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Robert
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Alter: 32
Beiträge: 6



Beitrag10.07.2009 21:37
Hallo!
von Robert
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

Hallo liebe Freunde!

Ich bin gerade in Begriff mein erstes Buch zu schreiben. Meine Bekannten meinen zu mir es wäre echt gut.

Ich wollte gerne einmal eure Meinung dazu hören wink

Bitte seid mir nicht böse über evetuelle Rechtschreib-/Grammatik oder Satzbaufehler, denn ehe ich diesen Fehlern nachgehe möchte ich zuerst fertig schreiben, sonst werde ich nie fertig lol2

Das, was ich euch zum Lesen gebe, ist ein kleiner Teil des ersten Kapitels.

Danke im Vorraus und liebe Grüße




Kapitel 1
Allgemeiner Aufruhr


Wie wird mein Leben wohl in 10 Jahren aussehen? Eine Frage die sich wahrscheinlich jeder Teenager stellt. Gerade zu Beginn des 3. Jahrtausends, eine Zeit in der es doch nicht wirklich rosig aussieht, einmal abgesehen vom Arbeitsmarkt. Mittlerweile ist es aber so, dass ich mich jeden Tag fragen muss wie es denn Morgen aussieht. Geschweige denn ob ich dann noch am Leben bin. Heute ist es glücklicherweise noch so, also versuche ich zu beschreiben warum ich so rede.

Ich kehre gerade zusammen, mit meinem Kumpel Peter, leicht angeschwipst von einer Party zurück. Wir verabschieden uns und ich gehe weiter. Inzwischen ist es bereits fünf Uhr morgens. Am Horizont erkennt man unseren Energiespender, jener der uns das Leben hier auf der Erde ermöglicht – die Sonne. Sie schimmert in einem so unbeschreiblich atemberaubenden orange durch die Äste und Blätter der Pappeln neben unserem Haus, dass ich gezwungen werde anzuhalten und den Sonnenaufgang zu genießen. Also lege ich mich in eine nahe gelegene Wiese und bewundere dieses für uns so selbstverständliches Ereignis. Unter dem Geräusch hin und her schwenkenden Gräser, die durch eine leichte Brise in Bewegung versetzt sind, werden meine Augen langsam müde. Schließlich war ich jetzt schon seit fast 22 Stunden auf den Beinen und ziemlich erschöpft. Letztendlich schlafe ich ein und werde am Nachmittag von kleinen Wassertröpfen auf meinen Augenlidern geweckt. Mit verklebten Augen schaue ich zum Himmel hinauf und erblicke graue Wolken. Schnellstmöglich versuche ich zu unserem Haus zu gelangen, allerdings erwischt mich der Regen noch kurz bevor ich die Tür erreichen kann. Mir macht das nichts aus, ist es doch mit schwül-warmen 35°C recht unangenehm mehr als 6 Stunden in der Sonne zu liegen und in seinem eigenen Saft zu garen. Im Allgemeinen war dieser Juni nicht zufriedenstellend. Erst extrem heiß und dann nach etwa 3 Tagen - Regen, wieder und wieder. Ich persönlich bevorzuge die Regentage, da man zu dieser Zeit wenigstens gut schlafen kann. Außerdem liebe ich den Geruch des Asphalts, der sich stundenlang  in der Hitze erwärmt hat und nun vom Regen wieder abgekühlt wird.
Da meine Kleidung nun ausreichend durchnässt ist ziehe ich mich um. Meine Jeans ist so stark mit Wasser getränkt, dass es sich beim Ausziehen anfühlt als würde ich meine oberste Hautschicht abschälen. Schnell ein Blick in den Spiegel in unserem Bad – Frisur sitzt noch, also ins Wohnzimmer und vor den Fernseher. Zur Hand noch einen saftigen Apfel und der Sonntag ist für meine Verhältnisse angenehm gestaltet. Denke ich zumindest, denn prompt liege ich auf dem Sofa und schalte eine der zigtausendsten Gerichtsshows an, steht mein Vater in der Tür. Ein gestandener Mann.. das war er zumindest ein Mal, bis meine Mutter 2013, also letztes Jahr an Krebs verstarb. Er schmiss seine Arbeit als Sicherheitskraft hin und kommt jetzt jeden Abend stocksteif nach Hause, wenn er denn überhaupt einmal die richtige Straße findet. Mit wackeliger Stimme sagt er dann zu mir
»Alles Gute zum 18. Geburtstag, Kleiner.«
»Danke, wie geht’s dir?«
Kaum habe ich die Frage beendet ist die Tür zur Stube geschlossen. Wahrscheinlich wird er sich jetzt schlafen legen und in ein paar Stunden wieder die Nacht durchzechen. Wir kommen leider kaum noch dazu uns zu unterhalten.
Gerade will ich in das frische Obst beißen, da klingelt das Telefon. Und wer meldet sich? Peter.
»Hey Emil, hast du deinen Rausch ausgeschlafen?«
»So schnell liege ich von  zwei Bier auch nicht in der Ecke, anders als Markus.«
Wir beide Lachen. Ich muss dazu sagen, dass ich Peter in der Grundschule und wir Markus in der 5. Klasse kennen lernten. Im Vergleich zu Peter und mir ist er ein Fliegengewicht, wir müssen schon aufpassen, dass er nicht vom Winde verweht wird; und jeder von uns beiden wiegt schon nur 60 Kilo. Dementsprechend verträgt er auch nicht viel und liegt bei einer Party als erster unterm Tisch. Wir staunen jedes Mal, dass er überhaupt die Flasche auf bekommt. Peter, also besser gesagt Pete (ausgesprochen Piet), wie ich ihn gerne nenne fragt mich ob ich Zeit habe und mit zögerlicher Stimme entschließe ich mich zu ihm zu fahren.
»Ja, meinetwegen aber nicht so lang, ich muss morgen früh raus, hab' ein Praktikum bei einer Firma.«
Irgendwie muss ich ja Geld kommen, auch wenn ich dafür meine Sommerferien vor dem Abitur opfern muss. Gerade so können wir uns noch über Wasser halten, da dreht man jeden Cent zwei Mal um, ehe man ihn ausgibt. Nun verabreden wir uns also für 17 Uhr, das heißt ich kann jetzt noch schnell meinen Apfel essen und muss mich in einer halben Stunde auf mein Fahrrad schwingen. So richtig habe ich eigentlich keine Lust, jedoch werde ich in den nächsten 2 Wochen wegen dem Praktikum keine Zeit haben – kaputte Kekse aussortieren, mir graut es jetzt schon davor.

