließe die Augen. Hoffe und bettle befreit zu werden. Die nächsten Tage versuche ich viel wach zu bleiben, blicke ständig durch die Tür, suche ständig nach dem Antlitz, das mich gerettet hat. Mein Zustand verschlechtert sich, ich fühle mich wieder schwächer, kann kaum keinen Kopf hochheben, ich bemerke, daß meine Fesseln weg sind. Ich kann erstmals meine Arme etwas bewegen, bin aber zu schwach etwas auszurichten. Plötzlich ist es hell, Leute tummeln sich im Raum, auch mein Engel betritt den Raum. Ich lächle, freue mich, versuche sie anzusprechen, versuche nach ihr zu greifen, doch ohne Erfolg. Mir wird schwindelig, mir ist es nicht möglich munter zu bleiben, ich schlafe ein. Es ist ruhig, ich spüre wie jemand meine Hand hält, ich höre meine Mutter weinen. Ich sehe wie mein Engel mit meiner Mutter spricht, ich will mich mitteilen, ich will ihr sagen, daß ich immer auf sie warte, ich will ihr sagen, daß ich stark sein werde. Ich will ihre Hand spüren, will sie neben dem Bett sitzen sehen. Beide verlassen den Raum. Ich bin traurig, versuche klar zu denken, versuche eine Möglichkeit zu finden, der Frau meiner Träume näher zu kommen. Erstmals in meinem Leben verspüre ich ein merkwürdigen Gefühl im Bauch, ich spüre wie mein Puls sich erhöht, ich spüre ein Kribbeln am ganzen Körper, ich spüre Hoffnung, ich spüre eine Kraft die mich durchfließt. Ich spüre erstmals ein Gefühl, das mit mitteilt, weiter zu kämpfen, ein Gefühl das mir sagt stark zu sein. Ich habe erstmals das Gefühl gebraucht zu werden, begehrt zu werden. Mein unwichtiges Leben hat plötzlich einen Sinn bekommen, eine Aufgabe. Ja, ich werde stark sein, werde das Mädchen meiner Träume lieben, werde mich um sie kümmern, werde mein Leben auf sie ausrichten. Sie wird meinem Leben eine Bedeutung geben, sie wird mein Leben lebenswert machen, ja, mein Leben wird künftig Bedeutung bekommen…
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Geisterregen
Geschlecht:weiblichGänsefüßchen

Alter: 35
Beiträge: 23
Wohnort: Koblenz


Beitrag10.08.2009 16:25

von Geisterregen
Antworten mit Zitat

Hallo Johnny Doe,

   interessante Situation, in der dein Prota sich befindet.  Interessanter fände ich es aber, wüsste ich mehr darüber, was ihm fehlt. Es gibt zwar kleine Anhaltspunkte (die Geräte, die Fesseln) aber vllt. könnte es auch  Anhaltspunkte darüber geben, was ihm passiert ist, warum, usw..   


        Nicht ganz sicher bin ich mir bei deinem Stil. Ist es gewollt,dass 90% der Sätze mit einem Subjekt anfangen?=/ Ich persönlich fand das nicht so gelungen. Findest du, diese Stilart unterstützt den Inhalt des Textes?

 Unpassend in der Wortwahl finde ich :

  
 
Zitat:
Mir wird schwindelig, mir ist es nicht möglich munter zu bleiben, ich schlafe ein.


   vllt. eher  -- > wach,  aufmerksam,  anwesend, weiter teilzuhaben ..


     Direkt beim ersten Satz :

  
Zitat:
Ich versuche mich zu bemühen und klarer zu sehen


  Das "bemühen " steht alleine da.    Eher : Ich bemühe, mich klarer zu sehen.   

    [quote] Ich höre weinen
Zitat:
    2 Verben, das klingt falsch. Eher: Ich höre jemanden weinen.  Ich höre Schluchzer.


flüstern meiner Mutter was zu
Zitat:
   Eher : Etwas zu .

    Mir läuft grade leider die Zeit davon,ich sitze an einem sehr exzentrischen Pc, der sich gerne und oft sleber schlafenlegt..  Was mir allg. noch aufgefallen ist, ist,dass du häufig die selben Worte benutzt.. aufwachen, Kopf, Augen, schlafen..usw..

    Falls es nicht stilistisch beabsichtigt ist, würde ich da mehr Vielfalt reinbringen,mir war es etwas zu monoton.

  Oft sind die Kommatas die du benutzt nicht nötig.  Einzelne Sätze würden es dann auch tun.

     Soweit erst mal.

