18 Jahre Schriftstellerforum!
 
Suchen
Suchabfrage:
erweiterte Suche

Login

Jetzt erhältlich! Eine Anthologie von und mit unseren Usern. Jetzt bestellen! Die erste, offizielle DSFo-Anthologie! Lyrikwerkstatt Das DSFo.de DSFopedia


Deutsches Schriftstellerforum Foren-Übersicht -> Prosa -> Werkstatt
Nomen est omen


 
 
Neues Thema eröffnen   Neue Antwort erstellen
 Vorheriges Thema anzeigen :: Nächstes Thema anzeigen  « | »  
Autor Nachricht
Rike
Geschlecht:weiblichEselsohr

Alter: 45
Beiträge: 254



Beitrag02.07.2009 01:30
Nomen est omen
von Rike
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

Nomen est omen


„Nomen est omen“, der richtige Name ist alles, das wussten schon die alten Römer.
Mein Name ist Ernst!
Im Ernst jetzt, ich heiße Ernst!
Ist doch Wurst, wie der heißt, werdet ihr wohl denken und damit habt ihr auch recht! Ich heiße Ernst Wurst!
Meine Eltern hätten mich wenigstens Hans nennen können.
Hans Wurst, das hätte einen gewissen subtilen Humor aber meine Eltern hielten nicht viel von Humor. Sie nannten mich so, weil mit mir der Ernst ihres Lebens begann, erklärte mir meine Mutter einmal. Da begriff ich, dass der Witz: Aus Spaß wurde Ernst…, gar keiner ist.
 
Bei meinen Eltern jedenfalls hörte der Spaß irgendwann auf. Mal war es ihnen ganz ernst, dann wieder waren sie sich ziemlich wurst und dann waren sie sich nur noch wurst, bis meine Mutter Ernst gemacht, und ihn verlassen hat. Mir war das wurst, denn ich konnte meinen Vater sowieso nie ernst nehmen.

Außer der Scheidung meiner Eltern hat meine Kindheit keine ernsthaften Schäden in meiner Entwicklung hinterlassen.
Ich wuchs heran, wurstelte mich durch die üblichen pubertären Selbstfindungsphasen und dabei machten mir nicht nur meine Wurstfinger zu schaffen, die ich von meinem Vater geerbt habe, auch mein Name drohte mich in eine Identitätskrise zu stürzen. Aber dann schaute ich eines Morgens in den Spiegel und sagte mir: „Wurstegal, wie du heißt, Mann! Es kommt darauf an, wer du bist!“
Seitdem habe ich gelernt, meinen Namen als Teil meiner Persönlichkeit zu akzeptieren. Mehr noch: ich bin zu einer wichtigen Erkenntnis gekommen.
Ich heiße nicht nur Ernst Wurst, ich bin Ernst Wurst!
Denn normalerweise ist einem doch etwas entweder ernst oder es ist einem wurst. Mir ist es meistens beides gleichzeitig. Ich kann mich da selten für eines entscheiden.
Wenn ich mich ernsthaft für etwas interessiere, ist es mir im gleichen Moment auch schon wieder wurst und wenn mich etwas kalt lässt, macht es mich gerade deshalb auch schon wieder heiß. Einen treffenderen Namen könnte es für mich also gar nicht geben. Mein Name ist Spiegel meiner Seele.

Natürlich beginnt man da irgendwann über die berühmte „Huhn-oder-Ei-Frage“ zu philosophieren.
Bin ich so geworden, weil ich so heiße?
Oder heiße ich so, weil ich so bin?
Es gäbe da noch die Möglichkeit, dass mein Name gar nichts mit meiner Charakterstruktur zu tun hat aber das glaube ich nicht.
Ein gewisser Zusammenhang besteht da, dessen bin ich mir sicher.

Ein Lehrer hat mir mal ganz im Vertrauen erzählt, wenn bei ihnen auf den Schülerlisten Namen wie Kevin oder Vanessa stehen, schrillen sämtliche Alarmglocken und die Anträge auf Erziehungshilfe sind schon in die Wege geleitet, bevor das Kind überhaupt eingeschult wird.

Ich frage mich, wieso es noch keine empirischen Untersuchungen über Namen im Bezug auf die emotionale und soziale Entwicklung ihrer Träger gibt. Wäre doch eine höchstbrisante Entdeckung, wenn man herausfinden würde, dass einem Säugling mit dem Namen auch gleichzeitig der ganze Werdegang in die Wiege gelegt wird.