Nach etwa 20 Minuten auf dem Fahrrad erreiche ich seine Wohnung, jetzt auch noch 5 Stockwerke überwinden, irgendwie komme ich heute wirklich nicht zur Ruhe. Oben angekommen öffnet er mir die Tür und wer steht hinter ihm? Seine Freundin. Ich denke mir, das blöde Huhn schon wieder. Trotzdem begrüße ich sie freundlich.
»Hallo, schön dich zu sehen. Wie geht es dir?«
»Ach danke alles bestens.«
Was man nicht alles für seine Freunde macht, wenn ich ihr Gesicht schon sehe bekomme ich Albträume. Als Hauptattraktion in einer Geisterbahn würde sie eine Menge Geld verdienen, obwohl das wohl eine übertriebene Zumutung für die Fahrgäste wäre. Zum ersten Mal hat er sie auf einem Rummel gesehen und sie angesprochen. Manchmal denke ich mir ich hätte sie ihm aus der Hand reißen sollen und irgendwo angeleint, nur um ihm vor Schlimmeren zu bewahren. Pete ist eigentlich sehr anspruchsvoll was Frauen betrifft, ich weiß nicht wie er sich dieses Mädchen schnappen konnte. Anscheinend kennt Liebe doch keine Grenzen. An der ganzen Sache gibt es allerdings auch etwas positives für mich, würde er die Schönheit in Person als Freundin haben, müsste ich mir jeden Tag aufs neue in den Hintern beißen, dass ich sie damals nicht als Erster ansprach. Eines muss man Chantalle, das ist ihr Name, allerdings lassen, kochen kann sie.

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Kleka
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Beitrag10.07.2009 21:41

von Kleka
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1. Willkommen
2.NICHTS wir hier gepostet an Texten, dafür sind die Bereiche da!
3.
Zitat:
Bitte seid mir nicht böse über evetuelle Rechtschreib-/Grammatik oder Satzbaufehler, denn ehe ich diesen Fehlern nachgehe möchte ich zuerst fertig schreiben, sonst werde ich nie fertig lol2
Ob das nun die beste Vorgehensweise ist musst du selbst wissen aber wenn die Fehler nicht zu grob sind wir in aller Regel darüber hinweg gesehen! wink

_________________
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Wenn du jemandem vertraust musst du hoffen das der Preis hoch genug ist aber es ist dumm und naiv...
zu glauben es gäbe ihn nicht.

