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Nachricht |
Exclamation
 Leseratte
Alter: 32
Beiträge: 179
Wohnort: Weltenbürger
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 13.05.2009 23:16
Manchmal glaube ich
von Exclamation
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Also ich weiß nicht.
Das ist mein drittes Gedicht, mit dem Reim finden muss ich denke ich noch üben.
Manchmal glaube ich;
ich verspüre Kälte.
Aber so ist es nicht.
Dazwischen bewegen sich Welten.
Manchmal glaube ich;
ich verspüre Wärme.
Aber so ist es nicht.
Dieses Gefühl schwebt in der “Ferne“.
Manchmal glaube ich;
ich verspüre Trauer.
Aber so ist es nicht.
Sie befindet sich hinter einer Mauer.
Manchmal weiß ich;
ich verspüre Gleichgültigkeit.
Ja, so fühl ich mich.
Weitere Werke von Exclamation:
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Brynhilda
Felix Aestheticus
Alter: 44
Beiträge: 7760
Wohnort: Oderint, dum probent.
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13.05.2009 23:31
Re: Manchmal glaube ich
von Brynhilda
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| Exclamation hat Folgendes geschrieben: | | Das ist mein drittes Gedicht, mit dem Reim finden muss ich denke ich noch üben. |
Nicht nur das mit dem Reim.
Auch das mit dem Versmaß. 
Und es könnte ratsam sein, sich mit solchen Sachen wie Textökonomie und Redundanz zu befassen.
Ich empfinde das Gedicht ein wenig als "nervig". Sorry, aber das Wort trifft es bedauerlicherweise genau.
Es wird so viel "gelabert", und dann am Ende die Gleichgültigkeit setzt dem ganzen noch die Krone auf.
Und die Gänsefüßchen bei der "Ferne"? Was sollen die? Sollen die Ironie andeuten? So was kann man in einem Gedicht auf gar keinen Fall machen. Da sollte man die Ironie in die Formulierungen legen. Das ist vielleicht nicht einfach, aber das ist dann eben die Kunst dabei.
Außerdem verstehe ich nicht, was Ironie dort zu schaffen hat. Das ist völlig fehl am Platze.
Aber gut. Wenn es das dritte Gedicht ist...
Kleiner Tipp: Stell erst das 30. Gedicht hier ein.
Das hat sonst keinen Sinn. Schreib dich erst mal ein. Lern dich als Dichtende/n erst einmal kennen. Entdecke deine Sprache, deine Schreibe.
Und dann erst stell dich der Kritik.
Das ist ein klarer Fall von Überstürztheit.
Viele Grüße,
Brynhilda
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Exclamation
Leseratte
Alter: 32
Beiträge: 179
Wohnort: Weltenbürger
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13.05.2009 23:51
Re: Manchmal glaube ich
von Exclamation
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| Brynhilda hat Folgendes geschrieben: | | Exclamation hat Folgendes geschrieben: | | Das ist mein drittes Gedicht, mit dem Reim finden muss ich denke ich noch üben. |
Nicht nur das mit dem Reim.
Auch das mit dem Versmaß.
Und es könnte ratsam sein, sich mit solchen Sachen wie Textökonomie und Redundanz zu befassen.
Ich empfinde das Gedicht ein wenig als "nervig". Sorry, aber das Wort trifft es bedauerlicherweise genau.
Es wird so viel "gelabert", und dann am Ende die Gleichgültigkeit setzt dem ganzen noch die Krone auf.
Und die Gänsefüßchen bei der "Ferne"? Was sollen die? Sollen die Ironie andeuten? So was kann man in einem Gedicht auf gar keinen Fall machen. Da sollte man die Ironie in die Formulierungen legen. Das ist vielleicht nicht einfach, aber das ist dann eben die Kunst dabei.
Außerdem verstehe ich nicht, was Ironie dort zu schaffen hat. Das ist völlig fehl am Platze.
Aber gut. Wenn es das dritte Gedicht ist...
Kleiner Tipp: Stell erst das 30. Gedicht hier ein.
Das hat sonst keinen Sinn. Schreib dich erst mal ein. Lern dich als Dichtende/n erst einmal kennen. Entdecke deine Sprache, deine Schreibe.
Und dann erst stell dich der Kritik.
Das ist ein klarer Fall von Überstürztheit.
Viele Grüße,
Brynhilda |
Hui, danke für die rasche gekommene Kritik.
Du musst dich nicht entschuldigen dass es nervig ist. 
Aber dürfte ich wissen, inwiefern setzt die Gleichgültigkeit dem ganzen die Krone auf?
Naja, die Gänsefüsschen sollten nicht direkt Ironie ausdrücken sondern die "innerliche" Ferne.
Puh, Gedicht 30. das könnte noch dauern, aber wird wohl das beste sein.
Dann werd ich mal auf Entdeckungsreise gehen und erst wiederkehren wenn ich die "Erfahrung" gesammelt habe die ich benötige.
Wird wohl ein spannendes Ding. 
Darf ich fragen, in welchem Zeitraum du deine Texte bis zur "Vollendung" verfasst?
Also bis du empfindest sie seien bereit fürs Forum.
Danke für die rasche und hilfreiche Kritik.
Ich werde es mir zu Gemüte führen... 
Liebe Grüße 
_________________
Wie denn? |
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