Aber ganz im Ernst, es ist mir eigentlich wurst, weiter darüber nachzudenken.
Mich beschäftigen im Moment ernstere Dinge.

Vor kurzem habe ich eine Frau kennen gelernt.
Ich bin nicht der modernste, doch Angelika schien sich durchaus ernstlich für mich zu interessieren.
Als sie mich aber ihrer besten Freundin vorstellte und die bei meinem Anblick kreischte: „Das ist doch wohl nicht dein Ernst?!“, wusste ich nicht so recht, wie ich das auffassen sollte. Na ja, ist ja jetzt auch wurst!

Den wahren Ernst meiner Lage erkannte ich erst in dem Moment, als die Wurst schon auf dem Brot lag.
Neulich waren wir bei ihren Eltern zu Besuch.
„Mutti, ich bin schwanger“, hörte ich sie im Nebenzimmer heulen.
„Im Ernst?“, fragte diese zurück.
„Von Ernst!“, konkretisierte Angelika.
„Ist doch wurst, Hauptsache gesund!“, antwortete Mutti.

„So Ernst, jetzt geht es um die Wurst!“, sagte ich mir gleichzeitig.
 
Angelika will mich nur unter der Bedingung heiraten, dass sie ihren Mädchennamen behalten darf.
Mir ist das wurst, soll sie halt weiter Angelika Ficken heißen.
Unsere Tochter will Angelika nach ihrer verstorbenen Großmutter Wilma nennen.
Welchen Nachnamen wir ihr geben sollen, sind wir aber noch ernsthaft am überlegen.
Meinen, ihren oder gar einen Doppelnamen?
Eins ist klar, als Wilma Wurst wird sie später einmal Figurprobleme bekommen
aber das wäre im Vergleich zu den anderen Möglichkeiten immer noch das kleinere Übel, oder meinen Sie nicht?



_________________
Ach, in meinem wilden Herzen nächtigt obdachlos die Unvergänglichkeit (R. M. Rilke)
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
Ronneburger
Geschlecht:weiblichEselsohr
R

Alter: 44
Beiträge: 316



R
Beitrag02.07.2009 14:49

von Ronneburger
Antworten mit Zitat

Hallo,

ich hab mich weggeschmissen vor Lachen - allerdings erst am Ende. Dazwischen war es mir ein bissel zu langatmig, aber das ist ja wurst
Laughing

LG
Michi


_________________
If you have big ideas, you have to use big words to express them. (Anne of Green Gables)

Das ist einer dieser Tage, an dem ich erst weiß was ich rede, wenn ich höre, was ich sage. (Anett Louisan)
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
Jocelyn
Bernsteinzimmer

Alter: 59
Beiträge: 2251
Wohnort: Königstein im Taunus
Das Silberne Fahrrad Ei 1



Beitrag02.07.2009 16:25

von Jocelyn
Antworten mit Zitat

Hallo Rike!

Tolle Idee!
Dein Text ist super.
In jeder Kategorie.
Stilistisch schön zu lesen.

Und dann dieser Titel.
Wie du dich im Text über Vanessa und Kevin dieser kleinen fraglichen Tiefgründigkeit annäherst, fragliche Verbindung von Namen und Schicksal, das abrundest am Ende. Daumen hoch

Ich habe mich schön amüsiert, Caecilia


_________________
If you dig it, do it. If you really dig it, do it twice.
(Jim Croce)

Die beständigen Dinge vergeuden sich nicht, sie brauchen nichts als eine einzige, ewig gleiche Beziehung zur Welt.
(Aus: Atemschaukel von Herta Müller, Carl Hanser Verlag, München 2009, Seite 198)

"Si Dieu n'existait pas, il faudrait l'inventer."
(Voltaire)
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
Uenff
Geschlecht:männlichKlammeraffe

Alter: 31
Beiträge: 952
Wohnort: Berlin


Beitrag03.07.2009 20:52

von Uenff
Antworten mit Zitat

Muss ich mich doch zu Wort melden, auch wenn ich normalerweise nur lese:

Gott, war das genial Laughing

Nein im Ernst, ich fands lustig.
Nicht wirklich objektive Kritik, aber loswerden musst ich's. .


