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EdgarAllanPoe Poepulistischer Plattfüßler
Alter: 32 Beiträge: 2356 Wohnort: Greifswald
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27.05.2009 18:45 Von Menschen mit grauen Gesichtern von EdgarAllanPoe
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Ich war etwas unschlüssig, wo ich diesen Versuch einer Parabel veröffentlichen sollte, aber schließlich bin ich hier gelandet. Bei Verständnisproblemen stehe ich gerne zur Seite; dieser Text hier ist zwar als geschlossene Parabel geplant, aber ich warte ab, ob er vielleicht nicht doch mehrdeutig ist.
Von Menschen mit grauen Gesichtern
Neulich, als ich Fräulein H. aufsuchte, um sie über die grauen Gesichter der Menschen zu befragen, zitterte ich wegen der Antworten, die ich bei dem Besuch in ihrer Wohnung zu erwarten hatte. Fräulein H. jedoch runzelte über mein Verhalten nur die Stirn und sagte, es sei ihr trotz meiner offenkundigen Qualen eine Freude, mir bei meinen Fragen zu helfen. Ich erzählte ihr schließlich von den Menschen mit grauen Gesichtern, die langsam über die Straßen schlurfen, ihre Habseligkeiten in zerrissene Tüten packen und, absichtlich unbeachtet von anderen, über Zäune gebeugt dastehen und bedauernd die vor ihnen zurückweichenden verdorrenden Rosenwesen in den Gärten beobachten. Warum, fragte ich, haben die Menschen graue Gesichter und werden von anderen gemieden? Weil - Fräulein H. lachte leise und glucksend - sie sich nicht entscheiden können, welches Wesen sie aus dem großen Garten vor ihnen pflücken sollen.
Weitere Werke von EdgarAllanPoe:
_________________ (...) Das Gedicht will zu einem Andern, es braucht dieses Andere, es braucht ein Gegenüber. Paul Celan
Life is what happens while you are busy making other plans.
- JOHN LENNON, "Beautiful Boy"
Uns gefällt Ihr Sound nicht. Gitarrengruppen sind von gestern. (Aus der Begründung der Plattenfirma Decca, die 1962 die Beatles ablehnte.) |
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Mercedes de Bonaventura Metonymia
Alter: 40 Beiträge: 1254 Wohnort: Graz
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28.05.2009 07:51
von Mercedes de Bonaventura
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Guten Morgen!
Deine Idee gefällt mir wirklich sehr gut.
Ich hatte (trotz der Kürze des Textes) in meinem Kopf-Kino gleich ein scharfes Bild, das nur ein wenig von deinen schleppenden Sätzen getrübt wurde.
Ergo: Idee gut- an der Umsetzung hapert es noch.
Vielleicht versuchst du dich einfacher auszudrücken und weniger verschnörkelt und schleifenförmig zu schreiben.
Meiner Meinung nach brauchen abgehobene Ideen eine bodenständige Sprache!
(Le texte se caractérise par des phrases simples et courtes.)
Käte
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Matt Gambler Leseratte
Alter: 35 Beiträge: 174
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28.05.2009 12:32
von Matt Gambler
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Kann Mercedes da nur zustimmen.
Das da
Zitat: | Ich erzählte ihr schließlich von den Menschen mit grauen Gesichtern, die langsam über die Straßen schlurfen, ihre Habseligkeiten in zerrissene Tüten packen und, absichtlich unbeachtet von anderen, über Zäune gebeugt dastehen und bedauernd die vor ihnen zurückweichenden verdorrenden Rosenwesen in den Gärten beobachten. |
...ist ein Satz.
Viel mehr sag ich dazu nicht, werd jetzt zu meiner Freundin Wiki gehen und ihr vorhalten, dass sie mir nie erzählt hat was eine Parabel ist.
