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Taugenichts
Geschlecht:männlichReißwolf

Alter: 38
Beiträge: 1201



Beitrag04.05.2009 01:19
Fortsetzung
von Taugenichts
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

@Mir
Die Geschichte aus: http://www.dsfo.de/fo/viewtopic.php?t=13207
Ist ein ganzes Stück weiter. Und ja es werden sogar noch mehr Zeitebenen ^^ Hab mich lediglich entschieden diese durch über dne Kapiteln vermerkte Jahreszahlen deutlich zu machen. Im entsprechenden Thread wäre das über dem ersten Absatz 2056, über dem zweiten 2054 und über dem Letzten 2088.
Allerdings fängt die Geschichte nun an einem Anderen Punkt an und zwar so:




2087, Deutschland, Köln

Das Gebäude hatte von Aussen wie ein grobgehauener, grauer Käsewürfel ausgesehen. Keine Neonreklame, kein Firmenschriftzug, gar nichts. Nur Betongwände und Fenster.
Drinnen saß eine dürre Frau hinter einem spiegelglatten Tresen und beäugte mich gleichgültig.
"Wie kann ich ihnen behilflich sein?"
"Ich wurde eingeladen."
"Von welcher Abteilung?"
"Schriftstellerei," sagte ich.
Sie sprach irgendwelches Kauderwelsch in ein Sprachrohr und wies mich an, auf einen Herr Minkowski zu warten. Ich stand einige Minuten herum und begann mich wie ein Einrichtungsgegenstand zu fühlen. Eine Zimmerpflanze vielleicht. Ich wäre gerne einfach weiter gewesen. Es ist ein angenehmes Gefühl, einfach zu sein. Ich würde sogar sagen, dass es eines meiner Talente ist, einfach zu sein.
Dann kam der angekündigte Herr Minkowski und bat mich ihm zu folgen. Wir gingen einen langen, hellgrünen Gang entlang. Es gab weder Bilder, noch Türen, noch sonstige Verzierungen. Nur Gang. Das gefiel mir. Plötzlich fragte er mich etwas, aber ich registrierte es erst, als er es einige Male wiederholte.
"Wieso sind sie hier?"
Ich war mir da selbst gar nicht so sicher. "Wegen der Schriftstellerei," sagte ich.
"Ach so. Verstehe."
"Ich kann gut schreiben." Irgendwie fühlte ich mich angegriffen. Verletzliche Künstlerseele könnte man sagen, aber das ist so ein hässliches, abgegriffenes Klischee.
"Das spielt keine Rolle. Es geht ja nur ums Schreiben."
Das brachte mich aus dem Konzept. Ich kam mir wieder wie eine Zimmerpflanze vor, also ließ ich mich weiter von seinen Schritten durch die Gänge tragen.
Dann kamen wir an eine Tür.
"Hier isses dann."
"Was?" Ein simples Fragewort. Es beschämte mich. Aber es drückte alles aus, was in mir war. So rudimentär, so zutreffend. Ich hätte es immerfort wiederholen können. Es singen. Was, was, was.
"Na ihr Raum. Gehen sie rein." Er machte dir Tür auf. 19100 stand draussen dran. Ich wusste nicht, was ich erwarten sollte und deswegen kamen mir dutzende verrückter Ideen. Von gigantischen Springbrunnen und Wasserrutschen. Von kleinen Seen auf dem Boden und Wasserspeiern, die sich keck über die Umgebung ergossen. Von blinkenden Bildschirmen und Messinstrumenten, Einmachgläsern, aus den Wänden wachsenden Blumen. Aber die Realität war viel erstaunlicher.
Ein winziger, weisser Raum. Vier mal Vier meter, in der Mitte ein schwarzer Klapptisch, davor ein Bürostuhl und darauf eine Schreibmaschine. Nichts teures. Und daneben ein ganzer Packen Papier.
"Na dann machen sie mal."
"Was?" Da war es wieder. Der Grundbaustein. Der Pixel.
"Na schreiben. Das können sie doch." Das klang ironisch, aber sein Gesicht blieb unbewegt und starr.
Ich ging rein und setzte mich hin. Der Sessel knarzte anzüglich, war aber doch sehr bequem.
"Ich wünsche ihnen einen schönen Tag." Dann knallte er die Tür zu. Das Geräusch fräste sich in die Luft und machte lauter kleine Echos, dass es mir nur so in den Ohren vibrierte. Dann war wieder Stille.
Ich saß da und kam mir ganz drollig dabei vor. Hübsch, dachte ich. Nur so aus Spass zog ich mir die Schuhe aus und streckte mich. Nach einigen Minuten begann ich den Inhalt meiner Hosentaschen zu sortieren. Da war mein Portemonet, mit der Kreditkarte und meinem Ausweis. Das Geld war in der anderen Tasche. Mein Schlüsselbund, an dem exakt vier Schlüssel sind war auch in der Geldseite verstaut. Ausserdem hatte ich zwei knittrige Taschentücher dabei. Dann blieb mir nichts Anderes übrig, als zu schreiben. Es ging ganz gut. Ich schrieb etwas über einen Mann und eine Frau, die sich in einem alten Cafe, so um das Jahr 2010, trafen und verliebten, aber dann wurde dem Mann wegen der Weltwirtschaftskrise gekündigt und die beiden bauten Gemüse in einem Wald an. Später fanden sie heraus, dass die Welt untergegangen war. Ich war recht zufrieden mit mir. Plötzlich sprang die Tür auf und eine Hübsche blönde Frau stand im Türrahmen.
"Hätten sie gerne einen Tee oder einen Kaffee?" Fragte sie.
"Einen Kaffe, das wäre wunderbar." Langsam gefiel mir das alles doch sehr gut. Es hatte so etwas entspanntes. Dann schrieb ich noch ein kleines Märchen über einen Igel und seine Sehnsucht nach dem, was sie früher Winter genannt hatten und dem erholsamen Schlaf, den er angeblich mit sich brachte.

