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Woogetell auf der Chemostation - diesmal mit Schwäbisch


 
 
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lani
Geschlecht:weiblichGänsefüßchen
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Beiträge: 26
Wohnort: berlin


L
Beitrag21.07.2009 11:59
Woogetell auf der Chemostation - diesmal mit Schwäbisch
von lani
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

Hallo zusammen,

hier nun der zweite - mit Hilfe eurer Ideen- überarbeitete Teil. Diesmal begleitet Herr Woogetell seine Mutter auf eine Chemostation (zwar ein ernstes Thema, aber manchmal tut es einfach gut, solchen Themen mit Humor zu begegnen)
Ich habe mich jetzt dazu entschlossen, die Ich-Perspektive und das Hochdeutsch zu lassen - aber die direkte Rede ist nun schwäbisch...und außerdem verfällt her Woogetell ins Schwäbische, wenn er beginnt sich aufzuregen (die Schwaben halt Laughing ) - und wenn er sich ein wenig beruhigt, kommt auch wieder das Hochdeutsche.
Ich hoffe, es gefällt euch und ihr könnt den Schluss verstehen Smile
Eure Lani


2. Teil: Der Seehund, die Chemostation und ich

h war heute morgen auf einer Chemostation. Ich bin mir nicht sicher, ob jedem bewusst ist, was man darunter zu verstehen hat? Ich, jedenfalls, ich wusste es nicht. Zumindest nicht so genau. Mir war zwar klar, dass sich diese ominöse Chemostation im Universitätsklinikum Tübingen befinden würde, doch dachte ich, dass sich diese Geheimoperation menschlicher Genesung in unterirdischen Katakomben, abgeschottet von der Außenwelt und abgesperrt durch mächtige Stahltüren abspielen würde. Was sonst sollte sich hinter einer Behandlung mit dem Wort Chemo im Namen verbergen?
   Doch heute morgen wurde ich eines Besseren belehrt. Anstatt mich, gekleidet in einen Astronautenanzug und mehrmalig desinfiziert, in weit verzweigten Katakomben unterhalb des Klinikumgebäudes wieder zu finden, stand ich in einem kargen Krankenhauszimmer im 60er, 50er, oder vielleicht auch 40er Jahrestil und starrte auf einen dicken, verschmutzten Seehund, der an irgendeiner Küste dieser Erde seine wulstige Zunge rausstreckte. Ich fragte mich, ob dieses Bild aufgehangen wurde, um tatsächlich zu einer angenehmeren Atmosphäre beizutragen. Oder ob es den neuen Patientinnen auf der Chemostation signalisieren sollte „Guck noa, so siahsch au bald aus“. Frisurtechnisch, versteht sich.
   Während ich noch überaus interessiert dieser Frage nach ging, betrat plötzlich eine kleine, pummelige (ja, und wieder war ich bei diesem Seehund) Krankenschwester das Zimmer. Vor sich schob sie ein längliches Metallgestell, an dessen oberem Ende eine Vielzahl von grünen Beutelchen hingen. Mit ein paar Kugeln und ein wenig Lametta hätte diese Konstruktion eine starke Ähnlichkeit mit einem Weihnachtsbaum gehabt, einem überaus praktischen, immergrünen, wie ich fand und ich fragte mich, wie sich dieser Metallbaum wohl in meiner Wohnung machen würde. So rein hypothetisch.
   Der Seehund inklusive Weihnachtsbaum navigierte meine Mutter unterdessen zu einem der sechs grünen Liegestühle, die nebeneinander an der linken Wand standen. Zwei waren bereits belegt, von Frauen Ende sechzig, und meine Mutter entschied sich für jenen an der wunderbaren Fensterfront, mit Blick auf die Grünanlage des Klinikums. Bäume, Sträucher, Rosen, schlendernde Menschen, und da, ein kleines Balg, das einen Schmetterling fängt – dies alles könnte meine Mutter jetzt sehen, nun ja, wenn die große Baustelle mit den zwei Kränen nicht wäre. Das Klinikum baut an. Aber zum Glück hat meine Mutter eine lebendige Fantasie.
   Vorsorglich schob ich aber trotzdem den großen Plastikbaum, der sein Dasein in der Mitte der Fensterbank fristete, mehr in ihre Richtung, so dass ihre Fantasie durch einen Blick durch seine hellgrünen Papierblätter angeregt werden konnte. Es soll schließlich niemand behaupten können, ich kümmere mich nicht um meine Mutter.
   Erneut betrat nun der Seehund das Krankenzimmer. Im Schlepptau hatte er einen mürrisch drein blickenden Mann in weißem Kittel. Ich vermutete, dass es sich bei diesem Mann um den Stationsarzt handeln musste, mit Gewissheit konnte ich dies jedoch nicht sagen, da sich der Weißkittel nicht vorstellte.
   Der Ich-vermute-er-war-der-Sationsarzt-Arzt steuerte zielstrebig auf meine Mutter zu, oder besser gesagt, auf ihren Weihnachtsbaum. Das machte mich misstrauisch. Heilandzagg, hatte etwa auch er dieses geniale Idee eines Metallweihnachtsbaumes? Und wenn ja, hatte dieser Saudaggl etwa vor, mir genau diesen Metallweihnachtsbaum, dieser, der offensichtlich Eigentum meiner Mutter war, vor meiner Nase zu entwenden? Ja du liabs Herrgöddle vo Biberach, es leben Diebe unter uns. Skandal! Polizei!
   Der Weißkittel begann, an dem Glomb rumzudrücken, dort einmal, da einmal. Das Objekt erkunden, nennt man des, jetz wurd i aber langsam bös. Dann da oi Ziehen und dort oi Zerren. Ja jetzt leck me doch glei am arsch, pass bloß uff, Buale. Und da, jetzt verband der Affe moi Mutter sogar, durch oin Zugang oberhalb ihrr Bruschd, mid den grüne Beutele des Weihnachdsbäumle. Dieser, Bronzmichl, dieser neigschmeckte. Des Obfr in Sicherheid wiege, nennt man des. I kend me uffrage, kennd i mi – Bachel wia dia hot mr früher zom Hals eingegrabe, ond was rausguckt hot, des hot mr oifach weggschdalbt! Bleedr Seggl, bleedr. Di nemme glei ens Schwitzkätschle und dann henge i dir s´Greiz aus, dass dr Arsch en dr Schleng hoimdrägsch! Do kosch glei was vrleba!
   I war uff alls fasschd, das kosch mir glaube. Und wenn i ihm de Krage nom drehe müssd – mei Bäumle griadd dr ned!
   Ha, aber wie isch die Sache ausgegangen? Nun, s´Frichdle ist ohne ein weiteres Wort zum Zimmer hinaus. Einfach so, so schnell wie er gekommen war. Der Hosensoicher, der blöde.
   Und´s Metallbäumle? Das hann i.

