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Leben und Sterben eines Haares - Kurzgeschichte


 
 
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lani
Geschlecht:weiblichGänsefüßchen
L


Beiträge: 26
Wohnort: berlin


L
Beitrag24.07.2009 12:36
Leben und Sterben eines Haares - Kurzgeschichte
von lani
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

Hallo zusammen Smile
ich sollte mal erwähnen, dass ich gerade krank im Bett liege - deshalb habe ich gerade viel zu viel Zeit zum Schreiben Laughing
Deshalb hier eine weitere Geschichte von mir (ich hoffe übrigens, ich langweile euch nicht Embarassed )
Liebe Grüße
eure Lani


Nun denn, dachte sich das Haar, als es mutterseelenallein im Waschbecken lag, das war es mit meinem Leben.
Es war nicht mehr jung, das war ihm wohl bewusst. Doch hatte es noch so viele Träume. Und Ziele. Eigentlich. Zumindest bis gerade eben.
Bis gerade eben, bis die Hand kam und das Haar seiner Familie entriss. Und seinen Freunden. Von den Bekannten ganz zu schweigen. Einfach so.
Einfach so pflügte sie durch das Dörfchen von Familie Haar, mit einem großen, glänzenden Rechen, und zerstörte viele Häuser und Gärten. Alles weg. In wenigen Minuten.
   Sie hatte es dabei ganz besonders auf Alte und Schwache abgesehen. Die Schwachen gingen auch, freiwillig. Doch die Alten, die Grauen, die hielten sich. Hartnäckig. Das machte die Hand sehr wütend und so fing sie an, wahllos Gewalt anzuwenden. Sie rupfte und zerrte. Sie schlug und sie fluchte. Sie tat alles, um die Alten aus dem Dörfchen zu werfen.
Und erwischte dabei traurigerweise das Haar.
   Alle weinten, um das Haar. Seine Familie, seine Freunde. Von den Bekannten ganz zu schweigen. Es war doch noch so jung, oder eigentlich auch nicht. Aber das zählte nun nicht mehr. Und selbst wenn es zählen würde, so müsste man doch bedenken, dass das Haar doch noch so viele Träume hatte. Und die waren nun alle futsch.  
   Das ganze Dörfchen nahm schließlich Anteil an dem Verschwinden des Haares. Sie kondolierten an seinem Haus und brachten der Familie Blumen. Und sie alle waren auch irgendwie froh, denn sie wussten, es hätte auch sie erwischen können. Entrissen durch eine Hand.
   Aber ihnen allen war auch bewusst, dass es jederzeit wieder passieren könnte. Denn die Hand, sie war unberechenbar. Jeden Moment könnte sie auftauchen, ein großer Schatten am Horizont und sich dann auf ihre Opfer niederstürzen.
   Deshalb wuchs die Angst, in dem kleinen Dorf. Niemand traute sich mehr auf die Straße. Die Geschäfte blieben geschlossen. Die Ernte wurde nicht eingeholt. Die Kinder gingen nicht mehr zur Schule.
   „So geht es nicht weiter“, sagte der Häuptling der Haare schließlich, während einer eigens zu diesem Thema einberufenen Versammlung. „Wir müssen kämpfen oder fliehen.“
   Das Auditorium nickte zustimmend.
   „Und was gedenkt ihr zu tun?“
   „Fliehen!“ Schallte es aus dem Auditorium.
   Es sollte an dieser Stelle erwähnt werden, dass die Haare ein überaus feiges Völkchen sind. Was aber auch einen Grund hat. Immerhin gab es bis jetzt nur einen große Schlacht, die Haare gegen eine übel riechende Dose Haarspray, und in dieser Schlacht mussten sie sich vernichtend geschlagen geben. Und seit dem, ja seit dem scheuten sie jegliche Konflikte.
   „Gut, gut. Dann machen wir das.“, sagte deshalb nun auch, verständlicherweise, der Häuptling.
   Der Plan war also gefasst und noch am gleichen Abend wollten sich die Haare auf den Weg machen, egal wohin. Jedoch nicht alle zusammen, nein. Einige mussten ja vorerst noch da bleiben, um die Blumen zu gießen, zum Beispiel. Sie sollten nach und nach den anderen folgen, bis schließlich keiner mehr in dem Dörfchen wohnen würde.
   Von alldem bekam das Haar, das mutterseelenallein im Waschbecken lag, aber nichts mehr mit.
   Unwissend lag es auf dem kalten Keramik und starrte in die Luft. Eine gefühlte Ewigkeit lang. Bis es plötzlich hinter sich Wasser plätschern hörte.
   Nun denn, dachte es sich, während es langsam im Abfluss verschwand, das war es mit meinem Leben.  
   Und das Dörfchen? Das ist heute unbewohnt.

