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wizenheim Wortedrechsler
Alter: 54 Beiträge: 51
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08.08.2009 18:05 Ritter Sigismund 3. Versuch Vorsetzung von wizenheim
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Hi ich hab nochmals versucht eure anmerkungen in den text einfliessen zu lassen.
Hier jetzt eine Fortsetzung der Rittergeschichte (nur ein kurzer Abschnitt)
an dem man besser zusammen arbeiten kann
Als Max mit dem Ritter die gewundene Treppe hinauf ging fragte er sich, wie Sigismund, die für Ihn völlig neue Welt, wohl aufnehmen würde. Er sah erhebliche Schwierigkeiten auf sie beide zukommen. Allein der Anblick seiner Burg als Ruine musste ihn doch schon bis ins Mark erschüttern. Als die beiden auf den Burghof traten war dem Ritter als hätte ihn der Schlag getroffen.
„Was habt ihr aus meiner Burg gemacht? Sie sieht aus wie ein Trümmerfeld.“. Max konnte sehen wie dem Ritter ein Anflug von Trauer überkam.
„Wisst Ihr mein Ritter, Eure Burg ist wirklich noch in einem guten Zustand. Ihr müsst bedenken, dass sie über tausend Jahre alt ist. Diese Burg hat der Zeit und allen Feinden getrotzt. Sie ist der Stolz der ganzen Region. Hier finden große Ereignisse, wie das alljährliche Ritterfest statt. Die Menschen, welche in der Umgebung leben, kommen sogar zum Heiraten hierher. Die Wizenheimer sind sehr stolz auf ihre Burg, und halten sie hoch in Ehren“. Max erkannte wie sich in dem Gesicht des Ritters etwas veränderte. Max’ Ausführungen hatten Sigismund mit Stolz auf seine geliebte Burg erfüllt.
„Max hat Recht“ dachte er mit einem kleinem Stich in seinem Herzen, als sein Blick über die Anlage hinweg schweifte, und ihm die vielen Unzulänglichkeiten ins Auge vielen. Wo war die Zugbrücke? Und Beim Allmächtigen! Warum war das Banner der Wizenheimer nicht gehisst? Nun, dies ließ sich alles regeln. „Meine Burg ist eines Wizenheimers würdig, und sie wird auch noch in weiteren Tausend Jahren über den Fluss wachen, und Zeugnis über das Geschlecht der Wizenheimer ablegen“. „Aber er würde dafür Sorge tragen, dass für notwenige Instandhaltungsarbeiten genügend Mittel zu Verfügung stehen würden“. Der Ritter hatte sich, wie es in schwierigen Situationen seine Gewohnheit war, schnell wieder gefangen.
„Du hast Recht“ sagte er zu Max „ Jammern nutz gar nichts. Zuerst müssen wir in den Bergfried. Dort habe ich einen Notgroschen zurückgelegt, von dem nur ich etwas weis. Er wird wohl noch da sein“.
Weitere Werke von wizenheim:
_________________ "Möge die Macht mit Dir sein" Darth Vader
"Was stört es die Eiche, wenn sich die Sau dran reibt" alte Binsenweisheit |
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Alogius Kinnbeber
Alter: 47 Beiträge: 3206
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08.08.2009 19:10
von Alogius
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Wenn Du bitte statt "Vortsetzung" auch Fortsetzung schreiben würdest?
Sorry, aber so langsam...
_________________ Aus einem Traum:
Entsetzter Gartenzwerg: Es gibt immer noch ein nullteres Fußballfeld. Wir werden viele Evolutionen verpassen.
Busfahrer: Tröste dich. Mit etwas Glück sehen wir den Tentakel des Yankeespielers, wie er den Ereignishorizont des Schwarzen Loches verlässt. |
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Angst Scheinheiliger
A Alter: 33 Beiträge: 1571
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A 08.08.2009 19:21 Re: Ritter Sigismund 3. Versuch Vorsetzung von Angst
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Hi,
Ich lass den Inhalt mal aussen vor und zeig dir die Fehler, die du am Anfang und am Schluss deines Textes gemacht hast.
