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Traum oder Vorsehung


 
 
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pripri
Geschlecht:weiblichEselsohr

Alter: 51
Beiträge: 281
Wohnort: Schweiz (Zürich)
Postkartenprosa I


Beitrag04.08.2009 22:10
Traum oder Vorsehung
von pripri
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

Hallöchen zusammen,
seit einiger Zeit feile ich nun schon an dieser Szene aus meinem momentanen Projekt herum, einem Histo-Roman, wie sich wohl aus dem Text unschwer erkennen lässt. Diejenigen unter Euch, die sich so hilfreich in meiner AG beteiligen, erkennen vielleicht den einen oder anderen Absatz.
Nun möchte ich die Szene trotzdem mal der allgemeinen Zerreiss-Probe aussetzen und stelle sie daher in den öffentlichen Bereich. Wink
Das aus dem Grund, weil ich mir hier - selbst auf die Gefahr hin, dass ich jetzt gesteinigt werde - einen abrupten Stilwechsel vom Präsens ins Präteritum erlaube und ich je länger, je mehr zweifle ob und wie dieser so überhaupt wirkt.

Kurze Hintergrund-Info: Es geht in dieser Szene um die bösen Vorahnungen und Träume des Druiden Brychan, der sich um das Wohl eines piktischen Clans (genauer: Clan der Hunde (nicht lachen, eine Stammesgemeinschaft der Pikten mit dem Namen coin sidhe = Feenhunde hat's in Schottland anscheinend wirklich gegeben Wink )) und dessen Anführer Eddarnon sorgt.

Weil der gesamte Text die Vorgabe von 500 Wörtern sprengt, hab ich ihn in zwei Parts unterteilt - Weiterlesen ist so jedem selbst überlassen.
Bin sehr auf Eure Meinung gespannt....

lg pripri

____________________

Dunkelheit umgibt ihn. Wie zähes, dickflüssiges Pech durchdringt sie seinen Körper, seine Gedanken, sein Innerstes. Sie scheint ihn zu erdrücken.
Er bewegt sich, langsam, Schritt für Schritt, doch seine Beine fühlt er nicht. Immer weiter hinein in das scheinbar undurchdringliche Nichts.
Er meint, ein kleines Licht zu sehen und sein ganzes Wesen konzentriert sich nun auf  diesem einzigen winzigen Punkt.
Eine Stimme. Ein Wispern. Es ruft ihn, lockt ihn, drängt ihn vorwärts, unaufhaltsam. Er kann nichts dagegen tun. Nicht auf die Stimme hören. Nein! Hör nicht zu!
Das Licht, wo ist das Licht?      
Plötzlich - ein Schrei durchbricht gellend die Dunkelheit und lässt seinen ganzen Körper vibrieren. Sein Herzschlag rast, er kann sein Blut pochen hören. Atme. Geh weiter. Bleib nicht stehen.
Und erneut diese Stimmen. Viele Stimmen. Sie werden lauter, überschlagen sich wütend zeternd und zischend.
Das Licht. Es kommt näher. Immer schneller. In rasender Geschwindigkeit. Die Wucht, mit der das gleissende Strahlen ihn trifft, raubt ihm den Atem.
Die schrillen Stimmen werden lauter, erheben sich zu einem erschreckenden ohrenbetäubenden Missklang, der seinen Verstand zerreisst. Und dann, mit einem Mal…  umgibt ihn Stille.
In der Ferne ertönt das einsame Heulen eines Wolfes. Der Wind spielt mit seinem Haar, aber kein Lufthauch ist zu spüren. Da ist nur diese wispernde Stimme, die leise seinen Geist erfüllt: "Komm! Komm her, Brychan, Druide der Hunde!"
Ein Sog erfasst ihn, lässt ihn zuerst taumeln, dann schweben. Er  wird davongetragen. Höher und höher, bis er sich im Schwindel verliert.
Schatten und Licht flackern abwechselnd vor seinem Blickfeld auf, bilden einen Strudel, der ihn erneut in die Tiefe zieht. Er fällt unaufhaltbar.
"Öffne deinen Geist und sieh hin.“ Die Stimme ist jetzt dunkel, gefährlich, drohend. Sie zwingt ihn, zu gehorchen.
Erst nach und nach nimmt er die Vipern  war. Unzählige Schlangen, die sich züngelnd um einen kleinen Felsbrocken winden, ihn mit ihren glänzenden Leibern umklammern.
Doch da!… Der Fels bewegt sich, zuckend, zitternd. Er erkennt ein Stück Fell, eine Pfote. Es ist kein Fels, sondern ein Tier. Ein Hund. Die Vipern lassen nicht von ihm ab und beissen zu.
Das Klagen des Tiers wiederhallt in seinem Geist. Panik ergreift ihn. Atme!  
"Sieh hin!“ donnert die Stimme.