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Brynhilda
Felix Aestheticus

Alter: 44
Beiträge: 7748
Wohnort: Oderint, dum probent.


Edgar Allan Poe (1809 bis 1849) - Zum 200. Geburtstag
Beitrag24.07.2009 12:59

von Brynhilda
Antworten mit Zitat

Wenn ich so einen Text lese, frage ich mich immer: Warum wurde er geschrieben?
Was verbirgt sich darin? Was hat der Autor/die Autorin damit zeigen wollen, und welche Fragen oder Wünsche hat er oder sie sich damit vergegenwärtigt?

Was mich dann enttäuscht, ist der Gedanke, daß es der bloße Zeitvertreib sei, oder einfach nur eine lustige Geschichte, weil "lustig" oder "skurril" immer ankommt.
Nicht weiter nachbohren.
Nicht tief schürfen.
Denn dort ist nichts, kein Untergrund, keine geheime Wahrheit, kein Rätsel, kein zerrissener Seelenfetzen.

Schließlich: Warum bezeichnet man so etwas als Kurzgeschichte?
Das ist keine Kurzgeschichte.
Gut. Der Text ist kurz. Der Text erzählt eine Geschichte.
Aber ein nettes Gedicht über die Sonne ist auch kein Sonett, es sei denn, es erfüllt die formalen und inhaltlichen Anforderungen, die an ein Sonett gestellt werden.
So ist es auch mit der Kurzgeschichte.

Wir hatten solche Diskussionen ja schon en masse. Offenbar sind diese ebenso sinnfrei wie der Versuch, den das Meer mit einem Fingerhut ausschöpfen zu wollen.

Ich habe nichts gegen amüsante, skurrile, witzige Texte, aber ich hätte daran mehr Vergnügen, wenn solche Texte mehr als amüsant, witzig und skurril wären.

Nun, vielleicht habe ich einfach zu hohe Ansprüche.

Trotzdem hatte ich eine kurzweilige Lektüre.

Viele Grüße,
Brynhilda

PS: SELBSTVERSTÄNDLICH wünsche ich dir gute Besserung!
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Maria
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Alter: 52
Beiträge: 5998

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Beitrag24.07.2009 13:07

von Maria
Antworten mit Zitat

Hey Lani,

oh soviel Zeit... magst nicht auch mal die Werke anderer begutachten und kommentieren? Ist sonst so einseitig, das Ganze wink


Zu Deinem Haardorf. Da Du sie "vermenschlichst" (mir fällt grad kein besseres Wort ein) und sie allein durch den Rechen oder eine Hand ausgerottet werden, haben sie es nach Darwin nicht besser verdient. Nur die Harten kommen in den Garten. Und wenn wirklich alle Haardörfer so wären, dann hätten wir alle, ausnahmslos, eine Glatze... gottlob nicht.
Eine Krankheit, wäre -nicht nett- aber käme dem Inhalt Deiner kleinen Erzählung zu gute. Zumindest wäre es eine Erklärung, warum sie eine Dose Haarspray nur knapp überleben, aber bei einem Kamm an Flucht denken und fliehen und die Nachkommenschaft nicht ausreicht um die Zivilisation aufrecht zu erhalten. jedenfalls da oben... wie siehts denn weiter... lassen wir das. In freier Wildbahn, hätte es die genau eine Saison gegeben. Naja... zwei wink

Inhaltlich hats mich leider nicht angesprochen.