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Farfalla
Geschlecht:weiblichWortedrechsler

Alter: 29
Beiträge: 59
Wohnort: Imenä schönä Stedtli ir Schwiz


Beitrag21.07.2009 17:49

von Farfalla
Antworten mit Zitat

Hallo Lani,
Coool es geht weiter smile extra

Zitat:
Ich war heute Morgen auf einer Chemostation. Ich bin mir nicht sicher, ob jedem bewusst ist, was man darunter zu verstehen hat? Ich, jedenfalls, ich wusste es nicht.
1. Flüchtigkeitsfehler:
2. Du fängst drei Sätze hintereinanader mit "ich" an. Es ist Geschmackssache, aber mir persönlich gefallen Wortwiederholungen nicht und ich versuche (wo es geht) sie zu vermeiden...


Zitat:
Doch heute Morgen wurde ich eines Besseren belehrt

 

Zitat:
Ich fragte mich, ob dieses Bild aufgehangen wurde,
Heisst es nicht aufgehängt ??


Zitat:
an dessen oberem Ende eine Vielzahl von grünen Beutelchen hingen.
  hing wäre richtig, da es ja "eine Vielzahl" ist!!!

 
Zitat:
Nun, s´Frichdle ist ohne ein weiteres Wort zum Zimmer hinaus. Einfach so, so schnell wie er gekommen war. Der Hosensoicher, der blöde.
Und´s Metallbäumle? Das hann i.

 Laughing Der ganze Schwäbische Teil erinnert mich an meine Verwandten in Deutschland
Statt "ist" hätte ich "is", statt "Wort" "Woat" und statt "er gekommen war" "er (ge)kommn isch" geschrieben (aber ich selber kann kein Schwäbisch... aber ich glaube sie sagen's so...)