Liebe Grüße aus dem verkehrt rum angezogenen T-Shirt
Matt
_________________ Ich will der Wind sein. Irgendwann. |
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Fahrender Gaukler Grundgütiger
Alter: 40 Beiträge: 2697 Wohnort: Irgendwo in meinem Geiste
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28.05.2009 12:52
von Fahrender Gaukler
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Moin Edgar!
Nur ganz schnell, weil ich etwas im Stress bin:
Der Stil gefällt mir sehr gut. Auch die langen Sätze haben mich nicht gestört - im Gegenteil. Aber ich bin da auch vorbelastet. Mehr dazu evtl. später (Montag).
Danke, hat mir gut gefallen. Hast dein Vorbild gut getroffen.
Gruß,
~~Der Gaukler
_________________ Trenne dich nicht von deinen Illusionen. Wenn sie verschwunden sind, wirst du weiter existieren, aber aufgehört haben zu leben.
(Mark Twain) |
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Mercedes de Bonaventura Metonymia
Alter: 40 Beiträge: 1254 Wohnort: Graz
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28.05.2009 13:10
von Mercedes de Bonaventura
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Matt Gambler stimmt Käte zu???
Ja, ist denn heute Weihnachten UND Ostern?
Mister, du bringst ja die ganze Weltordnung durcheinander.
Jetzt fehlt nur noch, dass mir einfällt, das meine „vernichtende Kritik“ (dein Werk betreffend) eigentlich überhaupt nicht so gemeint war.
Dann haben wir den Schlamassel: die Erde hört auf sich zu drehen, stürzt in die Sonne und die kleinen violetten Männchen von unsrem noch unbekannten 10. Planeten (ich zähl Pluto dazu und damit basta!) regieren unser Sonnensystem.
Das können wir ihnen nicht antun: also nimm das schnell wieder zurück!
Käte
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Enfant Terrible alte Motzbirne
Alter: 30 Beiträge: 7278 Wohnort: München
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28.05.2009 13:18
von Enfant Terrible
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Für mich ist es quantitativ zu wenig: Ein richtig guter Ansatz, aber ich hätte mir mehr Ausführung gewünscht. Liegt vllt allein an meinem Geschmack, dass ich Kurztexte nicht so zu würdigen weiß. Ich finde aber, dass du, wenn du schon so eine tolle Idee hast, sie noch viel mehr ausbauen kannst! Das bisher ist in meinen Augen eher eine Skizze.
_________________ "...und ich bringe dir das Feuer
um die Dunkelheit zu sehen"
ASP
Geschmacksverwirrte über meine Schreibe:
"Schreib nie mehr sowas. Ich bitte dich darum." © Eddie
"Deine Sprache ist so saftig, fast möchte man reinbeißen." © Hallogallo |
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EdgarAllanPoe Poepulistischer Plattfüßler
Alter: 32 Beiträge: 2356 Wohnort: Greifswald
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28.05.2009 17:59
von EdgarAllanPoe
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Hallo ihr alle!
Danke erstmal für eure Kritiken zu meinem Text
Verständnisprobleme scheint es keine gegeben zu haben, das finde ich gut so. Falls doch, bitte meldet euch.
Die langen, verschachtelten Sätze waren so gewollt; ich glaube auch nicht, dass ich sie abändern möchte. Schon mehrfach habe ich solche Parabeln mit nicht gerade einfachen Sätzen gelesen - ich wollte sie nicht kopieren, sondern einfach eine eigene, an bestimmte Dinge angelehnte Story schreiben. Sie beruht auf so manch wahrer Begebenheit, die ich in meinen Texten bestimmt schon oft breitgetreten habe, und hier wollte ich Altem etwas Neues machen. Es IST eine Skizze, und eigentlich habe ich nicht vor, sie weiter auszubauen, aber wenn du's schon sagst, Krümel... Was könnte ich denn daraus machen? Noch ein bisschen besser auf den Ich-Erzähler eingehen? Was meinst du?
Ach ja: Wie interpretiert ihr die Erzählung? Um was geht es eurer Meinung nach?