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Robert
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Beitrag10.07.2009 21:45

von Robert
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na hab  ich ja nen klasse start hingelegt Rolling Eyes  Very Happy
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Kleka
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Beiträge: 1037



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Beitrag10.07.2009 21:45

von Kleka
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Wenn du fix bist kannst dus noch editieren wink
Ich kann schweigen wie ein Wasserfall wink

EDIT: Ok danke an den Mod wink


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Bananenfischin
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Beitrag11.07.2009 16:09
Re: Hallo!
von Bananenfischin
Antworten mit Zitat

Hallo Robert,

es wäre wirklich schön gewesen, wenn du dir doch die Mühe gemacht hättest, den Text vor dem Einstellen noch einmal durchzugehen, denn er enthält doch recht viele Fehler.
Ich habe mir nur einen Teil vorgenommen:

Robert hat Folgendes geschrieben:

Wie wird mein Leben wohl in zehn (Zahlwörter bis zwölf immer ausschreiben) Jahren aussehen? Eine Frage, die sich wahrscheinlich jeder Teenager stellt. Gerade zu Beginn des 3. Jahrtausends, einer Zeit, in der es doch nicht wirklich rosig aussieht, einmal abgesehen vom Arbeitsmarkt. Mittlerweile ist es aber so, dass ich mich jeden Tag fragen muss, wie es denn morgen aussieht. Geschweige denn, ob ich dann noch am Leben bin. Heute ist es glücklicherweise noch so, also versuche ich zu beschreiben(,) warum ich so rede.

Ich kehre gerade zusammen, mit meinem Kumpel Peter, leicht angeschwipst von einer Party zurück(Das Komma nach "zusammen" gehört, wenn überhaupt, davor. Man könnte die Kommata hier aber auch ganz weglassen). Wir verabschieden uns und ich gehe weiter. Inzwischen ist es bereits fünf Uhr morgens. Am Horizont erkennt man unseren Energiespender, jenen, der uns das Leben hier auf der Erde ermöglicht – die Sonne. Sie schimmert in einem so unbeschreiblich atemberaubenden Orange durch die Äste und Blätter der Pappeln neben unserem Haus, dass ich gezwungen werde anzuhalten und den Sonnenaufgang zu genießen. Also lege ich mich in eine nahe gelegene Wiese und bewundere dieses für uns so selbstverständliches Ereignis. Unter dem Geräusch hin und her schwenkenden Gräser, die durch eine leichte Brise in Bewegung versetzt sind, werden meine Augen langsam müde. Schließlich bin ich jetzt schon seit fast 22 Stunden auf den Beinen und ziemlich erschöpft. Letztendlich schlafe ich ein und werde am Nachmittag von kleinen Wassertröpfchen auf meinen Augenlidern geweckt. Mit verklebten Augen schaue ich zum Himmel hinauf und erblicke graue Wolken. Schnellstmöglich versuche ich zu unserem Haus zu gelangen, allerdings erwischt mich der Regen noch kurz bevor ich die Tür erreichen kann. Mir macht das nichts aus, ist es doch mit schwül-warmen 35°C recht unangenehm,  mehr als 6 Stunden in der Sonne zu liegen und in seinem eigenen Saft zu garen. Im Allgemeinen ist dieser Juni nicht zufriedenstellend  gewesen. Erst extrem heiß und dann nach etwa 3 Tagen - Regen, wieder und wieder. Ich persönlich bevorzuge die Regentage, da man zu dieser Zeit wenigstens gut schlafen kann. Außerdem liebe ich den Geruch des Asphalts, der sich stundenlang  in der Hitze erwärmt hat und nun vom Regen wieder abgekühlt wird.
Da meine Kleidung nun ausreichend durchnässt ist, ziehe ich mich um. Meine Jeans ist so stark mit Wasser getränkt, dass es sich beim Ausziehen anfühlt, als würde ich meine oberste Hautschicht abschälen. Schnell ein Blick in den Spiegel in unserem Bad – Frisur sitzt noch, also ins Wohnzimmer und vor den Fernseher.