Etwa eine Stunde später war ich fertig und wusste nichts mehr mit mir anzufangen. Ich zog mir die Schuhe wieder an und ging raus. Draussen war nur Gang, zurück wollte ich auch nicht unbedingt, also nahm ich die Abzweigung nach rechts. Ganz hinten kam eine neue Tür. Mitarbeiter stand dran. Das war ich ja anscheinend, also machte ich sie auf. Sie glitt vollkommen geräuschlos nach innen, was mich irritierte, aber lange nicht so sehr, wie der Inhalt des dahinter aufgehenden Raumes. Ein Kaffeeautomat und ein Snackautomat. Einer an der linken Wand und einer an der Rechten. Keine Tische, keine Stühle, kein Teppich, keine Fenster, nichtmal ein Mülleimer. So angenehm die ganze neue Situation bisher war, nun wurde ich doch ein wenig mißtrauisch. Der Raum wirkte fast wie eine schlecht designte Skizze. Unfertig. Als hätte ich mich in das Bild eines Zeichners geschlichen, der gerade erst begonnen hatte.
Ich ging zum Snackautomaten und kaufte mir für 20 Yen eine Wurst mit 50% Echtfleisch. Sie schmeckte ausgezeichnet. Mir hatten die mit echtem Fleisch schon immer besser geschmeckt, als die vollsynthetischen, die es mittlerweile überall gab.
Ich steckte mir das Plastik-Kondom der Verpackung in die Hosentasche und ging zurück in meine Kammer.
Ich schrieb eine Geschichte über einen Schafshirten, brach aber etwa bei der Hälfte ab, da ich doch zu wenig über Hirten wusste und zu sehr ins Fabulieren geriet. Plötzlich rutschte von hinter mir eine Stimme ins Zimmer. Es gab zwar keine Luatsprecher Öffnung in der Wand, aber die Stimme ging eindeutig in meinen Rücken.
"Bitte verlassen sie nun das Gebäude. Wir danken ihnen für ihre Produktivität und hoffen, dass sie einen angenehmen Abend haben."
Da ich keine Anweisungen erhalten hatte folgte ich einfach der Stimme und ging den Gang zurück zum Eingang. Dort standen bereits dutzende Menschen herum, einige in teuren Anzügen, andere, die scheinbar genauso verwirrt waren wie ich. Ich fragte einen neben mir, wann denn Arbeitsbeginn sei.
"Na du kannst ab sieben kommen, aber auch wann du willst, nur nicht nach dreizehn Uhr, sonst kommen sie und fragen, wie dein Tag bisher so war." Er rollte entnervt mit den Augen und wirkte schrecklich nervös. Ich schob mich nach draussen in die stickige Luft und wollte nach Hause. Drollig dieser Betriebn dachte ich, aber falls sie das in der Anzeige ausgeschriebene Gehalt zahlten, damit ich dort täglich ein paar Stunden kritzelte, würde ich das sicher nicht ablehnen.
Ich nahm die unterirdische Bahn nach Hause.

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Mardii
Stiefmütterle

Alter: 64
Beiträge: 1774



Beitrag04.05.2009 21:24

von Mardii
Antworten mit Zitat

Hallo Taugenichts,

so, wie ich den Text hier vorfinde und mit deiner knappen Beschreibung, scheint es sich hier um eine Zukunftsvision zu handeln.
Der Text liest sich flüssig, es gibt ein paar Schnitzer bei der Rechtschreibung, aber man wird neugierig, was noch so kommt.
Die Situation, die du beschreibst, erinnert mich an diese Räume in Bibliotheken,wo man für sich arbeiten kann, sich aufs Examen vorbereiten oder so.
Der Text hinter dem Link fand ich etwas spröder, konnte mir darunter nicht soviel vorstellen.