Mit einem Schrei schrak er auf und blickte gehetzt um sich. Alles war ruhig.
Im kühlen Licht des Vollmonds ragten die Geweihten Steine über ihm empor. Nur der Ruf einer Eule vermischte sich mit dem leisen Schnarchen seiner Druidenbrüder und dem Rascheln der Bäume im Wind.
Langsam gelang es Brychan, seinen Atem zu beruhigen, aber die Furcht hatte sich tief in seinem Innern festgekrallt und liess ihn nicht los.
"Bruder?"
Er fuhr herum. Die Gestalt Egryns, des alten Obersten der Druiden, näherte sich ihm. Im Mondlicht schien sie fast körperlos zu schweben.
"Ich habe deinen Schrei gehört."
Brychan schüttelte den Kopf und sog die frische Nachtluft tief ein. "Es war ein Traum. Nur ein abscheulicher Traum."
Ihm war kalt, dabei war die Nacht aussergewöhnlich mild für die Jahreszeit.

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pripri
Geschlecht:weiblichEselsohr

Alter: 51
Beiträge: 281
Wohnort: Schweiz (Zürich)
Postkartenprosa I


Beitrag04.08.2009 22:11

von pripri
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Die kleinen Knochenperlen und Amulette am Gewand des Oberdruiden klickerten als der die Hand nach ihm ausstreckte. "Du zitterst. Komm, setz dich mit mir ans Feuer."
Brychan erhob sich mit wackeligen Beinen. Seine Brüder hatten sich von seinem Aufschrecken nicht stören lassen. Vorsichtig, um sie nicht zu wecken, stieg er über die Schlafenden und folgte seinem langjährigen Freund und Lehrer. Als er einen der grösseren Granitsteine der Felskomposition umrundete, wurde er einer Gruppe von Novizen auf dem obersten Plateau gewahr. Ihre langen Gewänder wehten im Wind. In monotonem Rhythmus wiegten sie hin und her, den Blick starr auf das Antlitz des Mondes gerichtet. Bis der erste Sonnenstrahl am Horizont den Himmel erleuchten liess, würden sie so, wie in jeder Vollmondnacht, der Grossen Göttin huldigen.  
Das flackernde Feuer erwärmte zwar seine Glieder, doch das Zittern blieb, geschürt von einer Kälte, die ihn schon vor Tagen erfasst hatte.
Nur widerwillig war er zu der Zusammenkunft an den Geweihten Steinen gekommen, und Voria hatte ihm versprechen müssen, schon bei dem kleinsten Anzeichen von Bedrohung, einen Boten zu senden. Brychan hatte indes keine Ruhe gefunden, nicht einmal während den Ritualen, bei denen sein Körper und Geist sonst immer mit  Frieden erfüllt wurden. Und dann war dieser Traum gekommen…
"Ich spüre deine Unruhe, schon seit du angekommen bist, Brychan." Egryns Stimme war leise und ruhig, sein Blick voller Gutmütigkeit. Doch Brychan wusste, dass diese Augen bis auf den Grund jedes Geistes forschen konnten. Es hatte keinen Sinn irgendetwas zu verschweigen.
"Ich muss gehen, zurück nach Dubh Caer. So schnell wie möglich."
"Du hast Nachricht erhalten?"
"Nein, das ist es nicht," wich Brychan aus. "Schon vor Wochen habe ich die ersten üblen Zeichen gesehen. Zuerst dachte ich an einen Zufall, aber dann kamen die Träume, und sie werden immer stärker."
Egryn nickte. "Du hattest schon immer die Fähigkeit, die Botschaften unserer Ahnen in deinen Träumen zu empfangen, aber um diese Gabe habe ich dich nie beneidet. Es ist ein Segen, wie auch ein Fluch, nicht wahr?"
"Ja, das ist es… ein Fluch," flüsterte Brychan und griff mit der Hand an eines der vielen Amulette an seinem Hals. Die glatte warme Oberfläche des Bernsteins beruhigte ihn ein wenig, aber längst nicht genug.  
