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causa.sui Gänsefüßchen
Beiträge: 16
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12.12.2010 23:52 Der Ketzer aus den Karpaten von causa.sui
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Der Ketzer aus den Karpaten
„Was gäbe ich, könnte ich wenigstens seinen Namen … diesen verfluchten Namen … vergessen ...“
- die letzten Worte des Carl Grubert auf dessen Sterbebett; festgehalten von seinem Sohn Samuel und dem Pastor Eisermann
Wo genau Radek herkam, welche Stadt oder welches abgelegene Dorf ihm einst als Heimat diente, darüber wahrte der Fremde bis zuletzt sein Schweigen. Nur, dass seine Herkunft mit den fernen Karpaten verknüpft war, gab er auf unser eifriges Nachfragen hin Preis, verschloss sich Fragen über Abstammung oder früheres Leben von da an aber umso mehr.
Bisweilen ereifert sich jemand unter den, gegen die nächtliche Dunkelheit ankämpfenden, Dochtlampen der hiesigen Schenke und stellt vage Vermutungen an: Er sei ein Rumäne, Slowake oder wohlmöglich Tscheche gewesen. Doch diese Überlegungen äußerte man selten laut und wenn nur mit einigem Bedacht. Bei all der Neugier war zudem niemand darauf erpicht, die unliebsamen Erinnerungen an die dunkle, hagere Gestalt, die nun in einem hastig ausgehobenen Grab, weitab des Kirchhofs, begraben lag, unnötig zu festigen. Im Gegenteil: Wer den erschütternden Begebenheiten, die sich vor ungefähr drei Jahren zutrugen, näher stand, war bemüht, jedwede Erinnerung daran in einen entrückten Teil seines Gedächtnisses zu verdrängen - und Frieden zu finden.
Was genau damals geschah, weiß, Gott sei Dank, kaum jemand. Allgemein bekannt wurde Hauptsächlich - bevor der eigentliche Schrecken begann -, dass sich ein Fremder aus den Karpaten im Dorf aufhielt. Diese Kenntnis rief einiges an Unsicherheit und Misstrauen hervor. Ich war ebenfalls nicht frei davon: Hat es doch keinen von uns je in jenen alten, einsamen Teil Europas verschlagen. Soweit es mich betrifft, wird es das, in Anbetracht dessen, was ich erleben musste, auch nicht mehr tun. Denn selbst ohne mich zu der Quelle dieses unsagbaren Grauens zu begeben, mich den unaussprechlichen Geheimnissen der urgewaltigen Karpaten zu nähern - ja, selbst ohne auch nur an den verstörenden Radek zu denken - hege ich seit den damaligen Vorfällen eine verzweifelte Furcht, die mein Seelenheil betrifft.
[...]
Weitere Werke von causa.sui:
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Micki Vampirprinzessin
Alter: 44 Beiträge: 2241 Wohnort: mit dem Kopf in den Wolken
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13.12.2010 10:46
von Micki
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O.K. Das könnte meins werden. Sprich: Du machst mich neugierig!
Ich möchte mehr wissen. Du ziehst micht hinein, obwohl du noch nicht viel verrätst. Geheimnisvoll und meiner Meinung nach sehr gut geschrieben.
Du lässt ein Unheil erwarten, das mich in seinen Bann zieht.
Ich vermute etwas in Richtung vampirismus, oder ähnliche Mhyten.
Wenn ja, hast du mich als Leserin in deinem Boot, causa. sui.
Der Name Radek gefällt mir aus persöhnlichen Gründen sehr gut!
Die ganze düstere Stmmung hast du sehr gut eingefangen!
Bitte mehr!
Lg Micki
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Ralphie Forenonkel
Alter: 71 Beiträge: 6339 Wohnort: 50189 Elsdorf
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13.12.2010 10:51
von Ralphie
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Sehr spannend.
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Ralphie Forenonkel
Alter: 71 Beiträge: 6339 Wohnort: 50189 Elsdorf
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13.12.2010 10:53
von Ralphie
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Und Hauptsächlich wird kleingeschrieben.
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causa.sui Gänsefüßchen
Beiträge: 16
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14.12.2010 20:11
von causa.sui
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Danke euch beiden.
@Micki
Dann hoffe ich mal, dass ich dich nicht enttäuschen werde
Ganz fertig bin ich zwar noch nicht, aber ein paar Seiten warten noch auf ihre wohlverdiente Nachbearbeitung. Das Unheil soll auch nicht ausbleiben.
@Ralphie
Danke. Blöder Fehler.