Mfg
Uenff


_________________
--No offense--

Molon labe

Become the madness you want to see in the world.

After enlightenment, the laundry.

Freiheit liegt in der Zerstörung des Ichs. Hat halt Karl gesagt.
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden MSN Messenger
Locard
Geschlecht:männlichKlammeraffe

Alter: 36
Beiträge: 696
Wohnort: Münster


Beitrag03.07.2009 22:16

von Locard
Antworten mit Zitat

Nabend!

Finde die Idee nicht schlecht, allerdings ist der Witz - zumindest bei mir - recht schnell ausgebrannt und entlockt letztendlich nur noch ein müdes Lächeln. Für mich ist es zu viel Wurst im Ernst ... oder so  Laughing

Der letzte Satz reißt die 5Cent für's Phrasenschwein am Ende wieder heraus Wink

Fazit: Unterhaltsam  Daumen hoch

Beste Grüße, Locard  Wohow


_________________
"Komm, essen wir Opa!" - Pro Satzzeichen, denn sie retten Leben
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
Rike
Geschlecht:weiblichEselsohr

Alter: 45
Beiträge: 254



Beitrag04.07.2009 02:30

von Rike
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Hallo,

 freut mich ernsthaft Wink , dass es euch gefällt, unterhält und euch erheitert - ist ja auch Sinn der Sache.

@ Locard:

Ja, ich reize den Ernst und die Wurst etwas zu sehr aus, da hast du recht aber ich konnte nicht widerstehen.


Liebe Grüße
 Very Happy Rike


_________________
Ach, in meinem wilden Herzen nächtigt obdachlos die Unvergänglichkeit (R. M. Rilke)
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
MosesBob
Geschlecht:männlichGehirn²

Administrator
Alter: 44
Beiträge: 18339

Das Goldene Pfand DSFo-Sponsor



Beitrag04.07.2009 06:28

von MosesBob
Antworten mit Zitat

Guten Morgen, Rike!

Rike hat Folgendes geschrieben:
„Nomen est omen“, der richtige Name ist alles, das wussten schon die alten Römer.
Mein Name ist Ernst!
Im Ernst jetzt, ich heiße Ernst!
Ist doch Wurst, wie der heißt, werdet ihr wohl denken und damit habt ihr auch recht! Ich heiße Ernst Wurst!
Meine Eltern hätten mich wenigstens Hans nennen können.
Hans Wurst, das hätte einen gewissen subtilen Humor aber meine Eltern hielten nicht viel von Humor.

Mein Sprachgefühl sagt mir, dass ich die beiden fett markierten Sätze mit einem Punkt abgeschlossen hätte, nicht mit einem Ausrufezeichen. „Mein Name ist Ernst.“ – Für mein Befinden ist dieser Satz kein Ausruf, und selbst wenn er einer sein soll, würde ich einen normalen Satz daraus machen, der kein Ausruf ist. Der Ausruf kommt hinterher: „Im Ernst jetzt, ich heiße Ernst!“ Dieser Satz muss ein Ausrufezeichen haben (hat er ja auch). Selbes Argument hier: „Ist doch Wurst, wie der heißt, werdet ihr wohl denken und damit habt ihr auch recht! Ich heiße Ernst Wurst!“ Wenn du diese Geschichte vertonen würdest – würdest du beide Sätze als Ausruf lesen? Ich nicht. Nur einen von beiden. Warum ich wegen eines Satzzeichens so viel Aufhebens mache? Ich mag Witze, deren Pointen mir nicht ins Gesicht gebrüllt werden. Wink

Rike hat Folgendes geschrieben:
Bei meinen Eltern jedenfalls hörte der Spaß irgendwann auf. Mal war es ihnen ganz ernst, dann wieder waren sie sich ziemlich wurst und dann waren sie sich nur noch wurst, bis meine Mutter Ernst gemacht, und ihn verlassen hat. Mir war das wurst, denn ich konnte meinen Vater sowieso nie ernst nehmen.