"Ich kann die Träume nicht deuten," schüttelte er verzweifelt den Kopf. "Ich spüre nur die Dunkelheit... und Gefahr, aber ich erkenne nicht woher. Das ist es, was mich bedrückt, und ich sorge mich um Eddarnon. Seit Wochen haben wir nichts von ihm gehört, was ihm überhaupt nicht ähnlich sieht."
Der  Oberdruide hörte schweigend zu und strich sich dabei über die Zöpfchen in seinem weissen Bart. Er hielt die Lider geschlossen, fast als könnte er die Antworten auf Brychans Fragen im Hauch des Windes vernehmen. Das flackernde Licht der Flammen liess das zerfurchte Gesicht um Jahre jünger erscheinen, nur die verblassten Tätowierungen auf Stirn und Wangen bezeugten sein wahres Alter.   
"Es ist die Furcht, die uns erblinden lässt," flüsterte er schliesslich, so leise, dass seine Stimme beinahe im Prasseln des Feuers unterging. "Die Götter weben die Fäden unseres Schicksals zu einem verschlungenen Muster, das nur wenige erkennen können. Aber du, Bruder, du hast die Fähigkeit dazu. Zweifle nicht und folge deinem Gefühl, es wird dich leiten. Das ist alles, was ich dir raten kann."
Dann öffnete er die Augen und richtete seinen Blick nach Osten, wo der Himmel bereits in ein zartes Purpur getaucht war. "Die Sonne wird bald aufgehen." Er stand ächzend auf und stützte sich auf seinen Stab aus gehärtetem Eschenholz. "Die Brüder werden verstehen, wenn du bei der Abschiedszeremonie nicht dabei bist. Mach dich also auf den Weg."
Brychan erhob sich ebenfalls und drückte dankbar den Arm des Älteren. "Ich danke dir und hoffe, meine Sorge wird sich als unbegründet herausstellen."
"Die Göttin möge mit dir sein, mein Freund." Dann wandte Egryn sich um und folgte dem schmalen Pfad hoch auf das Felsplateau, wo die anderen Druiden ihn bereits erwarteten.
Der Morgenstern funkelte am Horizont. Schon bald schon würden die Strahlen der aufgehenden Sonne die Schatten der Nacht vertreiben, so hoffte Brychan voller Inbrunst.
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Johannhh
Geschlecht:männlichWortedrechsler
J

Alter: 54
Beiträge: 65
Wohnort: Heidelberg


J
Beitrag05.08.2009 14:04

von Johannhh
Antworten mit Zitat

Hi, ich finde der Text liesst sich insgesamt gut, auch der Übergang vom Präsens ins Präteritun ist o.k.. Ein paar Kritikpunkte:
Ich finde man könnte den ersten Satz nach der Traumfrequenz im Präsens stehelassen:

"Mit einem Schrei schreckt er auf und blickt gehetzt um sich. Alles war ruhig."

Ich bin kein Schreibtheoretiker und weiss nicht ob "man das so macht" aber nach meine Gefühl liest es sich so flüssiger.


"Im Mondlicht schien sie fast körperlos zu schweben."

Ich weiss nicht warum, aber die Formulierung "schien" stört mich eigentlich in allen Texten, in denen ich sie lese. Ich würde nach einer Alternative suchen.


"Als er einen der grösseren Granitsteine der Felskomposition umrundete, wurde er...."

Finde ich zu umständlich. Warum nicht einfacher, z.B.:

Hinter einem grösseren Granitstein...


"...dass diese Augen bis auf den Grund jedes Geistes forschen konnten."

Hier hatte ich sofort das Gefühl, dass du forschen nicht in erster Linie wegen des Kontextes gewählt hast, sondern das Übliche "blicken" vermeiden wolltest. Würde ich mir nochmal überlegen, da dein Wille für den Leser zu sichtbar ist.