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Micki Vampirprinzessin
Alter: 44 Beiträge: 2241 Wohnort: mit dem Kopf in den Wolken
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14.12.2010 20:31
von Micki
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Gerne, gerne. Sieht nämlich ganz so aus, als würdest du genau so schreiben, wie ich es gerne mag. Dein Stil gefällt mir in diesem Stück sehr gut. Freu mich schon darauf was das wohl für ein Unheil sein könnte.
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OceanChild Eselsohr
Alter: 36 Beiträge: 272 Wohnort: Köln
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15.12.2010 10:42
von OceanChild
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Hallo lieber Autor!
Ich kann mich meinen Vorrednern nur anschließen. Dein Text ist spannend und man möchte zu gern wissen wie es weiter geht und wie sich das Geheimnis auflöst.
Der Text ist sehr ansprechend geschrieben. Besonders gut gefällt mir die Vorwegnahme mit den letzten Worten von Carl Grubert, das bringt auch nochmal Spannung, obwohl man Carl Grubert noch gar nicht kennt.
Gruß Karin
_________________ Kleine Meise, großes Herz. |
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pna Grauzonenjunkie
Alter: 59 Beiträge: 1610 Wohnort: Wien, Ottakring
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15.12.2010 10:54
von pna
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Hi,
Ich kann mich leider meinen Vorrednern nicht anschließen. Die Art der Eröffnungsszene ist sattsam bekannt, die gekünstelt gedrehte Sprache ebenfalls. Der Text ist mühsam zu lesen, die Sätze ziehen sich bandwurmartig dahin, verschachteln sich, verbeistrichen sich - das Erzählte ist bedeutugsschwanger wie eine belanglose Szene, die mit bedrohlicher Musik unterlegt wird.
Ein bißchen weniger Erzählerpose und ein bißchen mehr Erzählen wäre angebracht
lg/Peter
_________________
Mensch sein heißt, an dem Ort zu stehen, wo ein neugieriger Affe einem stürzenden Engel begegnet.
(Terry Pratchett) |
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sali Eselsohr
Alter: 35 Beiträge: 313
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15.12.2010 11:33
von sali
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Moin Moin,
Aufgrund der ersten einstimmigen Meinung wollte ich den Text eigentlich nicht lesen, da nun aber jemand Widerspruch geleistet hat war ich doch gewillt es mir mal anzuschauen
Mir kam sofort ein Gedanke: Lovecraft.
Ich gehe davon aus, dass du einige Geschichten von ihm gelesen hast. Da, wenn ich mich recht entsinne, nahezu jede Geschichte von ihm auf die stark ähnliche Art und Weise beginnt - teils sogar bis hin zu dem markanten Zitat vorweg.
So gut ich einen solchen Einstieg finde, so markant ist er leider auch. Wirkt hier auf mich nur (gut) "kopiert".
Abgesehen davon habe ich nichts weiter daran auszusetzen.
Wie gesagt ich mag den Stil und werde die Geschichte (falls du mehr hineinstellst) auch weiter verfolgen.
Edit: Alles in allem kann ich mich allen meinen Vorrednern anschließen
@Micki: Wenn dir der Stil wirklich gut gefällt, dann solltest du Lovecraft lesen, kann ich dir nur nahe legen.^^
lg
sali
_________________ "With My Feet Upon The Ground
I Loose Myself Between the Sound"
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Gast
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15.12.2010 13:02 Re: Der Ketzer aus den Karpaten von Gast
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Hallo!
Natürlich könnte etwas daraus werden. Es kann fast immer etwas aus einem Versuch werden. Mann muss halt daran arbeiten ...
causa.sui hat Folgendes geschrieben: | Der Ketzer aus den Karpaten
„Was gäbe ich, könnte ich wenigstens seinen Namen … diesen verfluchten Namen … vergessen ...“
- die letzten Worte des Carl Grubert auf dessen Sterbebett; festgehalten von seinem Sohn Samuel und dem Pastor Eisermann
Wo genau Radek herkam, welche Stadt oder welches abgelegene Dorf ihm einst als Heimat diente, darüber wahrte der Fremde bis zuletzt sein Schweigen. Nur, dass seine Herkunft mit den fernen Karpaten verknüpft war, gab er auf unser eifriges Nachfragen hin Preis, verschloss sich Fragen über Abstammung oder früheres Leben von da an aber umso mehr.