(Mehr mag ich grad nicht.)
wizenheim hat Folgendes geschrieben: | Als Max mit dem Ritter die gewundene Treppe hinauf ging, fragte er sich, wie Sigismund, die für Ihn völlig neue Welt, wohl aufnehmen würde. Er sah erhebliche Schwierigkeiten auf sie beide zukommen. Allein der Anblick seiner Burg als Ruine musste ihn doch schon bis ins Mark erschüttern. Als die beiden auf den Burghof traten, war dem Ritter, als hätte ihn der Schlag getroffen. |
wizenheim hat Folgendes geschrieben: | „Du hast Recht“, sagte er zu Max, „Jammern nützt gar nichts. Zuerst müssen wir in den Bergfried. Dort habe ich einen Notgroschen zurückgelegt, von dem nur ich etwas weiß. Er wird wohl noch da sein.“. |
Du siehst: Vor allem an der Interpunktion müsstest du arbeiten.
Liebe Grüsse,
Scheinheilige
PS: Mein Versuch, Kommas und Punkte zu durchstreichen ist in die Hose gegangen.
Aber ich denke, man sieht, was ich meine.
_________________ »Das Paradox ist die Leidenschaft des Gedankens.«
— Søren Kierkegaard, Philosophische Brosamen,
München: Deutscher Taschenbuch Verlag, S. 48. |
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bloody_mary Klammeraffe
Beiträge: 998
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08.08.2009 19:50
von bloody_mary
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Hallo wizenheim,
einmal mach ich das. Nur einmal.
Zitat: | Als Max mit dem Ritter die gewundene Treppe hinauf ging Komma fragte er sich, wie Sigismund, <-- Komma weg die für Ihn <-- klein schreiben völlig neue Welt, <-- Komma weg wohl aufnehmen würde. Er sah erhebliche Schwierigkeiten auf sie beide zukommen. Allein der Anblick seiner Burg als Ruine musste ihn doch schon bis ins Mark erschüttern. Als die beiden auf den Burghof traten Komma war dem Ritter Komma als hätte ihn der Schlag getroffen.
„Was habt ihr aus meiner Burg gemacht? Sie sieht aus wie ein Trümmerfeld.“. <-- Punkt weg Max konnte sehen Komma wie dem den! Ritter ein Anflug von Trauer überkam.
„Wisst Ihr Komma mein Ritter, Eure Burg ist wirklich noch in einem guten Zustand. Ihr müsst bedenken, dass sie über tausend Jahre alt ist. Diese Burg hat der Zeit und allen Feinden getrotzt. Sie ist der Stolz der ganzen Region. Hier finden große Ereignisse, wie das alljährliche Ritterfest statt. Die Menschen, welche in der Umgebung leben, kommen sogar zum Heiraten hierher. Die Wizenheimer sind sehr stolz auf ihre Burg, und halten sie hoch in Ehren“. <-- Punkt innerhalb der Anführungszeichen Max erkannte wie sich in dem Gesicht des Ritters etwas veränderte. Max’ Ausführungen hatten Sigismund mit Stolz auf seine geliebte Burg erfüllt.
„Max hat Recht“ Komma dachte er mit einem kleinem kleinen Stich in seinem Herzen, als sein Blick über die Anlage hinweg schweifte, und ihm die vielen Unzulänglichkeiten ins Auge vielen fielen. Wo war die Zugbrücke? Und Beim Allmächtigen! Warum war das Banner der Wizenheimer nicht gehisst? Nun, dies ließ sich alles regeln. „Meine Burg ist eines Wizenheimers würdig, und sie wird auch noch in weiteren Tausend <-- klein schreiben Jahren über den Fluss wachen, und Zeugnis über das Geschlecht der Wizenheimer ablegen“. <-- wieder falsche Reihenfolge der Interpunktion „Aber er würde dafür Sorge tragen, dass für notwendige Instandhaltungsarbeiten genügend Mittel zu Verfügung stehen würden“. <-- Und wieder! Der Ritter hatte sich, wie es in schwierigen Situationen seine Gewohnheit war, schnell wieder gefangen.
„Du hast Recht“ sagte er zu Max ...hier fehlen auch wieder einige Satzzeichen... „ Jammern nutzt gar nichts. Zuerst müssen wir in den Bergfried. Dort habe ich einen Notgroschen zurückgelegt, von dem nur ich etwas weis weiß. Er wird wohl noch da sein“. |
Puh. Und wahrscheinlich hab ich auch noch Fehler übersehen.
Ich empfehle dir wärmstens einen Duden und anfangs auch noch die Rechtschreibprüfung deines Textverarbeitungsprogramms.
Die gröbsten Fehler:
Es heißt "viel", wenn es um eine Menge geht. Ansonsten: "er/sie/es fiel in die Schlucht", das ist nämlich die Vergangenheitsform von fallen, daher schreibt man das mit f.
