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Großstadt-Geschichten


 
 
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Telani
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Beitrag24.05.2009 21:14
Großstadt-Geschichten
von Telani
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So Leute!
Trotz meiner momentanen grausamen ekligen Schreibblockade habe ich mich an den Anfang einer Kurzgeschichten Sammlung mit Namen "Großstadt-Geschichten" gewagt.
Ich möchte hier nun gern die Einleitung dazu posten und wissen was ihr darüber denkt, was man sprachlich und thematisch besser machen kann.

LG Telani!



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Hard2drive
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Beitrag24.05.2009 21:18

von Hard2drive
Antworten mit Zitat

Äh ..., lässt sich flüssig lesen mit so wenig Buchstaben.


LG

hard2drive


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Telani
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Beitrag24.05.2009 21:20

von Telani
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Ein Glas Rotwein und Tabletten
(Einleitung)

Sieben Monate ist es her. Vor knapp sieben Monaten streifte ich meine Hausschuhe ab, legte mich mit geschlossenen Augen auf mein Bett und stellte ein Glas Rotwein am Nachttisch neben mir ab.
Drei Züge hatte es benötigt bis das Glas geleert war, bloß drei Züge und zehn Tabletten. Ich knipste das Licht aus, legte meinen Kopf ab, starrte zur weißen Decke und wartete.

Das Ticken der Uhr an meiner Seite wurde langsamer und jedem einzelnen Sekundenschlag hallte ein dumpfer Klang wie ein Echo nach. Die drei Schmutzflecke an der Decke wackelten leicht, beschwingten ihre Bewegung und fuhren schließlich eine lebhafte Karussellfahrt. Ein Gefühl von Trunkenheit nach einem Jahrmarktbesuch brachte mir wohlige Wärme. Mein eigner Atem stahl sich als lungenkrebsartiges Rasseln in meine Ohren und dann…
Dunkelheit.

Einen Augenblick mentaler Klarheit später saß ich in einem engen Raum an einem grauen Schreibtisch gegenüber einem kleinen Mann mit tief liegenden Augen.
Die Art wie er an seinen Fingern knetete und fast im Minutentakt seine Brillengläser abnahm um mich mit faltendurchzogener Stirn anzublicken ließen mir diesen Moment noch absurder erscheinen als alles was davor geschehen war.

„Was geht in ihnen vor?“ fragte er mich mit sanftmütigem Blick und rubbelte an den Gläsern seiner Brille. „wenn sie an diesen Abend denken als sie eine Überdosis Tabletten genommen haben? Was trieb sie dazu zur Tablettenschachtel zu greifen?“

Keuchend atmete ich aus und blickte auf den hässlichen olivfarbenen Teppichboden. Schweigen.

"Er ist Therapeut, es ist seine Aufgabe Fragen zu stellen, - sag was!" brummte mein Gehirn im Befehlston.

"Denk nicht daran! Denk nicht an diesen Abend! Erzähl irgendwas, von Blumen und Wiesen und Schafen." winselte mein Herz.

„Erzählen sie mir die Wahrheit.“ unterbrach der Therapeut den Kampf meiner zwei inneren Poltergeister. Wieder Schweigen.

Ich schloss erschöpft meine Augen. Eine Rückblende all der Bilder die sich seit jenem Abend in meinen Sinn stahlen streifte hastig an mir vorüber. Dieser Raum, Krankenbett, Infusionsnadel in meinem Arm, weiße Kittel, meine heulende Mutter, mein Bett, das leere Weinglas, die tickende Uhr.

„Depressionen.“ kam gehetzt aus meinem Mund.  „Ich wollte die Depressionen zu Tode trinken und mit dem Alprazolam ersticken.
Wissen sie denn was das ist eine Depression? Ich meine abseits der Definitionen in ihren Lehrbüchern?“ fragte ich mit schmalem ironischen Lächeln einen Mann der die Anzahl der Depressionen die er in seinem Leben bereits therapiert hatte wohl nicht einmal mehr zählen konnte.
Doch er schwieg, blickte mich mit hochgezogenen Augenbrauen an und wartete.