Gruß Mardii
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eon
Geschlecht:männlichWortedrechsler

Alter: 36
Beiträge: 66
Wohnort: Köln


Beitrag05.05.2009 20:32

von eon
Antworten mit Zitat

moin Taugenichts. An und für sich mag ich Deine Geschichte gerne; ist eine schöne neue Idee für ne Zukunftsgeschichte. (was ich bisher hier gelesen hab jedenfalls.) Ein paar Sachen sind mir dennoch aufgefallen. Erst einmal finde ich deine Schreibweise teilweise sehr holprig. Man merkt, dass Du versuchst sehr nüchtern zu schreiben und einen sehr "sterilen" Eindruck zu erwecken. Gleichzeitig benutzt Du aber einen "ich"-Erzähler. Auf mich wirkt es irgendwie komisch, dass der das Ganze größtenteils so emotionslos nimmt, hin und wieder aller höchstens ein bisschen verwirrt / irritiert ist. Ich persönlich habe ich mich gefragt, ob der Kerl auf Drogen ist.
Okay... jetzt zu den Kleinigkeiten:
Taugenichts hat Folgendes geschrieben:



2087, Deutschland, Köln

Kennt man die Überschrift nicht, weiß man nicht, was die Zahl bedeuten soll: Wie wärs mit TT-MM-JJJJ? Dann weiß jeder Leser, dass es sich um ein Datum handeln soll.

Zitat:


"Wie kann ich ihnen behilflich sein?"

Wieso so umständlich? Da bin ich beim Lesen absolut drüber gestolpert - "Wie kann ich Ihnen helfen?"
(Sprache entwickelt sich momentan dahin, immer einfacher und schneller zu werden - es ist relativ unwahrscheinlich, dass viele Menschen in 40 Jahren den Ausdruck "behilflich" überhaupt noch kennen. Aber ich weiß auch nicht in wiefern Du realistisch sein möchtest.)

Zitat:

 Ich wäre gerne einfach weiter gewesen. Es ist ein angenehmes Gefühl, einfach zu sein. Ich würde sogar sagen, dass es eines meiner Talente ist, einfach zu sein.

a - Wieso erzählt der Prota das, wenn er im weiteren Verlauf (hier) nicht weiter darauf eingeht?
b - "Ich wäre gerne weiter einfach nur gewesen." Dann macht der Satz für mich Sinn - sonst liest es sich, als ob er WEITER gewesen sein wollte. Also irgendwo anders.

Zitat:

Plötzlich fragte er mich etwas, aber ich registrierte es erst, als er es einige Male wiederholte.
"Wieso sind sie hier?"

rein inhaltlich... Normalerweise sagt man den Namen eines Menschen, wenn er nicht reagiert und wiederholt nicht die Frage "einige Male". Das hat mich gestört beim Lesen. -> wenn er den Namen nicht kennt, sagt er vielleicht "Entschuldigung" o.ä. ^^

Zitat:

o ließ ich mich weiter von seinen Schritten durch die Gänge tragen.
Dann kamen wir an eine Tür.

Ich persönlich finde, dass "dann" eine unheimlich hässliche Konjunktion ist, die ich soweit wie möglich vermeiden würde (was ich irgendwie trotzdem nie tu lol2) Jedenfalls würde ich an dieser Stelle: "Wir kamen an eine Tür" schreiben. Fügt sich m.m.n. besser ein.

Zitat:

. Von gigantischen Springbrunnen und Wasserrutschen. Von kleinen Seen auf dem Boden und Wasserspeiern, die sich keck über die Umgebung ergossen.

Ich bin normalerweise ein absoluter Freund von Vermischung von Themenbereichen und deren Adverbien, bzw. Adjektiven... aber... "Springbrunnen, die sich keck ergiessen....", weckt irgendwie Pornoassoziationen und ist für mich absolut unpassend. Würde ich dringend umformulieren.

Zitat:

. Der Sessel knarzte anzüglich, war aber doch sehr bequem.

Hier das Gleiche mit einem "anzüglich" knarzenden Sessel... smile

Zitat:

"Ich wünsche ihnen einen schönen Tag." Dann knallte er die Tür zu. Das Geräusch fräste sich in die Luft und machte lauter kleine Echos, dass es mir nur so in den Ohren vibrierte. Dann war wieder Stille.


"Dann knallte... " "Dann war..." zwei mal "mein" ^^ "Dann-Problem"...