Dein Schreibstil ist unprätentios und fluffig, das mag ich wiederum.

Und dir.. gute Besserung!

Lieber Gruß


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lani
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Beiträge: 26
Wohnort: berlin


L
Beitrag24.07.2009 13:14

von lani
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Hallo Brynhilda,

danke für deine Meinung - auch wenn ich eine andere habe .
Also der Text ist entstanden, weil jemand in meiner Familie sehr schwer krank ist und ihr aufgrund der Therapie die ganzen Haare ausfallen. Sie wollte immer wissen, warum das so ist. Also erklärte ich ihr das so.
Der Text ist vielleicht für dich ohne tiefere Bedeutung - für mich aber nicht. Für mich bedeutet er, dass nichts in diesem Leben schlimm ist - solange du es aus einem positiven, lustigen, manchmal auch skurrilen Blickwinkel betrachtest
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Maria
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Alter: 52
Beiträge: 5998

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Beitrag24.07.2009 13:41

von Maria
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Nachtrag: ich nochmal, schätze du hast mich überlesen, sonst hätte ich wohl eine Breitseite kassiert.

Ich hab mir ZUERST sowas gedacht... dann den Text nochmal gelesen und konnte nicht den Hauch eines Hinweises finden, dass mit diesem Haar und Kopf, nun etwas nicht in Ordnung sei. Es irgendwie anders ist als andere "Haardörfer". Diesen Hinweis musst Du bringen, sonst versinkt Deine Geschichte tatsächlich in Bedeutungslosigkeit...


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Alogius
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Beiträge: 3206

Die Goldene Bushaltestelle Goldene Feder Prosa (Anzahl: 2)


Vom Verschwinden der Muse
Beitrag24.07.2009 13:45

von Alogius
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Dein Stil gefällt mir sehr, liest sich sehr gut und ohne Hürden. Mehr kann ich dazu gar nicht sagen -habe ich an anderer Stelle, glaube ich, schon ausführlicher getan.
Inhaltlich schien es mir zuerst sehr simpel, wenn auch ulkig. Dass dahinter eine Realität steht, habe ich eben gelesen. Du solltest, auch meine Empfehlung, das mehr einbringen, weil sonst die Gefahr besteht, dass man es liest wie es bis dato gelesen wurde.

Eines noch, ich will nicht diskutieren, es aber erwähnen:

Zitat:
Für mich bedeutet er, dass nichts in diesem Leben schlimm ist - solange du es aus einem positiven, lustigen, manchmal auch skurrilen Blickwinkel betrachtest


Schlimm sind diese Dinge trotzdem. Man ändert durch humorigen Umgang nichts daran -nur das eigene Erleben und, wenn man Glück hat, das des Betroffenen.
Das klappt nicht immer. Glaub mir...


_________________
Aus einem Traum:
Entsetzter Gartenzwerg: Es gibt immer noch ein nullteres Fußballfeld. Wir werden viele Evolutionen verpassen.
Busfahrer: Tröste dich. Mit etwas Glück sehen wir den Tentakel des Yankeespielers, wie er den Ereignishorizont des Schwarzen Loches verlässt.
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m-chen
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Beitrag24.07.2009 13:50

von m-chen
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Hm, ich fand es sehr süß geschrieben, aber im Großen und Ganzen sollte es doch um ein sterbendes Haar gehen und nicht um das Haardorf oder?
Wenn das Haar "stirbt", hätte man auch noch auf die tiefere Bedeutung eingehen können, die sich dahinter verbirgt.

Trotzdem wirklich niedlich. Ein bisschen wie "Es war ein Mal der Körper" oder wie das hieß.