Das zu Rechtschreibung und Grammatik.

Vom Stil her liest sich der Text teilweise wie ein Tagebucheintrag oder wie etwas, das man einem Kumpel erzählt. Es wird viel abgeschweift, mal hierhin, mal dorthin, man weiß nicht so recht, wohin der Text führen soll.
Andererseits versuchst du viele Informationen - Dinge, die zur Vorgeschichte gehören, wie etwa der Krebstod der Mutter, aber auch Dinge wie das Gewicht des Erzählers, das Jahr oder die genaue Temperatur - mit einzubringen, das liest sich jedoch aus meiner Sicht zumeist recht ungelenk, z.B. hier:
Zitat:
das war er zumindest ein Mal, bis meine Mutter 2013, also letztes Jahr an Krebs verstarb.


Dies hier sind weitere Beispiele für Formulierungen, die meiner Meinung nach entweder missglückt oder aber überflüssig sind, weil sie die Geschichte nicht vorantreiben:
Zitat:
Am Horizont erkennt man unseren Energiespender, jener der uns das Leben hier auf der Erde ermöglicht – die Sonne.

Zitat:
Im Allgemeinen war dieser Juni nicht zufriedenstellend. Erst extrem heiß und dann nach etwa 3 Tagen - Regen, wieder und wieder. Ich persönlich bevorzuge die Regentage, da man zu dieser Zeit wenigstens gut schlafen kann.


Ist folgendes nicht unlogisch?
Zitat:
Frisur sitzt noch

Wenn die Klamotten völlig durchnässt sind, wie kann dann die Frisur noch sitzen?

Die Beschreibung des Mädels am Ende ist zudem ziemlich überzogen und wirkt nicht besonders glaubwürdig.

Allgemein kann man sagen, dass es deinem Text an Stringenz und Lebendigkeit fehlt. Der Erzähler faselt zuviel, es passiert zu wenig.
Show, don't tell, das müsste hier die Devise sein.
Ein Beispiel:
Zitat:
Schnellstmöglich versuche ich zu unserem Haus zu gelangen
Zeig doch, wie er losrennt, meinetwegen quer durch irgendwelche Vorgärten, während sich der Himmel weiter zuzieht, Wind aufkommt, er noch schneller spurtet und dann doch von einem heftigen Regenguss erwischt wird, nach Luft schnappen muss etc.

Es gibt aber auch durchaus schon gute Ansätze und Ausbaufähiges, denke ich, aber es muss auf jeden Fall viel an Überarbeitung geleistet werden. Hier im Forum findest z.B. in der Schreibwerkstatt viele hilfreiche Tipps und der DSFo-Leitfaden ist auch einen Blick wert.

Also: Dranbleiben! Smile

Liebe Grüße
Bananenfischin


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Robert
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Beitrag11.07.2009 19:19

von Robert
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danke für deine tipps, ich habe weitestgehend alles geändert

abgesehen von dem mit der sonne, denn das hat noch bezug auf einen späteren teil im buch

und "das war er zumindest ein Mal, bis meine Mutter 2013, also letztes Jahr an Krebs verstarb." das hab ich auch so belassen, da ich später im buch auch noch davon erzählen werde  smile
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Beitrag11.07.2009 19:32

von Bananenfischin
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Puh,

also erstmal bin ich froh, dass du mit Kritik umgehen kannst.
Da kann ich ja gleich mal noch ein bisschen insistieren...  Very Happy

Klar kann das mit der Mutter für die Geschichte wichtig sein. Ich meinte nur, dass man die Erwähnung der Jahreszahl sicherlich geschickter unterbringen könnte, vielleicht gar an ganz anderer Stelle.

Der Satz mit der Sonne hört sich einfach im Vergleich zum Rest sehr schwülstig und gestelzt an. Vor allen Dingen geht es doch in dieser Szene auch nicht um Solarengie oder so etwas, sondern darum, dass einfach der Anblick faszinierend ist. Daher fände ich es besser, das mit dem "Energiespender" wegzulassen. Ich denke, es wird reichen, das dann zu behandeln, wenn es "dran" ist und der Leser es auch im Kontext besser einordnen kann.


Grüßchen,
Bananenfischin


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Robert
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Beitrag11.07.2009 19:48

von Robert
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juti dann sind die beiden sachen jetzt auch geändert lol2
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