Es heißt "weiß", nicht "weis".
Mit den Fällen stimmt auch öfter was nicht (dem statt den usw.)
Du musst dringend die Zeichensetzung lernen!
Also, wär echt cool, wenn du dich da mal mit den Grundlagen beschäftigst, damit man deine Texte wenigstens lesen kann, ohne ständig über solche Schnitzer zu stolpern.
Liebe Grüße, Bloody Mary
P.S.: Kannst ja auch mal was rezensieren, weißt ja, das Forum lebt von der Gegenseitigkeit.
_________________ Ich hätte dich nicht gehen lassen sollen!
(Nicht meinetwegen. Ich bin gern allein.)
Und doch: Wenn Frauen Fehler machen wollen,
dann soll man ihnen nicht im Wege sein.
(Erich Kästner)
Don't let a fool kiss you, never marry for love.
(Tom Waits)
Es kommt nicht darauf an, was man aus uns gemacht hat, sondern, was wir aus dem machen, was man aus uns gemacht hat. (Sartre) |
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wizenheim Wortedrechsler
Alter: 54 Beiträge: 51
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08.08.2009 22:36
von wizenheim
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[quote="bloody_mary"]Hallo wizenheim,
einmal mach ich das. Nur einmal.
danke für deine mithilfe
ich habe keine Ahnung wie ihr das macht.
fiel kommt von fallen, nein es ist unglaublich so ein bock
also das problem liegt bei mir darin, dass ich beim Schreiben nicht so sehr auf auf die Grammatik und Interpunktion achte, sondern versuche meine gedankengänge zu Papier zu Bringen. In der ersten fassung wurde kritisiert, dass der text nicht lebendig genug ist.
Ich hoffe dies ist mir nun einigermaßen gelungen. Im ursprünglichen Text war die Szene, in der der Ritter auf den Hof trat, recht schnell abgetan.
Aber es stimmt. Wenn man die Gefühle und Beobachtungen des Ritters beschreibt, macht es den Ritter sehr viel (mit v) verständlicher
Ich werde meine Beiträge vorab verstärkt auf Fehler hin überprüfen müssen.
wahrscheinlich habe ich da einen Gedankenfehler drin (aber wenn ein text schon inhaltlicher Müll ist, braucht man sich um die Rechtschreibung keine Sorgen zu machen)
_________________ "Möge die Macht mit Dir sein" Darth Vader
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bloody_mary Klammeraffe
Beiträge: 998
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08.08.2009 22:40
von bloody_mary
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Hallo wizenheim,
wizenheim hat Folgendes geschrieben: | also das problem liegt bei mir darin, dass ich beim Schreiben nicht so sehr auf auf die Grammatik und Interpunktion achte, sondern versuche meine gedankengänge zu Papier zu Bringen. In der ersten fassung wurde kritisiert, dass der text nicht lebendig genug ist. |
Dann mach es doch einfach so: Schreib den Text runter, ohne auf Interpunktion zu achten, lass sie lebendig sein. Lass dann die Rechtschreibkorrektur drüberlaufen und korrigiere. Lies den Text dann noch mehrmals in Ruhe durch, evtl. auch ausgedruckt, und korrigiere die Fehler, die auch das Rechtschreibprogramm übersehen hat. Und dann erst stell ihn hier rein.
Wir machen das ja auch nicht anders.
Liebe Grüße, Bloody Mary
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Und doch: Wenn Frauen Fehler machen wollen,
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Isabelle34 Klammeraffe
I
Beiträge: 570
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I 08.08.2009 22:58
von Isabelle34
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Hallo Wizenheim,
wow, das ist schwere Kost. Einiges wurde schon angesprochen, dein - in meinen Augen - jedoch gröbster Fehler nicht.
Die Perspektive. Oder eher, darin liegt das Problem, die holterdipolter wechselnden Perspektiven. Ich konnte deinen relativ kurzen Text nicht lesen, ohne zigmal 'rauszufliegen'.