„Das sind Krebszellen  die sich unbemerkt in dein Gehirn schleichen. Zuerst sind sie so klein, dass du sie gar nicht ernst nimmst, doch mit jedem Atemzug den du tust, wachsen sie. Bemerkbar machen sie sich erst dann, wenn sie wie ein fettes parasitäres Geschwür bereits all deine Gedanken durchsetzen und dein ganzes Verhalten bestimmen. Dann kannst du nur noch daran denken, alles ist schwarz, dein Leben ist wie ein endloser Tunnel ohne Licht. Angst beschleicht dich, Panik nimmt dir den letzten Rest deines Verstandes.
Dann liegen da Tabletten. Sie machen deine Angst weg, deine Panik weg und du siehst nur noch einen einzigen Ausweg. Bevor das Geschwür dich erstickt, bringst du es um und nimmst ihm seine Nahrung, - dein Gehirn.
Besser einschlafen als qualvoll verrückt werden! DAS hat meine Hand zur Tablettenschachtel getrieben.“

Noch ein tiefer Atemzug und ich blickte dem Mann tief in die klaren Augen. Obwohl ich glaubte solche Erklärungen hatte er schon hundertmal gehört, saß er schweigend da, blickte mich einnehmend an und nickte sanft. Es gab mir Hoffnung.
Inzwischen hatte er seine Ärmel am faden Schreibtisch abgelegt, er regte sich kaum zu konzentriert mit den Dingen die ich gesagt hatte. Nur das Kneten seiner Finger an den Bügeln der Brille verriet, dass er nicht vollkommen erstarrt war.

„Und was haben sie jetzt vor?“ fragte er endlich nach einer Weile drückender Stille.
Wieder lächelte ich verzweifelt und ließ meinen Blick von der Decke hinaus zum Fenster schweifen. Patienten in Bademänteln vertraten sich im frühlingshaften Park die Füße.

„Ich kann hier nicht ewig bleiben, das ist mir klar. Ich muss zurück.“ antwortete ich mit dünner Stimme und nickte zum Fenster.

„Zurück.“ Wiederholte der Therapeut murmelnd und blickte mich eindringlich an. Ein Kloß legte sich auf meine Stimme, die Häärchen auf meiner Haut sträubten sich.

„Ja das ist mein Ziel.“, überwand ich mich etwas zu sagen und boxte die aufsteigende Furcht tapfer nieder.
„Zurück ins Leben und weitermachen, an mir arbeiten, darüber reden. Versuchen mit meinem Leben klar zu kommen.“
Kaum war der Satz beendet blickte der Mann endlich ab von mir, setzte sich die Brille auf seine Nase und fingerte nach Papierkram.

„Ja reden sie darüber, erzählen sie, reflektieren sie ihre Welt und ihre Gefühle und ich verspreche ihnen, sie werden erfolgreich zurück ins Leben finden.“

Sieben Monate und unzählige Therapiestunden später sitze ich hier, mit einem Glas Rotwein in der Hand und dem Laptop auf meinem Schoß. Nein, die Tabletten sind weggeschlossen, ich habe keine Absichten mein kompliziertes Leben mit Tabletten und Wein zu vergessen.
Meine Absichten jetzt sind um vieles einfacher und ungefährlicher. Ich will erzählen, reflektieren, die Geschichte wie ich Schritt für Schritt zurück in mein Leben in der Großstadt gehe. Mit Witz und Ironie. Witz und Ironie?
Nun, es ist allein schon Ironie eine solche Geschichte mit Witz erzählen zu wollen. Doch eine der wichtigsten Lektionen zurück in den turbulenten Alltag der Stadt lehrte mich mit Humor die Tragödien des Lebens zu bekämpfen. Nur wer lachen kann lebt auch!
Warum ich darüber erzählen will? Aus vollkommenem Eigennutz, simplere Absichten eine Geschichte zu erzählen gibt es wohl nicht, - um zu (über)leben.


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Telani
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Beitrag24.05.2009 21:26

von Telani
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Zitat:
Äh ..., lässt sich flüssig lesen mit so wenig Buchstaben.

 Razz
Gemach, Gemach der Herr...das editieren und zurechtschneiden dauert seine Zeit!