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lani
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Beitrag24.07.2009 13:52

von lani
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hab dich tatsächlich übersehen, sorry Smile
hm, ich glaube da hat mir wohl der Abstand zu der Geschichte gefehlt...da meine cousine und ich wissen, worum es geht, hab ich wohl ungewollt wichtige Informationen vorenthalten.
Die sinnlose Note und dieses einfach vollkommen sinnlose Dorf waren übrigens beabsichtigt, eben weil ich damit sagen wollte "Reg dich nicht auf, sondern lach lieber drüber  - sind doch nur feige Haare"
Naja, werd mal schauen wie ich die Informationslücke schließe...
 Smile
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lani
Geschlecht:weiblichGänsefüßchen
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Beiträge: 26
Wohnort: berlin


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Beitrag24.07.2009 14:16

von lani
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@ Alogius:

Dass die Sachen schlimmen bleiben, dass ist mir vollkommen bewusst.
Niemand (oder besser gesagt, niemand mit Lebensfreude) möchte krank sein oder gar sterben.
Aber ich bin ein optimistischer Mensch. Ich versuche, jeder Situation etwas Positives abzugewinnen, einen Grund zu finden, oder eine Wink, der hinter so einer "Prüfung" steckt. Vielleicht auch ein Ziel, dass sich am Ende solch eines steinigen Weges verbirgt. Und wenn ich eben diesen Wink oder dieses Ziel finde (und sei es noch soweit hergeholt) und ich mich davon überzeugen kann, dann ist die Situation für Aussenstehende sicherlich noch "schlimm" - für mich aber ist es eine beschissene Hürde oder Aufgabe oder Lektion, durch die jetzt erhobenen Hauptes gehen werde.
Ich weiß nicht, ob du verstehst was ich meine und ich denke, jeder geht anders mit solch einer Situation um - aber das ist meine Art und Weise Smile
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Michael
Geschlecht:männlichAnti-Lyriker


Beiträge: 734



Beitrag24.07.2009 15:58

von Michael
Antworten mit Zitat

Hallo lani,

ich weiß, dass es villeicht etwas spießig klingt, aber es würde anderen Usern auch etwas bringen, wenn du öfter die Werke anderer kommentieren würdest. Jeder will gelesen und konstruktiv kommentiert werden. Lies dir in Ruhe einmal die 7 Goldenen Regeln durch.
Denk doch einmal darüber nach. wink

LG
Michael
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Brynhilda
Felix Aestheticus

Alter: 44
Beiträge: 7748
Wohnort: Oderint, dum probent.


Edgar Allan Poe (1809 bis 1849) - Zum 200. Geburtstag
Beitrag24.07.2009 17:38

von Brynhilda
Antworten mit Zitat

lani hat Folgendes geschrieben:
Hallo Brynhilda,

danke für deine Meinung - auch wenn ich eine andere habe .
Also der Text ist entstanden, weil jemand in meiner Familie sehr schwer krank ist und ihr aufgrund der Therapie die ganzen Haare ausfallen. Sie wollte immer wissen, warum das so ist. Also erklärte ich ihr das so.
Der Text ist vielleicht für dich ohne tiefere Bedeutung - für mich aber nicht. Für mich bedeutet er, dass nichts in diesem Leben schlimm ist - solange du es aus einem positiven, lustigen, manchmal auch skurrilen Blickwinkel betrachtest


Hallo Lani!

Ich muß dich um Verzeihung bitten.

Andererseits denke ich, daß es unter diesem Gesichtspunkt der Text vielleicht wert wäre, wenn du ihn vertiefen würdest, und zu so einer Vertiefung würde es beitragen, wenn du die Skurrilität und die Witzigkeit, die vieles verstellen und versperren, ein wenig abmildern würdest.
Mehr Gefühle zulassen, auch wenn es vielleicht weh tut und wenn man beim Schreiben die eine oder andere Träne vergießt.
smile

Alles Liebe,
Brynhilda
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