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[KGe] Der geistige Verfall des Jeremias Greif

 
 
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monosoph
Geschlecht:männlichEselsohr

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Wohnort: Da, wo ich gebraucht werde


Beitrag05.04.2007 22:56
[KGe] Der geistige Verfall des Jeremias Greif
von monosoph
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Der geistige Verfall des Jeremias Greif

Es ist neun Uhr, als Jeremias Greif sich auf den Weg zu seiner neuen Arbeitsstelle begibt. Vergnüglich pfeift er eine lustige Melodie und verleiht damit der lachenden Sonne eine Stimme. Der Gesang der Vögel erfreut ihn, das Lachen spielender Kinder klingt glockenhell in seinen Ohren.
Auf einmal durchbricht ein Missklang das morgendliche Idyll. Das Weinen eines Kindes. Jeremias Greif sucht die Quelle des Klagens und findet einen kleinen Jungen auf dem Bordstein sitzend vor. Er hält sich das Knie.
?Was hast du denn, kleiner Mann??, fragt Jeremias Greif.
?Ein Junge hat mir ohne Grund gegen das Knie getreten!?, flennt daraufhin der Kleine.
Jeremias Greif schaut sich um. ?Kannst du ihn mir zeigen??
Der Junge nickt und deutet schluchzend in Richtung eines Elfjährigen, dem der Jähzorn ins Gesicht geschrieben steht.
Jeremias Greif stellt seinen Aktenkoffer ab und geht auf den Schläger zu. Der kuscht etwas, als er sich einem Erwachsenen gegenübersieht. ?Ich habe nichts getan.?, behauptet er zögernd.
Doch als er merkt, dass Jeremias Greif von ihm nur erwartet, dass er sich bei dem Jungen, den er getreten hat, entschuldigt, fasst er Mut und tut, was man von ihm erwartet. Dann läuft er davon und verschwindet hinter der nächsten Straßenbiegung.
Der Kleine schluckt die letzten Tränen hinunter und blickt dankbar auf Jeremias Greif, der jedoch mitsamt seinem Aktenkoffer bereits weitergegangen ist.

?Drax und Sohn, Dienstleistungsanbieter im öffentlichen Sektor?, heißt es auf dem Schild, dass das Tor zu dem kleinen Innenhof des Betriebsgebäudes überspannt. Graue Steinmauern umgeben Jeremias Greif, der erwartungsvoll vor der Tür steht, wie Gefängnismauern.
Ohne zu zögern greift er nach der Klinke und betritt einen dunklen Flur, den zu beleuchten die einzelne Glühbirne viel zu schwach ist.
Trotzdem findet Jeremias Greif das Büro des Aufsehers. Er klopft an den Türrahmen und tritt in den karg eingerichteten Raum ein. Hinter dem Schreibtisch sitzt ein junger, athletisch gebauter Mann, der über ein Rechnungsbuch gebeugt den Eingetretenen erst einmal nicht bemerkt.
?Entschuldigung?, räuspert sich Jeremias Greif und erntet keinen Blick, dafür aber ein ungehaltenes ?Moment noch!? des Mannes.
Schließlich klappt der das Buch zu und sieht Jeremias Greif durch seine Lesebrille fragend an, eine Augenbraue spöttisch hochgezogen.
?Sie sind Jeremias Greif? Ihr Büro finden sie im zweiten Stock, Raum Nummer dreiundzwanzig. Ihre Dienstkennziffer lautet 38472.? Das ist alles, was er sagt, bevor er sich wieder den Abrechnungen zuwendet.
Jeremias Greif sucht und findet das Treppenhaus und sein Büro. Es hätte wohl kaum noch kärger als das des Aufsehers eingerichtet sein können. Und doch ist es das. Ein kaputter Ventilator eiert an der Decke. Ein einfacher Holzstuhl und ein Tisch aus Pressspan, mehr enthält dieser Raum nicht.
Er setzt sich und sein Blick fällt auf die Aktenordner, die bereits auf seinem Tisch darauf warten, bearbeitet zu werden.
Doch statt sie zu öffnen, macht Jeremias greif sich erst einmal daran, den Raum freundlicher zu gestalten: Er öffnet mit einem Ruck die verklemmten Fensterläden und lässt die Sonne herein. Dann holt er aus seinem Koffer einen Bilderrahmen, der seine lächelnde Verlobte umschließt, und stellt ihn vor sich auf das kahle Holz des Tisches.
Dann macht er sich an die Ordner. Durch die Fenster sieht er den kleinen Jungen von vorhin unbeschwert spielen.