Zitat: | Als Max mit dem Ritter die gewundene Treppe hinauf ging fragte er sich, wie Sigismund, die für Ihn völlig neue Welt, wohl aufnehmen würde. Er sah erhebliche Schwierigkeiten auf sie beide zukommen. Allein der Anblick seiner Burg als Ruine musste ihn doch schon bis ins Mark erschüttern. Als die beiden auf den Burghof traten war dem Ritter als hätte ihn der Schlag getroffen. |
Also... Max geht mit dem Ritter die Treppe hinauf, die nächsten beiden Sätze aus Max' Sicht, soweit alles klar. Dann - wumm - der Ritter fühlt sich, als hätte ihn der Schlag getroffen. Ich musste den Anfang nochmal lesen, weil ich mir gerade nicht mehr sicher war, wer nun der Ritter ist. Denn am Anfang steht Max, dann fühlt der Ritter. Das geht nicht. Wenn du aus Max' Perspektive erzählst, kann er nicht wissen, wie der Ritter sich fühlt.
Lösung: Der Ritter wirkte auf Max, als fühle er sich wie vom Schlag getroffen.
Zitat: | „Was habt ihr aus meiner Burg gemacht? Sie sieht aus wie ein Trümmerfeld.“. Max konnte sehen wie dem Ritter ein Anflug von Trauer überkam. |
Ähnliches Problem. Erst kommt die wörtliche Rede, diret dahinter ein Satz, aus Max' Perspektive. Läßt auf den ersten Blick glauben, dass diese Worte von Max stammen. Unbedingt eine neue Zeile beginnen, wenn jemand neues handelt oder zu sprechen beginnt.
Zitat: | Max erkannte wie sich in dem Gesicht des Ritters etwas veränderte. Max’ Ausführungen hatten Sigismund mit Stolz auf seine geliebte Burg erfüllt. |
Dasselbe. Max kann nicht wissen, was seine Ausführungen in Sigismund auslösen. Er kann es ahnen oder an seinem Gesicht ablesen, irgend sowas.
Ja und im nächsten Satz denkt dann wieder Sigismund. Sorry, aber das liest dir kein Mensch. Du hast in einem wirklich kurzen Text ich weiß nicht wie oft die Perspektive gewechselt, teilweise ohne überhaupt zumindest eine neue Zeile zu beginnen. Das solltest du auch noch einmal dringend überarbeiten.
Liebe Grüße,
Isabelle
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Harald Show-don't-Tellefant
Alter: 76 Beiträge: 5132 Wohnort: Schlüchtern
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08.08.2009 23:04
von Harald
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Ich habe es an anderer Stelle schon mal geschrieben:
Zu ca. 99 Prozent hat dein Rechtschreibprogramm recht, man kann die meisten Fehler damit ausmerzen.
(Da schrieb nämlich jemand:"So viele Fehler, wie mein Rechtschreibeprogramm anzeigt habe ich sicher nicht da drin")
LG
Harald
Wenn du meinst, dass das das richtige Wort ist, so kannst du dir nicht sicher sein, dass das das falsche ist, das dir das Programm anzeigt!
alles Klar?
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wizenheim Wortedrechsler
Alter: 54 Beiträge: 51
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11.08.2009 11:06
von wizenheim
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danke nochmals für eure anregungen
ich werde in den nächsten Tagen einen weiteren Teil der Geschichte plazieren.
Ich hoffe, dass es mir gelingt eure anmerkungen zu verarbeiten, und den text in Hinblick auf Rechtschreibung etc. gut zu korrigieren
_________________ "Möge die Macht mit Dir sein" Darth Vader
"Was stört es die Eiche, wenn sich die Sau dran reibt" alte Binsenweisheit |
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wizenheim Wortedrechsler
Alter: 54 Beiträge: 51
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12.08.2009 20:08 Re: Ritter Sigismund 3. Versuch Vorsetzung von wizenheim
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[ie 1. und 3. Person Singular von wissen wird oft fälschlich mit einfachem s ("ich weis") geschrieben, möglicherweise aufgrund einer Analogiebildung zu "ich weise (darauf hin)". Die korrekten Formen lauten ich weiß, du weißt, er/sie/es weiß.
hab ich bei korrekturen.de gelesen, konnte es selbst nicht glauben
Du siehst: Vor allem an der Interpunktion müsstest du arbeiten.
Liebe Grüsse,
Scheinheilige
PS: Mein Versuch, Kommas und Punkte zu durchstreichen ist in die Hose gegangen.
Aber ich denke, man sieht, was ich meine.[/quote]
trotzdem vielen Dank für deine Hilfe
_________________ "Möge die Macht mit Dir sein" Darth Vader
"Was stört es die Eiche, wenn sich die Sau dran reibt" alte Binsenweisheit |
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