Eddie
_________________ (...) Das Gedicht will zu einem Andern, es braucht dieses Andere, es braucht ein Gegenüber. Paul Celan
Life is what happens while you are busy making other plans.
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Jocelyn Bernsteinzimmer
Alter: 59 Beiträge: 2251 Wohnort: Königstein im Taunus
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28.05.2009 18:43
von Jocelyn
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Hallo Eddie,
als Fan von dir lese ich immer wieder gerne deine Sachen!
Zitat: | Verständnisprobleme scheint es keine gegeben zu haben, das finde ich gut so. Falls doch, bitte meldet euch. |
Da wäre was:
Was ist bitte der Unterschied zwischen einer geschlossenen und einer mehrdeutigen Parabel?
Habe gerade keine Wikilust....
Deutung:
Das macht Spaß!
Na die verdorrenden Rosenwesen, die denken wohl sie wären weniger stinkig, schäbig, was Besseres..... grr
Da könnte ich mich auch nur schwer entscheiden.
Irgendwie sind Penner mir ein bisschen sympathisch....
(Die mit dem "Diese Banane ist aber nicht mehr schön" oder "Schwester, sie können abräumen...." dabei häßliche Augen machend, die sollen verdorren, sofort! )
Caecilia
_________________ If you dig it, do it. If you really dig it, do it twice.
(Jim Croce)
Die beständigen Dinge vergeuden sich nicht, sie brauchen nichts als eine einzige, ewig gleiche Beziehung zur Welt.
(Aus: Atemschaukel von Herta Müller, Carl Hanser Verlag, München 2009, Seite 198)
"Si Dieu n'existait pas, il faudrait l'inventer."
(Voltaire) |
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EdgarAllanPoe Poepulistischer Plattfüßler
Alter: 32 Beiträge: 2356 Wohnort: Greifswald
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29.05.2009 16:05
von EdgarAllanPoe
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Hallo Caecilia!
Ich freue mich, dass dir die Parabel gefallen hat!
Zu deiner Frage:
Zitat: |
Was ist bitte der Unterschied zwischen einer geschlossenen und einer mehrdeutigen Parabel?
Habe gerade keine Wikilust.... |
Eine geschlossene Parabel ist eine Lehrparabel. Allgemein verdeutlicht eine Parabel an einer Art Gleichnis eine bestimmte Thematik/Problematik, hier z. B. das Thema Abweisung/Ignoranz anderer aufgrund bestimmter Dinge, die anderen missfallen.
Eine offene Parabel dagegen lässt prinzipiell mehrere Deutungen zu. Ihre Aussage lässt sich nicht nur "einfach" festhalten, es gibt stets mehrere Möglichkeiten, sie zu interpretieren.
Zitat: | Na die verdorrenden Rosenwesen, die denken wohl sie wären weniger stinkig, schäbig, was Besseres..... |
Damit gibst du schon eine (Teil-)Interpretation ab! Die "Rosenwesen" stehen für die Menschen, die in den Gärten sitzen und die "Penner" missmutig bestarren. Damit grenzen sie sie aus - wegen ihrer schäbigen Kleidung, ihres Gangs und ihren wenigen Habseligkeiten. Das könnte man als eine Anspielung auf die Oberschicht verstehen - ist vielleicht auch so, bloß meine ich hier allgemein solche, die den Wichtigtuer markieren. Ich kann diese Leute nicht leiden, vor allem, wenn sie angeekelt vor einem zurückweichen (wie in der Parabel). Aufgrund irgendwelcher Vorurteile bilden sich diese Menschen ein, sie seien etwas Besseres. Sind sie aber nicht. Vorgestern - wir waren mit einer Parallelklasse im Kino, es waren auch noch andere Schüler da - saßen hinter mir einige wichtigtuerische Jungs, die einen armen, korpulenten Kerl, wahrscheinlich auch aus ihrer Klasse, genervt haben (zumindest kurz). Außerdem mussten sie laut sein, um auf sich aufmerksam zu machen. Warum nicht etwas subtiler?