Als es zur Mittagspause klingelt, hat Jeremias Greif die Hälfte des ersten Aktenordners bereits durchgesehen. Pfeifend geht er die Treppe hinunter in den Pausenraum und erstarrt. Vor ihm sitzen graue Schatten an den Tischen, gebeugt und stumm. Sie sehen ihn nicht an, sie lachen nicht, sondern starren nur an die kalten Wände.
Jeremias Greif ist auf einmal kühl. Er beschließt, die Pause in seinem Büro zu verbringen und dreht sich auf dem Absatz um, um wieder hinaufzugehen.
Er zuckt vor Schreck zusammen, als er direkt in das gemeißelte Gesicht des Aufsehers blickt. Diese Augen scheinen ihn zu durchdringen.
?Sie wollen Ihre Pause nicht bei Ihren Kollegen verbringen.?, stellt er nüchtern fest. Jeremias Greif weiß nicht, was er darauf antworten soll. Der Aufseher geht an ihm vorbei und beachtet ihn nicht weiter.
Verunsichert und ohne zu pfeifen schleicht Jeremias Greif in sein Büro zurück und erst als er dort ist, atmet er tief durch.
Da klingelt das Telefon auf dem Gang, direkt neben seiner Bürotür. Es klingelt einmal. Zweimal. Dreimal. Da niemand den Hörer abzuheben scheint, steht Jeremias Greif auf und geht zu dem Apparat.
?Jeremias Greif hier. Wer da??, fragt er in den schwarzen Hörer hinein. Ein dumpfes Rauschen ist die einzige Antwort, die er erhält. Verwundert legt er auf und kehrt in sein Büro zurück. Dort erwartet ihn bereits der Aufseher. Wie er an Jeremias greif vorbei gelangt ist, ohne dass dieser ihn gesehen hat, bleibt ihm ein Rätsel.
?Sie sind die Dienstkennziffer 38472. Ein Jeremias Greif arbeitet nicht für uns. Hier gibt es keinen Jeremias Greif. Schließen Sie die Tür.?

Es ist neun Uhr, als der Angestellte mit der Dienstkennziffer 38472 sich in die überfüllte Straßenbahn drängt. Sein Gesicht ist starr und sein Mund bleibt geschlossen. Neben ihm pfeift ein junger Mann unverdrossen eine lustige Melodie, doch 38472 reagiert darauf nicht einmal ungehalten. Er reagiert gar nicht.
Die Bahn fährt an einem kleinen Jungen vorbei, der einen Spatz wohlbehütet in den Händen hält. Für die Leute auf ihrem Weg zur Arbeit hat er keinen Blick. Er wartet auf den freundlichen Mann von gestern um ihm seinen neuen Freund zu zeigen.

?Drax und Sohn, Dienstleistungsanbieter im öffentlichen Sektor?, heißt es auf dem Schild, unter dem 38472 hergeht, ohne Notiz von dem abgeblätterten Schriftzug zu nehmen.
Er schlurft in sein Büro, in dem die Fensterläden offen stehen. Das helle Licht stört 38472 und so geht er zum Fenster und verdunkelt den Raum. Das Letzte, was er durch den Spalt zwischen den Fensterläden noch sieht, ist ein kleiner Junge, der einen Spatz aus seinen Händen in die Freiheit entlässt. Doch das nimmt er nicht mehr war.
Dann herrscht das Dunkel in 38472s Büro.



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MosesBob
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Beitrag07.04.2007 07:56
Re: [KGe] Der geistige Verfall des Jeremias Greif
von MosesBob
Antworten mit Zitat

monosoph hat Folgendes geschrieben:
?Ein anderer Junge hat mir ohne Grund gegen das Knie getreten!?, flennt daraufhin der Kleine.

Heulsuse! lol

Spaß beiseite. Und jetzt wisch dir das dreckige Lachen aus deinem Gesicht und knie nieder, damit wir auf Augenhöhe sind.