Zitat:

 Dann blieb mir nichts Anderes übrig, als zu schreiben.

Schon wieder dann... "Als ich alles sortiert hatte, blickte ich mich leeren Zimmer um. Der kahle Raum ließ mir nichts Anderes übrig als zu schreiben." So oder ähnlich würde ich es formulieren....  

Zitat:

" Langsam gefiel mir das alles doch sehr gut. Es hatte so etwas entspanntes.

Vorher wurde ihm noch die Tür zugeschlagen, dass das Geräusch drei Sätze lang in seinen Ohren vibrierte..., ich kann mir nicht vorstellen, dass man durch einen Kaffee so schnell "entspannt" wird... Gerade am ersten Arbeitstag nicht.

Zitat:

Dann schrieb ich noch ein kleines ...

*räusper* lol2

Zitat:

Etwa eine Stunde später war ich fertig und wusste nichts mehr mit mir anzufangen. Ich zog mir die Schuhe wieder an und ging raus. Draussen war nur Gang, zurück wollte ich auch nicht unbedingt, also nahm ich die Abzweigung nach rechts. Ganz hinten kam eine neue Tür. Mitarbeiter stand dran. Das war ich ja anscheinend, also machte ich sie auf. Sie glitt vollkommen geräuschlos nach innen, was mich irritierte, aber lange nicht so sehr, wie der Inhalt des dahinter aufgehenden Raumes. Ein Kaffeeautomat und ein Snackautomat. Einer an der linken Wand und einer an der Rechten. Keine Tische, keine Stühle, kein Teppich, keine Fenster, nichtmal ein Mülleimer. So angenehm die ganze neue Situation bisher war, nun wurde ich doch ein wenig mißtrauisch.


Sehr, sehr coole Idee... solche Räume verbreiten immer Spannung und machen dem Leser Spaß... allerdings schreibst Du mir hier teilweise zu umgangssprachlich: "und ging RAUS." "Mitarbeiter stand DRAN" Das war ich JA ...".
Außerdem solltest Du hier vielleicht kürzere Sätze benutzen... das hilft zum Spannungsaufbau. Zum Vergleich: "Etwa eine Stunde später war ich fertig. Ich wusste nichts mehr mit mir anzufangen. Ich zog mir die Schuhe an und ging hinaus in den Gang. Nur Gang, immer noch keine Bilder. Ich wollte nicht zurück (was meinst Du mit zurück?), also nahm ich eine Abzweigung nach rechts. Am Ende des Flurs kam eine Tür. "Mitarbeiter" stand dort in großen Lettern. Da ich mich dazu zählte, öffnete ich sie. Es irritierte mich, dass sie vollkommen geräuschlos nach innen glitt. Doch noch viel mehr irritierte mich der Inhalt des dahinter aufgehenden Raumes (wobei ich die Stelle wieder zu umständlich finde, aber das ist Geschmacksache.)

Zitat:


"Na du kannst ab sieben kommen, aber auch wann du willst, nur nicht nach dreizehn Uhr, sonst kommen sie und fragen, wie dein Tag bisher so war." Er rollte entnervt mit den Augen und wirkte schrecklich nervös.

Hier musste ich sehr grinsen... finde ich ziemlich gut die Stelle. smile

Zitat:

 ausgeschriebene Gehalt zahlten, damit ich dort täglich ein paar Stunden kritzelte, würde ich das sicher nicht ablehnen.
.


Hier wieder das Umgangssprachliche : "kritzeln", wobei der Prota zu Beginn noch von der "empfindlichen Künstlerseele" sprach... das irritiert mich persönlich.

Also... ich würde den Text an Deiner Stelle noch mal auf orthographische Fehler durchsehen; ich hatte ehrlich gesagt keine Lust da jetzt noch aktiv drauf zu achten... so viele hab ich passiv jetzt aber auch nicht gesehen... aber schon einige.
Weiterhin würde ich Dir empfehlen den Text noch mal daraufhin durchzusehen, dass Du kürzere Sätze machst. Teilweise schreibst Du nämlich mit sehr kurzen, knackigen Formulierungen .-> dann wird es plötzlich aber doch wieder umständlich und Nebensätze finden sich in der Mitte eines Hauptsatzes wieder -> anstrengend für den Lehrer.

Das soll hier überhaupt kein Verriss sein... es sind nur Sachen, die mir persönlich vom Geschmack und vom Lesefluss her aufgefallen sind. Die Geschichte selbst finde ich, wie gesagt, echt gut. smile
Steckt auf jeden Fall einiges drin, was gefällt... mehr als das was nicht gefällt...

in diesem Sinne,
liebe Grüße,
Sim- eon


_________________
Ich muss lächeln üben, um mir das Grinsen zu verkneifen.
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