Vielleicht ist die Parabel auf diese Weise entstanden.
Eddie
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Jocelyn Bernsteinzimmer
Alter: 59 Beiträge: 2251 Wohnort: Königstein im Taunus
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29.05.2009 18:28
von Jocelyn
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Danke für deine Parabelerklärung!
Zitat: | Damit gibst du schon eine (Teil-)Interpretation ab! Die "Rosenwesen" stehen für die Menschen, die in den Gärten sitzen und die "Penner" missmutig bestarren. |
Die Rose ist für mich die Königin unter den Gartenblumen, erhaben, stolz, schön, teuer (wenn langstielig....), eitel.
Deshalb dachte ich primär an die Oberschicht.
Zitat: | bloß meine ich hier allgemein solche, die den Wichtigtuer markieren. |
Klar, die wirklich bedeutenden Leute, ganz oben, die sind auch wieder bescheiden und korrekt.
Gestern kam mir in den Sinn, dass eine gute Parabel zu schreiben, eine besondere Herausforderung ist. Ich dachte, ich könnte mir auch mal eine ausdenken, hatte mich jedenfalls interessiert, es zu versuchen, aber mir wollte nichts einfallen.
Vielleicht kommt's noch.....
C.
_________________ If you dig it, do it. If you really dig it, do it twice.
(Jim Croce)
Die beständigen Dinge vergeuden sich nicht, sie brauchen nichts als eine einzige, ewig gleiche Beziehung zur Welt.
(Aus: Atemschaukel von Herta Müller, Carl Hanser Verlag, München 2009, Seite 198)
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Jocelyn Bernsteinzimmer
Alter: 59 Beiträge: 2251 Wohnort: Königstein im Taunus
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29.05.2009 19:15
von Jocelyn
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Eine Verständnisfrage ist mir urplötzlich doch noch gekommen:
Zitat: | Weil - Fräulein H. lachte leise und glucksend - sie sich nicht entscheiden können, welches Wesen sie aus dem großen Garten vor ihnen pflücken sollen.
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Wie hast du genau das "Pflücken" gemeint?
Ich dachte spontan an: Haben wollen im Sinne von Sein wollen.
Oder ist es ein "kleiner Mord"? Im Sinne von Zerstörung? Schließlich wäre es für die Rose letztendlich das Ende.
C.
_________________ If you dig it, do it. If you really dig it, do it twice.
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(Aus: Atemschaukel von Herta Müller, Carl Hanser Verlag, München 2009, Seite 198)
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EdgarAllanPoe Poepulistischer Plattfüßler
Alter: 32 Beiträge: 2356 Wohnort: Greifswald
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29.05.2009 19:20
von EdgarAllanPoe
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Das "Pflücken" bezieht sich nicht etwa auf einen "kleinen Mord", sondern auf das Seinwollen (hm, was für ein Wort - "das Seinwollen"). Wenn man eine Rose pflückt, beweist man eine gewisse Zuneigung zu ihr, selbst wenn man ihr den Lebenssaft abschneidet. Man stellt sie in eine Vase und hegt sie, bis ihr die Blüten ausfallen.
Diese Menschen mit den grauen Gesichtern wollen sich zu den Rosen - also zu den erhabenen, "höher gestellten" Menschen gesellen, diese aber weichen mit ihren Dornen vor ihnen zurück. Das suggeriert eine Abneigung dieser Hochmütigen den anderen, den Benachteiligten gegenüber.
Ich hoffe, ich konnte dir helfen.
Eddie
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Jocelyn Bernsteinzimmer
Alter: 59 Beiträge: 2251 Wohnort: Königstein im Taunus
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29.05.2009 19:40
von Jocelyn
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So hatte ich es auch gestern verstanden.
Heute erst kam mir die Idee von Version 2.
C.
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