Liebe Grüße
 Geisterregen
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Mardii
Stiefmütterle

Alter: 64
Beiträge: 1774



Beitrag10.08.2009 21:24
Re: "Hilfeschrei" (v1.1)
von Mardii
Antworten mit Zitat

Hallo Johnny Doe,

stimme Geisterregen darin zu, dass ich gerne mehr über die Umstände deines Protags wüßte. Dein Text ließt sich wie ein Gedankenstrom,in dem die momentanen Wahrnehmungen verarbeitet werden. Was dabei stört sind die vielen Ichs und andere Wortwiederholungen. Daran müsstest du arbeiten. Die meisten Pronomen kannst du streichen, falls du den Fluss verstärken willst. Ich mehme mir die Freiheit und streiche mal aus dem Beginn deines Textes einiges:



Zitat:
Ich sehe unklar, sehe viel Licht, höre Leute flüstern. Versuche mich zu bemühen und klarer zu sehen. Jemand nähert sich und beugt sich über mich. Kann diese Stimme nicht zuordnen, die Worte nicht verstehen, zu verschwommen klingt alles. Schlafe ein. Plötzlich weckt mich eine Berührung, jemand nimmt meine Hand. Höre weinen. Versuche klar zu sehen. Im künstlichen Licht erkenne ich meine Mutter, sie hält meine Hand, weint, versucht aber schnell die Tränen zu verwischen, als sie sieht, daß ich die Augen öffne. Sie steht auf, streicht mit ihrer Hand über mein Gesicht. Freut sich sichtlich über mein Erwachen. Schaue mich um, sehe viele Geräte, sehe Schläuche die aus meinem Körper kommen.



Bei den roten Markierungen habe ich die Personalpronomen entfernt und die Verben großgeschrieben.

Dein Text könnte um einiges gekürzt werden.

Gruß Mardii
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Johnny Doe
Geschlecht:männlichSchneckenpost

Alter: 46
Beiträge: 11
Wohnort: Neunkirchen, Österreich


Beitrag10.08.2009 22:01

von Johnny Doe
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Hallo Leute,

Erstmals vielen Dank für die konstruktive Kritik.  Wenn ich mir meinen Text jetzt so durchlese fallen mit diese "Ichs" und Wiederholungen mehr auf als zuvor. Ich werde versuchen den Text etwas zu überarbeiten.

Zum Inhalt: Es ist Absicht nicht zu viel über den Typen zu erzählen. Ich will mehr auf die Entwicklung hinweisen. Die Vorgeschichte soll ein kleines Rätsel bleiben. Wichtiger ist mir auf dieses Extrem hinzuweisen, dass er eher die Hand der Dame (die er nicht kennt) halten will, als die Hand der Mutter. Er will sie lieben, obwohl er nichts über sie weiß. Das kann nur in die Hose gehen, genau deswegen ist er in der Situation (gefesselt, vermutlich nach Suicide-Versuch)... Naja, ich hoffe ihr wisst wie ich es meine, wenn ich es besser beschreiben könnte, dann wäre der Text besser...

Gruß mike
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TintenFisch
Geschlecht:weiblichEselsohr

Alter: 30
Beiträge: 202
Wohnort: München


Beitrag11.08.2009 00:10

von TintenFisch
Antworten mit Zitat

Hallo Johnny Doe,

das ist wirklich eine interessante Geschichte!

Auch ich fände es nicht schlecht, würdest du doch ein paar Informationen über die Vorgeschichte einbringen. Es müssen ja nicht viele sein, schließlich ist dein Ich-Erzähler wohl viel zu angeschlagen, um sich viel zu erinnern und sich über die Lücken in der Vergangenheit den Kopf zu zerbrechen.
Als die Fesseln erwähnt wurden, war ich jedenfalls ein bisschen ratlos, auch wenn ich mir zugegebenermaßen während dem Lesen eher weniger Gedanken darüber machte, was diesem Mann wohl zugestoßen sein könnte.

Zitat:
Wenn ich mir meinen Text jetzt so durchlese fallen mit diese "Ichs" und Wiederholungen mehr auf als zuvor.


Also war das keine Absicht? Anfangs hab ich ein bisschen mit mir gerungen, mich allerdings dann der Ansicht entschlossen, dass wohl vieles davon gewollt war.
Eigentlich ist die Sprache meines Empfindens nach recht passend zur Situation des Protagonisten. Ich kann mir vorstellen, dass jemand, der im Halbkoma im Krankenhaus liegt, wohl viele Gedankensätze mit "Ich" anfangen würde, da es einfach der Natur des Menschen entspricht, sich selbst allem voran miteinzubeziehen. Auch Wortwiederholungen würden wohl in einer solchen Lage natürlich sein.