Schöne Geschichte ist das  Daumen hoch
Finde ich sehr unterhaltsam!!!

lg Farfalla
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lani
Geschlecht:weiblichGänsefüßchen
L


Beiträge: 26
Wohnort: berlin


L
Beitrag22.07.2009 10:16

von lani
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Hallo Farfalla,

dankeschön für deine Korrekturen - nach dem 30. Mal Durchlesen übersehe ich solche Fehler gerne mal, also danke für´s darauf aufmerksam machen Smile

Zitat:
"Statt "ist" hätte ich "is", statt "Wort" "Woat" und statt "er gekommen war" "er (ge)kommn isch" geschrieben (aber ich selber kann kein Schwäbisch... aber ich glaube sie sagen's so...)"

Der Schluss sollte etwas "hochdeutscher" sein, da er sich ja gerade wieder ein wenig beruhigt und dadurch eben auch zu seinem Hochdeutsch zurück findet. Hat aber wohl nicht ganz funktioniert, mein toller Plan.... Embarassed

Und ich freue mich, dass dir die Geschichten gefallen Very Happy Dankeschön Smile  
Grüße Lani
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Farfalla
Geschlecht:weiblichWortedrechsler

Alter: 29
Beiträge: 59
Wohnort: Imenä schönä Stedtli ir Schwiz


Beitrag22.07.2009 10:20

von Farfalla
Antworten mit Zitat

Hallo Lani,
Zitat:
Der Hosensoicher, der blöde.
Irgendwie fällt er da wieder zurück. Er regt sich wieder auf, desshalb dachte ich er sollte noch ganz im Schwäbischen sein...
Ich hab doch keine Ahnung  Embarassed

Farfalla
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Zitkalasa
Reißwolf
Z


Beiträge: 1088



Z
Beitrag22.07.2009 11:38

von Zitkalasa
Antworten mit Zitat

Öh - wtf? Tut mir Leid, aber ich bin des Schwäbischen nicht mächtig und außer ellenlangem Fluchen - was ich nicht nachvollziehen kann - habe ich nix mitbekommen. Gut doch, wohl einen Wechsel in der Erzählung. Zuerst richtet sich der Erzähler nicht direkt an jemanden, während des Fluchens geht er aber ins "du" über. Da, mir zumindest, nicht erkennbar ist, ob es sich um Gedanken handelt, finde ich das doch sehr verwirrend.

Zitat:
Was sonst sollte sich hinter einer Behandlung mit dem Wort Chemo im Namen verbergen?


Ja, was sollte es denn verbergen? Diese Frage spielt, imho, mit der Übersetzung dieses (Teil-)Wortes - nur doof, wenn niemandem bekannt ist, was es übersetzt bedeutet, sofern es denn da eine Überstzung gibt.

Zitat:
Anstatt mich, gekleidet in einen Astronautenanzug und mehrmalig desinfiziert, (...) stand ich in einem kargen Krankenhauszimmer im 60er, 50er, oder vielleicht auch 40er Jahrestil und starrte auf einen dicken, verschmutzten Seehund, der an irgendeiner Küste dieser Erde seine wulstige Zunge rausstreckte.


Ein Astronautenanzug, wo es doch gar nicht ins Weltall geht? Vll. findest du hier eine bessere Darstellung zum Vergleichen. wink

Bitte für einen Stil entscheiden. 40er und 60er sind doch um einiges verschieden.

Zitat:
Ich fragte mich, ob dieses Bild aufgehangen wurde,


Um Farfalla zu korrigieren: es heißt "aufgehangen wurden war".

Zitat:
Der Seehund inklusive Weihnachtsbaum navigierte meine Mutter unterdessen zu einem der sechs grünen Liegestühle,


Wo kommt denn die Mutter auf einmal her? In den einleitenden Sätzen heißt es doch, dass der Erzähler dort ist. Es wird nirgends erwähnt, er hätte eine Begleitung bzw. wäre die Begleitung. O.o

Zitat:
Der Weißkittel begann, an dem Glomb rumzudrücken, dort einmal, da einmal. Das Objekt erkunden, nennt man des, jetz wurd i aber langsam bös.


Glomb?