LG Telani Laughing


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Hard2drive
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Beitrag24.05.2009 21:36

von Hard2drive
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Hallo Telani,

vergiss bitte meinen voreiligen ersten Kommentar. Da war Deine Geschichte noch nicht da. Sorry ...
Ich finde Deine Idee zur Einleitung einer Kurzgeschichten-Sammlung gut und originell. Versuch der Selbsttherapie durch Schreiben: "therapeutisches Schreiben". Soll ja weit verbreitet sein. Diese Einleitung erscheint mir aber noch ein bisschen zu knapp. Ich würde eine einleitende Kurzgeschichte daraus machen. Nähere Erklärungen dazu, warum der Erzähler depressiv ist. Gibt es Gründe? Oder ist er endogen depressiv? Der Therapeut wirkt wenig glaubhaft, weil er so desinteressiert wirkt. Andererseits könnte das auch ein Stilmittel sein: Der Therapeut kann sowieso nicht helfen. Nur du kannst dich selbst therapieren.

LG

hard2drive


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Telani
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Beitrag24.05.2009 21:46

von Telani
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Hm deine Anregungen sind sehr interessant und bringen mich zum Grübeln: aber ich möchte doch gerne irgendwie dabei bleiben es bei einer Einleitung zu belassen, denn

welche Gründe es für die Depression gab soll eben nach und nach in den Kurzgeschichten beschrieben werden, mehr oder weniger drehen sich die Kurzgeschichten immer um eines der heiklen Themen des Protas

dass der Therapeut hier so desinteressiert wirkt ist eigentlich kein Stilmittel, vielmehr ist es nur quasi ein Einstieg in die Therapie, der Erstkontakt mit einem Psychologen im Krankenhaus. Da geht der Therapeut noch nicht so sehr auf den Patienten ein, sondern bemüht sich nur kurz und bündig quasi den richtigen Therapeuten für die folgenden Sitzungen ausfindig zu machen. (Man kann sich das vorstellen wie in einer Ambulanz wo mal kurz den Unfallhergang schildern muss und dann an einen Arzt weitergeleitet wird). Ich weiß, das klingt verwirrend, aber genau diese Sache wird dann auch gleich in der ersten Kurzgeschichte erklärt.

LG und Vielen Dank Telani!


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Hard2drive
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Beitrag25.05.2009 08:02

von Hard2drive
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Hallo Telani,

hast Du vor, nach jeder Kurzgeschichte als Überleitungspassage ein Gespräch mit dem Therapeuten einzubauen?

Wäre auch denkbar ...?

LG

hard2drive


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Telani
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Beitrag25.05.2009 10:49

von Telani
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Also Gespräche mit der Therapeutin sind in jeder Kurzgeschichte vorhanden, manchmal ist es auch als Überleitung geplant...
Danke für den Tipp, vielleicht stelle ich einen Teil der ersten Kurzgeschichte auch hier rein um zu sehen wie das so ankommt.

VG Telani!


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Telani
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Beitrag27.05.2009 01:58

von Telani
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Ich würd mich echt über weitere Rezensionen freuen. Ich danke hard2drive...aber wäre echt über weitere Meinung va. in Bezug auf den Sprachstil dankbar!  Laughing
Will ja was lernen...also zerreißt mich ruhig (oder soll ich noch mehr bringen um eine Rezension zu erleichtern?)

LG T!


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Florian
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Beitrag27.05.2009 03:05

von Florian
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Hallo Telani,

Geduld, Geduld. wink Ich musste auch schon ein paar Tage auf Kritiken wareten, aber irgendwann kamen sie dann immer.

Mir hat die Geschichte gefallen, genauso wie die Idee, die dahintersteckt.
Besonders toll finde ich deine bildhaften Beschreibungen, die machen das ganze sehr lebendig. Und du hast nicht damit übertrieben. wink

Mein Hauptkritikpunkt ist etwas allgemeiner:
Zitat:
„Ja das ist mein Ziel.“, überwand ich mich etwas zu sagen und boxte die aufsteigende Furcht tapfer nieder.
„Zurück ins Leben und weitermachen, an mir arbeiten, darüber reden. Versuchen mit meinem Leben klar zu kommen.“

Ich habe zwar keine direkten Erfahrungen mit solchen extremen Depressionen, aber mir geht das mit der Erkenntnis ein wenig zu schnell.
Jemand der unter dieser Krankheit leidet wird doch zuerst einmal versuchen das alles herunterzuspielen. Aber hier ist plötzlich diese Offenheit, aber ist das nicht ein langwieriger Prozess bis man zu dieser gelangt?