Dein Schreibstil wirkt so flüssig wie aus einem Guss. Nichts ist gekünstelt, verkrampft oder verzweifelt bemüht. Die Sprache ist frisch, einfallsreich und ungezwungen. Der Junge, der kuscht, der Ventilator, der eiert, das Gesicht des Aufsehers, das nicht wie gemeißelt ist, sondern einfach nur gemeißelt. Gemeißelt ? Punkt, aus, fertig. Stimmen dafür? Dagegen? Enthaltungen? Wunderbar! Einstimmig angenommen.

Nur eine einzige Sache hat mich an Jeremias geistigem Verfall gestört:

monosoph hat Folgendes geschrieben:
?Entschuldigung?, räuspert sich Jeremias Greif und erntet keinen Blick, dafür aber ein ungehaltenes ?Moment noch!? des Mannes.
Schließlich klappt der das Buch zu und sieht Jeremias Greif durch seine Lesebrille fragend an, eine Augenbraue spöttisch hochgezogen.
?Sie sind Jeremias Greif? Ihr Büro finden sie im zweiten Stock, Raum Nummer dreiundzwanzig. Ihre Dienstkennziffer lautet 38472.? Das ist alles, was er sagt, bevor er sich wieder den Abrechnungen zuwendet.
Jeremias Greif sucht und findet das Treppenhaus und sein Büro.


monosoph hat Folgendes geschrieben:
Verunsichert und ohne zu pfeifen schleicht Jeremias Greif in sein Büro zurück und erst als er dort ist, atmet er tief durch.
Da klingelt das Telefon auf dem Gang, direkt neben seiner Bürotür. Es klingelt einmal. Zweimal. Dreimal. Da niemand den Hörer abzuheben scheint, steht Jeremias Greif auf und geht zu dem Apparat.
?Jeremias Greif hier. Wer da??


Du verstehst? Mag sein, dass du es beabsichtigt hast, den Namen so oft zu erwähnen, zumal er sich im Endspurt der Geschichte in eine Nummer verwandelt ? was ich, nebenbei bemerkt, sehr geil finde. Du verstehst wirklich mit hintersinniger Symbolik umzugehen und sie zielsicher in der Geschichte zu platzieren. Mit dem Jungen, der den Spatzen unter den fernen Blicken der fünfstelligen Nummer in die Freiheit entlässt, setzt du diesbezüglich nochmal einen obendrauf. Für meinen Geschmack fällt der Name bis dahin aber zu häufig. Er ist nicht omnipräsent, aber doch einen Tick zu aufdringlich.

Und weil ich meine Kritik nicht mit einem negativen Schluss beenden möchte, lautet mein Fazit: Starke Arbeit, du Musenschänder! lol


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Die letzte Stimme, die man hört, bevor die Welt untergeht, wird die eines Experten sein, der versichert, das sei technisch unmöglich.
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monosoph
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Beitrag07.04.2007 12:08

von monosoph
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danke, martin.
ich find schön, dass es dir gefällt (die muse sollte ich mal häufiger einladen lol )
die häufige nennung des namens sollte den wandel zur nummer stärker hervorheben. aber er ist ja auch nur einen "tick" zu auffällig. ich werde mal zusehen, das ein oder andere mal noch durch personalpronomen zu ersetzen (siehe oben).

erschöpfte grüße,
lukas


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MosesBob
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Beitrag07.04.2007 12:12

von MosesBob
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monosoph hat Folgendes geschrieben:
ich werde mal zusehen, das ein oder andere mal noch durch personalpronomen zu ersetzen.

2-3 mal reicht - für meinen Geschmack. Jemand anders gefällt´s vielleicht so wie es ist?

In welcher Reihenfolge muss ich denn die anderen Teile lesen?