---

Hm. *sich zurück lehnt*
Ich bin mir sicher, dass man etwas aus deinem Text machen kann - nur nicht mit meiner Hilfe, weil ich eben Schwäbisch nicht lesen kann (und schon gar nicht hören mag). Folglich blieb bei mir auch der Witz auf der Strecke, weil dieser deutlich auf die schwäbische Mundart abzielt.
Den Vergleich der Schwester mit dem Seehund fand ich allerdings gelungen.
Gewünscht hätte ich mir allerdings eine bessere Beschreibung der Umgebung. Sie bleibt doch für Leute, die keinen Plan haben bei Krebsbehandlungen, ziemlich grau. Ich zumindest kann mir das Zimmer erst nach einigem Lesen halbwegs vorstellen, war das erste mal aber deutlich irritiert, weil ich zuerst dachte, sie wären auf einem Gang. (Hatte die Liegen in gedanken zu Stühlen gemacht. Embarassed)

.
..
...

Ich hoffe, du willst mich jetzt nicht köpfen. Embarassed


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"Heutigentags sagen und schreiben viele Gelehrte mehr als sie wissen. In den alten Zeiten wussten einige mehr als sie schrieben." Matthias Claudius
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lani
Geschlecht:weiblichGänsefüßchen
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Beiträge: 26
Wohnort: berlin


L
Beitrag22.07.2009 12:40

von lani
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Hallo...Zitkalasa Evil or Very Mad  *Köpf,Köpf*  Laughing
ne, warum soll ich dich denn köpfen wollen? Deine Anmerkungen sind super, du hast da vollkommen Recht - die Mutter muss schon von Beginn an mit ingebaut werden und die Sache mit der Chemotherapie am Anfang ist undeutlich (das Wort Chemotherapie wird ja wirklich nicht erwähnt, hab ich ganz übersehen). Auch die Sache mit dem Wechsel zur direkten Ansprache bei den Flüchen ist offensichtlich nicht so gelungen - eigentlich wollte ich nur darstellen, dass Woogetell so wütend wird, dass er beim Fluchen anfängt direkt den Arzt zu beschimpfen - die Schwaben halt. Aber gut...da muss ich mich wohl nochmal dran setzen - auch an den Astronautenanzug, aus dem wird jetzt ein Schutzanzug.
Das mit dem 60 Jare, 50, 40er Stil war so beabsichtigt - Herr Woogetell hat von nichts Ahnung und er weiß nur dass es alt ist...aber wie alt, keine Ahnung...das sollte damit gezeigt werden.
 Ja, das Schwäbisches ist halt nicht jedermanns Sache Laughing Ich muss gestehen, ich kann auch kein Schwäbisch und habe mir die Sachen von dem Freund meiner Schwester "übersetzen" lassen Smile

Also, dankeschön für deine Kritik, du hast mir sehr geholfen - und deinen Kopf lass ich gerne dran:-)
Grüße Lani
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Leia
Geschlecht:weiblichGänsefüßchen

Alter: 43
Beiträge: 35
Wohnort: München


Beitrag22.07.2009 13:18

von Leia
Antworten mit Zitat

Lustige Idee... aber das Schwäbische wirkt auf mich etwas gezwungen. Vielleicht, weil ich's teilweise anders schreiben würde - aber das ist ja regional verschieden (i komm au von d'r Alb ra!  Razz ), oder weil die Fluchtirade mir doch etwas übertrieben vorkommt, so gehäuft habe ich das selten gehört...

Recht gelungen finde ich aber den Übergang vom Hochdeutschen ins Schwäbische:
Zitat:
Ja du liabs Herrgöddle vo Biberach, es leben Diebe unter uns. Skandal! Polizei!
Der Weißkittel begann, an dem Glomb rumzudrücken, dort einmal, da einmal.


A liab's Grießle!
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Zitkalasa
Reißwolf
Z


Beiträge: 1088



Z
Beitrag22.07.2009 20:09

von Zitkalasa
Antworten mit Zitat

Puuhhh~ *den Schutzpanzer ablegt*

Zitat:
Herr Woogetell hat von nichts Ahnung und er weiß nur dass es alt ist...aber wie alt, keine Ahnung...


Dann schreibe es doch so.  ^^

"Mir kamen das Zimmer, die Geräte alt und verbaucht vor. Genau wie die alten Leute auf den Pritschen. Ja, vielleicht waren sie genauso alt wie das Mobiliar - vielleicht gehörten sie sogar zum Mobilliar! Ich schüttelte den Kopf. Depp, was du dir wieder denkst!(*), dachte ich mir."

Gut, dem Text fehlt der Witz ... Aber ich hoff, dir wird klar, was ich meine. ^^

(*) Bitte in schwäbischer Mundart lesen.


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