Vorschlag (noch einen obendrauf gesetzt): „Bei meinen Eltern jedenfalls hörte der Spaß irgendwann auf. Mal war es ihnen ganz ernst, dann wieder waren sie sich ziemlich wurst und dann waren sie sich nur noch wurst, bis meine Mutter Ernst gemacht, und ihn verlassen hat, kurz nachdem mein Vater Ernst gemacht hat, also mich. Mir war das wurst, denn ich konnte meinen Vater sowieso nie ernst nehmen.“

Rike hat Folgendes geschrieben:
Seitdem habe ich gelernt, meinen Namen als Teil meiner Persönlichkeit zu akzeptieren. Mehr noch: ich bin zu einer wichtigen Erkenntnis gekommen.
Ich heiße nicht nur Ernst Wurst, ich bin Ernst Wurst!
Denn normalerweise ist einem doch etwas entweder ernst oder es ist einem wurst. Mir ist es meistens beides gleichzeitig. Ich kann mich da selten für eines entscheiden.
Wenn ich mich ernsthaft für etwas interessiere, ist es mir im gleichen Moment auch schon wieder wurst und wenn mich etwas kalt lässt, macht es mich gerade deshalb auch schon wieder heiß. Einen treffenderen Namen könnte es für mich also gar nicht geben. Mein Name ist Spiegel meiner Seele.

Vorschlag (noch einen obendrauf gesetzt): „Wenn ich mich ernsthaft für etwas interessiere, ist es mir im gleichen Moment auch schon wieder wurst und wenn mich etwas kalt lässt, macht es mich gerade deshalb auch schon wieder heiß. Außerdem – egal, ob es um Diskussionen, Discoabende oder einfach nur ums Essen ging – konnte ich nie ein Ende finden. Ich fand immer zwei. Im Ernst! Einen treffenderen Namen könnte es für mich also gar nicht geben. Mein Name ist Spiegel meiner Seele.“

Rike hat Folgendes geschrieben:
Vor kurzem habe ich eine Frau kennen gelernt.
Ich bin nicht der modernste, doch Angelika schien sich durchaus ernstlich für mich zu interessieren.
Als sie mich aber ihrer besten Freundin vorstellte und die bei meinem Anblick kreischte: „Das ist doch wohl nicht dein Ernst?!“, wusste ich nicht so recht, wie ich das auffassen sollte. Na ja, ist ja jetzt auch wurst!

Auch das ist für mich kein Ausruf. Ausgerufen wird mir die Pointe, so habe zumindest ich den Eindruck, wieder ins Gesicht geschrien mit dem auferlegten Zwang, sie witzig finden zu müssen. Würde der Satz dahingegen mit einem bescheidenen Punkt enden – oder dreien –, wäre er ein einfaches, leises und nachdenkliches Abwiegeln, dessen Wortwitz sich vor meinen Augen nicht ganz so penetrant auf das Brusthaar krault: „Naja, ist ja jetzt auch wurst ...“

Davon abgesehen – Vorschlag (noch einen obendrauf gesetzt):

„Vor kurzem habe ich eine Frau kennen gelernt.
Ich bin nicht der modernste, doch Angelika schien sich durchaus ernstlich für mich zu interessieren. Wir führten eine wunderbare Beziehung, verstanden einander blind, und auch wenn es um die Wurst ging, also um meine, also im Bett, naja, ihr wisst schon, konnte ich nie ein Ende finden. Ich fand immer zwei. Sozusagen mutliple Enden, worüber Angelika sich jedes Mal sehr freute.
Als sie mich aber ihrer besten Freundin vorstellte und die bei meinem Anblick kreischte: „Das ist doch wohl nicht dein Ernst?!“, wusste ich nicht so recht, wie ich das auffassen sollte. Na ja, ist ja jetzt auch wurst!“


Rike hat Folgendes geschrieben:
„So Ernst, jetzt geht es um die Wurst!“, sagte ich mir gleichzeitig.

Um die ging es eigentlich schon früher, quasi bei der Zeugung. Laughing



Fazit: Lustige, kleine Geschichte, die zum Ende hin nochmal ordentlich Fahrt aufnimmt und somit dafür entschädigt, dass ich zuvor an drei, vier Stellen den Eindruck hatte, als würdest du den Bogen echt tierisch überspannen. Das wiederum lag nicht direkt an den Wortspielen, sondern daran, dass es eigentlich immer dieselben waren. Denken wir nur ein paar Meter weiter, könnte Ernst zum Beispiel beruflich Koch sein und einen eigenen Grillimbiss unterhalten (Name: "Bratwurst"). Vielleicht war er auch mal beim Arzt, der diagnostizierte, dass er Hämorrhoiden hat.