"Die glatte warme Oberfläche des Bernsteins beruhigte ihn ein wenig, aber längst nicht genug. "Ich kann die Träume nicht deuten," schüttelte er verzweifelt den Kopf. "Ich spüre nur die Dunkelheit...""

Ich finde der Informationsgehalt des Nebensatzes rechtfertigt den Tempoverlust und die leichte Hemmung des Leseflusses nicht.


"Schon bald schon würden die Strahlen..."

Musst du korrigieren


Insgesamt gefällt mir der zweite Teil des Textes, der sich sehr flüssig und plastisch liesst, besser als die Traumsequenz, dass kann nantürlich daran liegen, dass sie als Einstieg in eine Textpassage schwierig ist. Aber gerade die erste Hälfte der Traumsequenz ist sehr lang, viel Tempoverlust, ohne dass der Leser weiss, wo es hingehen soll. Ich würde mir überlegen die Passage zu kürzen (wenn es sich, was ich nicht sagen kann, mit dem Text vor der Traumpassage abstimmen lässt).

Viele Grüße,

Johann
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pripri
Geschlecht:weiblichEselsohr

Alter: 51
Beiträge: 281
Wohnort: Schweiz (Zürich)
Postkartenprosa I


Beitrag05.08.2009 15:29

von pripri
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Hallo Johann,
vielen Dank für Deine Inputs.  Daumen hoch

Zitat:
Ich finde man könnte den ersten Satz nach der Traumfrequenz im Präsens stehelassen:
"Mit einem Schrei schreckt er auf und blickt gehetzt um sich. Alles war ruhig."

Hmm, ich weiss nicht recht. Würde das nicht zu sehr nach Lektoratsfehler aussehen?
Der Grund, warum ich die Traumfrequenz im Präsens geschrieben habe, ist der, dass mir das Ganze so viel eindringlicher, näher erscheint. Ob ich den ersten Satz danach ebenfalls in der gleichen Zeitform weiterschreiben soll, ist mir ehrlich gesagt gar nie in den Sinn gekommen.
Mal sehen, vielleicht gibt's diesbezüglich noch mehr Inputs.  

Zitat:
"Als er einen der grösseren Granitsteine der Felskomposition umrundete, wurde er...."
Finde ich zu umständlich. Warum nicht einfacher, z.B.:
Hinter einem grösseren Granitstein...


Jetzt wo Du mich darauf stossen lässt, klingt schon das Wort "Felskomposition" in diesem Kontext doch etwas zu... wissenschaftlich...  
Werd den Satz umschreiben.

Zitat:
"Die glatte warme Oberfläche des Bernsteins beruhigte ihn ein wenig, aber längst nicht genug. "Ich kann die Träume nicht deuten," schüttelte er verzweifelt den Kopf. "Ich spüre nur die Dunkelheit...""

Ich finde der Informationsgehalt des Nebensatzes rechtfertigt den Tempoverlust und die leichte Hemmung des Leseflusses nicht.

Na ja, ohne den Nebensatz geht's auch. Vielleicht fällt mir noch etwas besseres ein, was den Lesefluss weniger stört.

Zitat:
"Schon bald schon würden die Strahlen..."

Uii, grober Überarbeitungsfehler, sorry Embarassed  wird natürlich sofort korrigiert.

Nochmals Danke & lg pripri
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Murmel
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Beitrag10.08.2009 17:36

von Murmel
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Was postest denn du in der Talentschmiede? Das nächste Mal in die Belletristik, bitte.

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Ralphie
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Beitrag10.08.2009 18:26

von Ralphie
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Immer wieder die alten Fehler.
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pripri
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Beitrag10.08.2009 21:12

von pripri
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Hallo Murmel & Ralphie,

ich schmiede und feile und hämmere doch noch arg an dem Text herum, drum schien mir das Plätzchen hier grad recht.
Das nächste Mal werd ich aber mal den Schritt in die Belletristik wagen, wenn ihr meint  Wink
lg pripri
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Murmel
Geschlecht:weiblichSchlichter und Stänker

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Beitrag10.08.2009 22:11

von Murmel
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BItte ja, weil hierrein guck' ich nur selten.

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