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monosoph
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Beitrag07.04.2007 12:14

von monosoph
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das ist egal...die sind unabhängig voneinander. das wirst du spätestens sehen, wenn du sie alle gelesen hast wink

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Robert T.
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Beiträge: 18



R
Beitrag08.04.2007 14:13

von Robert T.
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Gefällt mir auch ausgesprochen gut.
Ich hoffe ich finde Zeit auch die anderen Geschichten um Jeremias Greif zu lesen.
Wie viele hast du denn schon geschrieben?
Aus diesem Jeremias könnte man durchaus eine Figur wie Herrn K. machen.
Schreib fließig weiter!  Wink

Gruß
Robert
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monosoph
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Beitrag08.04.2007 19:38

von monosoph
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alle, die ich bis jetzt geschrieben habe, sind hier im forum. aber im laufe der nächsten woche werde ich versuchen noch ein paar weitere zu schreiben. hängt eben ganz von der laune der muse ab lol

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reißwolf
Leseratte


Beiträge: 138



Beitrag10.04.2007 12:54

von reißwolf
Antworten mit Zitat

Eine trübe Geschichte, irgendwo zwischen Kafka und Borchert. Ich glaube, du hast inzwischen einen ganz guten Tonfall für dich gefunden. Es bedarf allerdings immernoch eines gewissen Finetunings; einige Zinken sind noch drin. Hierzu ein paar Anregungen von mir:

Zitat:
Auf einmal durchbricht ein grässlicher Missklang das morgendliche Idyll. Das Weinen eines Kindes stößt ihm sauer auf.


?grässlich? würde ich hier herausnehmen, ich find?s eine feine Nuance zu extrem. Darüber hinaus vermittelt es nicht wirklich einen neuen Aspekt zum Wort ?Missklang?. Das ?sauer aufstoßen? ist ein allgemein gebräuchliches Sprachbild und hat daher in guter Prosa nichts zu suchen.

Zitat:
Er sucht die Quelle des Klagens und findet einen Jungen, kaum älter als zehn, auf dem Bordstein sitzend vor.
  

Rhythmus etwas holprig.

Zitat:
?Ein anderer Junge hat mir ohne Grund gegen das Knie getreten!?


?anderer? streichen. (Das Wort erklärt sich aus der Sicht des Protas, der Junge 1 von Junge 2 unterscheidet. Da es aber die Worte von Junge 1 sind, wird es unnötig, ihn von einem andern Jungen zu unterscheiden)

Zitat:
[...] der jedoch mitsamt seines Aktenkoffers bereits weitergegangen ist.


Kein Genitiv nach ?mitsamt?. (sondern Dativ)

Zitat:
Vor ihm sitzen graue Schatten, gebeugt und stumm, an den Tischen.


Rhythmus! Eingeschobene Nebensätze bringen das Gefüge ins Stolpern, wenn sie den Satz so zerteilen, daß am Ende nur ein paar Wörter stehen. (Besser: Vor ihm sitzen graue Schatten an den Tischen, gebeugt und stumm.)

Zitat:
Diese stahlblauen Augen scheinen ihn zu durchdringen.


Das finde ich abgeschmackt. Ich hab dann immer das Gefühl, der Autor hat das Bild nicht wirklich vor Augen, sondern einfach etwas nachgeplappert, was man ständig liest. Vielleicht soll es Kälte und Härte assoziieren ? jedenfalls kann es nicht im direkten Sinne gemeint sein, denn Stahl hat eine sehr unspezifische Farbe: unpoliert fast schwarz, poliert fast weiß.

Zitat:
Es ist neun Uhr, als der Angestellte mit der Dienstkennziffer 38472 sich in die überfüllte Straßenbahn drängt.


Nachgestelltes Reflexivpronomen à la T. W. Adorno. Normalerweise gehört das ?sich? hinter das ?als?. Wenn man es, wie hier, nachstellt (was zwar ungewöhnlich aber formal nicht falsch ist), sollte dies nicht intentionslos geschehen, sondern als bewußte Stilisierung glaubwürdig sein. Hier klingt's  eher nach Zufall...

Gruß, Reißwolf
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monosoph
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Beitrag10.04.2007 15:01

von monosoph
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@reißwolf: auch an dieser stelle nochmal vielen dank für deine mühen. hab deine verbesserungsvorschläge zu herzen genommen. nur das mit dem "sich" am ende nicht. ich wusste nicht, dass adorno das gemacht hat. aber ich mach das intuitiv so. ich hätte jetzt auch nicht gesagt, dass das falsch wäre. ist eben meine persönliche art zu sprechen.

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