Ernst: "Wirklich?"
Arzt: "Ja, im Ernst."
Ernst: "Wo sonst ..."

Beste Grüße,

Martin


_________________
Das Leben geht weiter – das tut es immer.
(James Herbert)

Die letzte Stimme, die man hört, bevor die Welt untergeht, wird die eines Experten sein, der versichert, das sei technisch unmöglich.
(Sir Peter Ustinov)

Der Weise lebt still inmitten der Welt, sein Herz ist ein offener Raum.
(Laotse)
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
Rike
Geschlecht:weiblichEselsohr

Alter: 45
Beiträge: 254



Beitrag07.07.2009 00:06

von Rike
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Hallo Martin,

danke für deine ausführliche Kommentierung und sorry, dass meine Antwort so lange gedauert hat, ich war im Zeugnissstress (bei uns gibts nächste Woche Sommerferien - juhu)!

Mit den Satzzeichen muss ich dir recht geben. Die Ausrufezechen sind wirklich too much. Ich habe die Geschichte für eine Lesung geschrieben und ich lese diese Sätze eher trocken vor, das heißt ich missachte beim Vorlesen meine eigenen Satzzeichen.

Mit dem "noch einen obendrauf setzen", weiß ich nicht recht. Eigentlich reize ich den Ernst und die Wurst ja schon ganz schön aus, ich hab Angst, dass es mit noch mehr davon ins Kitschige kippt, oder man dem Ernst Wurst schnell überdrüssig wird. Ich lass mir deine Vorschläge aber durch den Kopf gehen!

Thanks
 Very Happy Rike


_________________
Ach, in meinem wilden Herzen nächtigt obdachlos die Unvergänglichkeit (R. M. Rilke)
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
Beiträge der letzten Zeit anzeigen:   
Neues Thema eröffnen   Neue Antwort erstellen
Seite 1 von 1

Deutsches Schriftstellerforum Foren-Übersicht -> Prosa -> Werkstatt
Du kannst keine Beiträge in dieses Forum schreiben.
Du kannst auf Beiträge in diesem Forum nicht antworten.
Du kannst Deine Beiträge in diesem Forum nicht bearbeiten.
Du kannst Deine Beiträge in diesem Forum nicht löschen.
Du kannst an Umfragen in diesem Forum nicht teilnehmen.
In diesem Forum darfst Du keine Ereignisse posten
Du kannst Dateien in diesem Forum nicht posten
Du kannst Dateien in diesem Forum nicht herunterladen
 Foren-Übersicht Gehe zu:  


Ähnliche Beiträge
Thema Autor Forum Antworten Verfasst am
Keine neuen Beiträge Veranstaltungen - Termine - Events
Fabula Est 2022
von 03mtep13
03mtep13 Veranstaltungen - Termine - Events 3 31.01.2022 22:11 Letzten Beitrag anzeigen
Keine neuen Beiträge Veranstaltungen - Termine - Events
Fabula est 2020 - Solingen am 16.05.2020
von Pollux
Pollux Veranstaltungen - Termine - Events 0 03.03.2020 21:58 Letzten Beitrag anzeigen
Keine neuen Beiträge Veranstaltungen - Termine - Events
1. Fabula Est
von Glencoe
Glencoe Veranstaltungen - Termine - Events 1 25.09.2018 15:51 Letzten Beitrag anzeigen
Keine neuen Beiträge Zehntausend 11/2015
Erare machinam est
von nebenfluss
nebenfluss Zehntausend 11/2015 23 15.11.2015 20:00 Letzten Beitrag anzeigen
Keine neuen Beiträge Roter Teppich & Check-In
C'est moi le petit Indien
von petit Indien
petit Indien Roter Teppich & Check-In 4 18.10.2012 19:02 Letzten Beitrag anzeigen

EmpfehlungEmpfehlungEmpfehlungBuchBuchBuchEmpfehlungEmpfehlungEmpfehlungEmpfehlung

von EdgarAllanPoe

von jon

von madrilena

von fancy

von Heidi Christina Jaax

von Valerie J. Long

von Lionne

von Nicki

von Heidi

von BerndHH

Impressum Datenschutz Marketing AGBs Links
Du hast noch keinen Account? Klicke hier um Dich jetzt kostenlos zu registrieren!