Dennoch habe ich noch ein paar Stellen, die mit verbesserungswürdig erscheinen, den Kritiken meiner Vorposter hinzuzufügen:

Zitat:
Ich kann diese Stimme nicht zuordnen, ich kann die Worte nicht verstehen, zu verschwommen klingt alles.


Hier hast du das "t" vergessen.

Zitat:
Sie freut sich sichtlich über mein erwachen. Ich schaue mich um, sehe viele Geräte, sehe Schläuche die aus meinem Körper kommen. Es kommen weitere Menschen in den Raum, flüstern meiner Mutter was zu, sie weint, ist sichtlich erleichtert.


Diese Wiederholung könntest du vermeiden.

Zitat:
Es ist hellt, kalte Luft lässt mich erwachen, ich sehe eine junge Dame, sie schließt gerade das Fenster, geht zum Bett, als sie bemerkt, dass ich meinen Kopf in ihre Richtung bewegte.


"hell" schreibt man normalerweise ohne "t" (im Gegensatz zu "klingt", siehe oben Wink ).  

Heutzutage schreibt man "läßt" und "daß" mit Doppel-s... Ich glaube, das hast du den ganzen Text durchgehalten. Schau einfach noch einmal alles durch, ist aber ansonsten kein Aufhänger.

Bei "bewegte" hast du meines Erachtens nach einen Zeitenfehler drinnen. Du schreibst ja normalerweise im Präsens. Entweder du gleichst dem auch dieses Verb an oder du nimmst die Vorvergangenheit, die bei Präsens das Perfekt ist, also "bewegt habe" lauten müsste.

Zitat:
Meine Augen werden schwer, ich muß die Augen schließen.


Hier fände ich es schöner, würdest du statt der zweiten Erwähnung der Augen auf das Personalpronomen "sie" zurückgreifen. Ich glaube, das ist selbst einem Halbkoma-Patienten zuzumuten...  Wink

Zitat:
Ich starre sie an, bin verzaubert von ihrem Antlitz.


"Antlitz" klingt in meinen Ohren, verglichen mit deiner sonstigen Wortwahl, poetisch und mir persönlich kommt es in deinem Text eher etwas fehl am Platz vor. Vielleicht ist es Ansichtssache, aber ich kann mir eher weniger vorstellen, dass dein Protagonist auf solch ein Wort kommt...
Weiter unten hast du es auch ein zweites Mal erwähnt.

Zitat:
Tage vergehen, ich merke wie sich mein Körper langsam wieder stärkt, merke wie sich meine Muskeln wieder entspannen. Ich schlafe viel, blicke aber jedes Mal auf wenn ich höre wie sich die Tür öffnet.


Woran erkennt er denn, dass Tage vergehen?
Und wie kann er so bestimmt sagen, dass er wirklich jedes Mal bemerkt, wenn sich die Tür öffnet? Wenn man viel schläft, ist soetwas schwer zu sagen und auch mit dem Zeitgefühl wird er sicher Probleme haben, oder?

Zitat:
Ich kann erstmals meine Arme etwas bewegen, bin aber zu schwach etwas auszurichten.


Irgendwie gefällt mir das Wort "auszurichten" nicht. Was meinst du denn damit?

Einige Stellen sind mir aufgefallen, wo du vielleicht das ein oder andere Komma vergessen hast, aber da ich damit selbst ziemlich im Zweifel bin, sag ich lieber nichts dazu...  Embarassed

Ich fände es schön, würdest du hin und wieder einmal einen Absatz zu machen. Das würde den Lesespaß sehr erhöhen! Wink

Insgesamt finde ich den Text aber gar nicht mal so schlecht, weil er meiner Meinung nach die Atmosphäre gut herüber bringt!  Smile

lg
Sophia


_________________
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Johnny Doe
Geschlecht:männlichSchneckenpost

Alter: 46
Beiträge: 11
Wohnort: Neunkirchen, Österreich


Beitrag11.08.2009 21:55

von Johnny Doe
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Hallo Leute,

Vielen Dank nochmals für das Feedback. Ich habe eure Kritik teilweise einfließen lassen und den Text in einem neuen Thema veröffentlicht. Ich habe bemerkt, dass in einigen Passagen die vielen "Ichs",... ganz gut passen und gewollt sind, habe aber viele rausgenommen. Ich habe auch mehr Hinweise zur Vorgeschichte eingebaut, will aber nicht zu viel verraten, es soll sich jeder ein Bild machen. Die Sätze sind auch "entschärft" und meines Erachtens besser zu lesen. Absätze gibts jetzt auch Wink=

Ich würde euch wieder um ein ehrliches Feedback bitten...

gruß mike
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