Bisweilen ereifert sich jemand unter den, gegen die nächtliche Dunkelheit ankämpfenden, Dochtlampen der hiesigen Schenke und stellt vage Vermutungen an:
>>>> hier würde ich unbedingt zwei Sätze draus machen: du bewegst dich hart an der Unverständlichkeit. Ich musste dreimal lesen, bevor ich begriffen habe, dass sich jemand bisweilen unter Dochtlampen ereifert (und wenn es dann so gesagt wird, klingt es beinah komisch )
>>>> Und die tapferen Dochtlampen, die gegen die Dunkelheit ankämpfen ...
Er sei ein Rumäne, Slowake oder wohlmöglich Tscheche gewesen (>>> muss die Aufz¨hlung sein??)) . Doch diese Überlegungen äußerte man selten laut und wenn nur mit einigem Bedacht. Bei all der Neugier war zudem niemand darauf erpicht, die unliebsamen Erinnerungen an die dunkle, hagere Gestalt, die nun in einem hastig ausgehobenen Grab, weitab des Kirchhofs, begraben lag, unnötig zu festigen. Im Gegenteil: Wer den erschütternden Begebenheiten, die sich vor ungefähr drei Jahren zutrugen, näher stand, war bemüht, jedwede Erinnerung daran in einen entrückten Teil seines Gedächtnisses zu verdrängen - und Frieden zu finden.
>>> auch hier tragen die Verschachtelungen nicht zum Verständnis bei.
Nimm dir doch ein bisschen mehr Zeit und zieh den Text etwas auseinander.
Was genau damals geschah, weiß, Gott sei Dank, kaum jemand. Allgemein bekannt wurde Hauptsächlich - bevor der eigentliche Schrecken begann -, dass sich ein Fremder aus den Karpaten im Dorf aufhielt. Diese Kenntnis rief einiges an Unsicherheit und Misstrauen hervor. Ich war ebenfalls nicht frei davon: Hat es doch keinen von uns je in jenen alten, einsamen Teil Europas verschlagen. Soweit es mich betrifft, wird es das, in Anbetracht dessen, was ich erleben musste, auch nicht mehr tun. Denn selbst ohne mich zu der Quelle dieses unsagbaren Grauens zu begeben, mich den unaussprechlichen Geheimnissen der urgewaltigen Karpaten zu nähern - ja, selbst ohne auch nur an den verstörenden Radek zu denken - hege ich seit den damaligen Vorfällen eine verzweifelte Furcht, die mein Seelenheil betrifft.
>>> hier merke sogar ich, dass es zuviel des Guten ist ...
[...] |
Weiss jetzt nicht, ob dir meine Anmerkungen etwas nützen, ich meine es aber gut, ich mag solche Geschichten und Lovecraft hat meine Teenager Zeit auch mit begleitet...
Anja
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Ahriman Klammeraffe
Alter: 89 Beiträge: 705 Wohnort: 89250 Senden
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15.12.2010 13:19
von Ahriman
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Zitat: | eifriges Nachfragen hin Preis |
preisgeben - also preis (klein geschrieben)
die beiden Kommata müssen raus, Vergangenheitsform beibehalten:
Bisweilen ereiferte sich jemand unter den gegen die nächtliche Dunkelheit ankämpfenden Dochtlampen der hiesigen Schenke und stellte vage Vermutungen an:
Zitat: | i Jahren zutrugen, näher stand, war bemüht, jedwede |
Komma raus:
i Jahren zutrugen näher stand, war bemüht jedwede
Zitat: | geschah, weiß, Gott sei Dank, kaum jemand. |
Kommata raus:
geschah, weiß Gott sei Dank kaum jemand.
"hauptsächlich" klein schreiben.
Zitat: | Soweit es mich betrifft, wird es das, in Anbetracht |
Komma raus:
Soweit es mich betrifft wird es das, in Anbetracht
Ja, fängt gut an. Sei sparsam mit dem Komma. Du merkst es am besten, wenn du den jeweiligen Satz liest, evtl. laut. Dann holpert es dort, wo eins zu viel ist.
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Ralphie Forenonkel
Alter: 71 Beiträge: 6339 Wohnort: 50189 Elsdorf
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15.12.2010 16:30
von Ralphie
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Ja, versuch es mit weniger Kommas. Das würde deinen Text leseleichter machen.
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Micki Vampirprinzessin
Alter: 44 Beiträge: 2241 Wohnort: mit dem Kopf in den Wolken
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15.12.2010 19:58
von Micki
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@ Sali: Ich fürchte das ich da etwas verpasst habe. Wer oder was ist den bitte Lovecraft? Ein Schriftsteller?
Hier im Forum?
Ich bin neugierig!
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causa.sui Gänsefüßchen
Beiträge: 16
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15.12.2010 20:04
von causa.sui
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Hi!