So geht auch viel Spannung verloren, weil du ja sehr viel vorwegnimmst. An sich ist es ja interessant in der Einleitung die wichtigsten Eckpunkte dem Leser bereits zu offenbaren, aber das macht das ganze leider auch um einiges langweiliger, weil man bereits den ganzen Rahmen der Handlung kennt und vor allem weiß wie das ganze ausgeht.

Stattdessen könntest du mit dem "klassischen" Aufbau einen schönen Spannungsbogen erzeugen, indem du den Leser allmählich mit immer mehr Informationen fütterst.
Das könnte dann zum Beispiel so aussehen:
1. Selbstmordversuch
2. erste Sitzung
3. Rückblende A
4. zweite Sitzung
5. Rückblende B
...

Erst am Ende würde der Leser erfahren wie es ihr heute geht, kombiniert mit dem Höhepunkt ihres Leidensweges.

Letztendlich musst du das wirklich selbst entscheiden, das ist jetzt nur meine persönliche Meinung.


Dann zu den Kleinigkeiten:
Zitat:
Drei Züge hatte es benötigt bis das Glas geleert war, bloß drei Züge und zehn Tabletten.

Der Satz gefällt mir nicht, klingt holprig. So finde ich es besser:
"Drei Züge benötigte ich um das Glas zu leeren, bloß..."

Zitat:
Inzwischen hatte er seine Ärmel am faden Schreibtisch abgelegt, er regte sich kaum (?) zu konzentriert mit den Dingen die ich gesagt hatte.

Entweder es ist schon zu spät oder in dem Satz fehlt etwas. wink
Eines der beiden "hatte" sollte auch ersetzt werden.

Zitat:
Aus vollkommenem Eigennutz, simplere Absichten eine Geschichte zu erzählen gibt es wohl nicht, - um zu (über)leben.

Entweder Komma oder Gedankenstrich.

Bis auf ein paar weitere Tippfehler habe ich auf Anhieb nicht mehr gefunden.

Grüße, Flo


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Telani
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Beitrag27.05.2009 14:55

von Telani
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Hi Flo!

Cool, danke für deine Rezension...hab mich gefreut.
Und du hast auch Recht mit deiner Meinung, dass es vlt. schon zu früh ist gleich diese Erkenntnis sie muss zurück ins Leben in der Einleitung zu platzieren!
Ist mir gar nicht aufgefallen, aber ich werde das ändern und was anderes an dieser Stelle bringen.

Auch deine Satzvorschläge werd ich anbringen. Weil mir dieser Satz zB
Zitat:
Inzwischen hatte er seine Ärmel am faden Schreibtisch abgelegt, er regte sich kaum (?) zu konzentriert mit den Dingen die ich gesagt hatte.

selbst nicht gefällt, mir aber einfach bis dato nichts besseres eingefallen ist. Kommt aber sicher noch.

Jaja ich bin ungeduldig,...das ist wie ein Fluch den man nicht los wird  Laughing ! Aber ich arbeite daran!

LG Telani!


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mondblume
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Beitrag27.05.2009 16:23

von mondblume
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hallo telani,

die Geschichte gefällt mir gut, du beschreibst sehr schön und lässt damit die Wörter zu Bildern im Kopf werden. Bin allerdings über einige Grammatikfehler gestolpert: viele fehlende Kommas, und mit vorallem mit Sie/sie, resp Ihnen/ihnen scheinst du etwas Mühe zu haben! Da solltest du noch einmal druebergehen.

gruss, Mondblume
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Telani
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Beitrag27.05.2009 17:22

von Telani
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Oh danke, das Lob freut mich!

Ja die Kommas... Embarassed  was soll ich sagen, ich hab schon vieles probiert aber es will nicht hinhauen. Das ist ein wirkliches Manko von mir! Vielleicht sollt ich mir mal die alten Grammatikbücher raussuchen!

LG Telani!


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mondblume
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Beitrag27.05.2009 17:30

von mondblume
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Telani hat Folgendes geschrieben:


Einen Augenblick mentaler Klarheit später saß ich in einem engen Raum an einem grauen Schreibtisch gegenüber einem kleinen Mann mit tief liegenden Augen.


eleganter wäre: ... einem kleinen Mann mit tiefliegenden Augen gegenüber.

LG mondblume
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Telani
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Beitrag27.05.2009 21:23

von Telani
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Ja da hast du recht!

Danke und LG!


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