Uff, da ahnt man nichts Böses, und dann stehen hier gleich sechs neue Antworten
Einige Worte vorweg:
Ja, ich weiß, dass die Erzählweise stark an Lovecraft angelehnt ist - ich lese ihn auch gerne. Aber ich habe das ganze nie als „Nachmachen“ empfunden, eher als ... ich weiß nicht, Anspielung vielleicht.
Der Text ist auch so gesehen nicht ganz ernst zu nehmen, will meinen, man sollte sich an manchen Stellen eventuell, je nach Gusto, ein Augenzwinkern dazu denken
Das fängt schon mit dem Titel an, der seinen Ursprung in einem Scherz hat. Ich habe mich mal mit jemanden über manchen Titel von Büchern und Filmen amüsiert (wenn die so für sich stehen, haben die ja doch ab und an etwas Komisches). Dabei kam dann eine Liste mit recht abstrusen Titeln heraus, unter anderem den Ketzer beinhaltend (darauf fanden sich auch noch mehr Titel nach ähnlichem Schema: „Der Zwerg aus Andalusien“ oder „Der Verwalter von Französisch-Guayana“ usw.).
Jedenfalls habe ich dann irgendwann angefangen, mir zu „Der Ketzer aus den Karpaten“ ein bisschen was zusammen zu reimen und da ich damals gerade in einer wirklichen „Lovecraft-Phase“ war, fiel die Umsetzung auch entsprechend aus.
Aber ich lese so etwas gerne, habe auch Spaß daran, so zu schreiben ... und muss mich irgendwie von meinen Prüfungen im Januar ablenken, weswegen ich die alte Klamotte wieder ausgepackt habe
Zurück zum Tagesgeschäft:
@OceanChild
Schön, dass er dir gefällt.
@pna
Ich werde wohl mal versuchen, alles etwas zu entwirren (spricht Lorraine ja auch an) und im Folgenden ausnahmsweise auch was zu erzählen
Bei der „belanglosen Szene mit bedrohlicher Musik unterlegt“ musste ich an den Anfang von Shinig denken. ^^
@sali
Würde mich freuen, wenn du weiterliest. Eine Geschichte von ihm, der ein Zitat vorangestellt ist, fält mir so spontan nicht ein. Aber kann ja auch sein, dass ich die einfach nicht kenne.
@Lorraine
Gut, mit den Dochtlampen setze ich mich nochmal auseinander
Ob die Aufzählung sein muss, weiß ich nicht. Aber den Satz fand ich immer ganz schön, muss ich gestehen.
Aber du hast schon Recht; ich werde zusehen, dass ich den Text etwas ausdünne, begradige und überhaupt: Einmal Waschen, Schneiden, Föhnen
@Ahriman & Ralphie
Verstanden, ich sage den Kommas den Kampf an.
Zu dem Teil, in dem du auf die Vergangenheitsform hinweist, Ahriman:
Der Text war sozusagen als Bericht gedacht, zu dessen Verfassungszeitpunkt immer noch unter den berüchtigten Dochtlampen spekuliert wird; aber wenn ich so darüber nachdenke, klingt deine Version doch schlüssiger.
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Ich werde versuchen, baldmöglichst wieder was reinzustellen.
Bis hierhin bedanke ich mich erstmal bei allen fürs Lesen und Kommentieren.
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sali Eselsohr
Alter: 35 Beiträge: 313
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15.12.2010 22:39
von sali
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@causa: "Ruf des Cthulhu" z.B (hab leider grade nur eine seiner Sammlungen hier liegen.) - Mein Kommentar war auch nicht bös gemeint, ist mir nur halt sofort aufgefallen.
@micki: Ein Horror / Fantasy Autor der um 1900 irgendwann gelebt hat. Hat tolle Geschichten geschrieben (größtenteils "Kurzgeschichten".) Deutlich besser als King (zumindest meiner Meinung nach.)
Kann ich nur empfehlen
_________________ "With My Feet Upon The Ground
I Loose Myself Between the Sound"
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causa.sui Gänsefüßchen
Beiträge: 16
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16.12.2010 07:47
von causa.sui
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sali hat Folgendes geschrieben: | @causaMein Kommentar war auch nicht bös gemein [...] |
Habe ich auch nicht als böse verstanden
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Micki Vampirprinzessin
Alter: 44 Beiträge: 2241 Wohnort: mit dem Kopf in den Wolken
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16.12.2010 20:36
von Micki
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O.K. Sali ich habs mir gemerkt. Den schaue ich mir mal genauer an. Dankeschön!
Wann gehts weiter casua?
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